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Autor Thema: Fichtenmonokultur raus - Waldrand-Garten rein  (Gelesen 126674 mal)

maculatum

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #75 am: 02. April 2014, 19:41:30 »

Leider sehe ich diesen interessanten Thread erst jetzt.

Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit gärtnerischem Waldumbau. Auf diesen Thread wurde ja schon hingewiesen.

Deine angestrebte Vorgehensweise ist es, einen bestehenden (hässlichen) Wald in eine Freifläche umzuwandeln und durch Aufforstung über Jahre einen schönen Wald zu entwickeln. Ich möchte dir nun ans Herz legen, statt dessen den Wald während der Umwandlung als Wald bestehen zu lassen, sonst hast du in vierzig Jahren zwar mehr Vielfalt, aber schon wieder einen Stangenwald.

Beim ökologischen Waldumbau von Fichtenmonokulturflächen werden die stärksten und die schwächsten Individuen im Bestand belassen. Herausgeschlagen werden die mittleren Stammstärken. Dabei sollte man den angestrebten Kronenschlussgrad beachten. Als Ergebnis hat man Platz zum Pflanzen gewonnen (man kann selbst bei Kronenschlussgraden von deutlich über 50% gut pflanzen - empfehlen würde ich dir aber weniger) und hat eine maximale Vielfalt aus dem Altbestand herausgeholt.

Die Altbäume reduzieren die Verdunstung und halten die Spontanvegetation in Schach. Beides reduziert deinen Pflegeaufwand. Die Förster sprechen von einer "Ammenfunktion" der Altbäume für den spontan gekeimten oder gepflanzen Nachwuchs.

Beim Pflanzen muss dir dann aber klar sein, dass weiterhin im Abstand von mehreren Jahren Bäume gefällt werden müssen. Man sollte also keinen allzu großen Wert auf Einzelindividuen legen und jede Baum- und Strauchart mehrfach und breit verteilt pflanzen. Es kann für eine Pflanze den Tod bedeuten, vom Baum erschlagen zu werden. Nach meiner Erfahrung ist das aber seltener der Fall, als man glaubt. In der Praxis ist das für mich kein Problem. Irgendwann werden dann auch die selbst angesiedelten Bäume ausgedünnt werden müssen.

Ich finde deinen Ansatz, Gartengehölze zu pflanen, gut. Artempfehlungen hat es gegeben. Ergänzend möchte ich deine Aufmerksamkeit darauf lenken, was am Waldboden passiert. Klima und Boden dürfte bei uns ähnlich sein. Wie man hier sieht (## 39 und 43), ist eine interessante, abwechslungsreiche und fast geschlossene Waldbodenvegetation selbst bei Kronenschlüssen von über 80% möglich. Für mich macht dieser Unterwuchs einen ganz erheblichen Teil des Reizes eines Gärtnerwäldchens aus. Auch hier kann man natürlich auch nichteinheimische Waldstauden verwenden.

Wenn Du in #47 schreibst, dass es am Boden nichts Grünes gibt, lass dir gesagt sein: Mit dem Licht kommen die Pflanzen von ganz allein. Auch hier kann man das Ergebnis gut über den Kronenschlussgrad steuern (## 50 und 52 kann ich nur dick unterstreichen - bloß nicht zu viel Licht! Da hilft auch kein Hächselgut!) Ungeduldige können Waldmeister- / Sauerklee- und andere Waldbodengesellschaften auch ganz leicht im zeitigen Frühjahr transplantieren.

Noch zum Thema Baumstümpfe: Die lasse ich drin. Dort wächst zwar manchmal Hallimasch, aber noch nie habe ich negative Auswirkungen auf etablierte Bäume beobachtet.
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Waldrand, Nordhang, vierhundert Meter:
Hier blüht alles drei Wochen später.

troll13

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #76 am: 02. April 2014, 21:00:41 »

In eine ähnliche Richtung gingen meine Gedanken auch heute in den wenigen ruhigen Momenten während der Arbeit.

Das Stichwort sollte vielleicht wirklich "Waldumbau" heißen. das Problem bei reinen Fichtenbeständen könnte jedoch die Windbruchgefährdung plötzlich frei gestellter Einzelbäume sein.

Ich würde mich dazu auch einmal mit einen Förster bei euch unterhalten. Dazu auch über die Auswahl geeigneter Baumarten, die das Rückgrat der künftigen Waldgesellschaft bilden können.

Wenn nordamerikanische Waldgesellschaften der Ostküste ein Leitbild der Neuanpflanzungen sein sollen, stehen mit Quercus rubra, Acer rubrum und Acer saccharinum beispeilsweise auch Baumarten zur Verfügung, die man auch noch bezahlbar in unterschiedlichen Altersqualitäten in Baumschulen beziehen kann, um das Bild eines "Stangenwalds" abzumindern.

Meine Vorstellungen gehen hier von Einzelexemplaren als Hochstamm mit Stammumfang von 12 -14 cm mit Ballen über verpflanzte Heister (wurzelnackt) bis hin zu jungen Sämlingspflanzen aus. damit kann man zwar keine über Jahrzehnte andauernde Waldentwicklung erstzen, jedoch das Problem "Stangenwald" vielleicht etwas entschärfen.
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Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...

Šumava

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #77 am: 02. April 2014, 21:32:52 »

@maculatum
deinen thread "Gestalten durch Entfernen" habe ich schon vor einigen Tagen mit großem Interesse gelesen, eine tolle Sache dein Projekt und deine Herangehensweise, schöne Bilder! :D
danke dir auch für deine Tipps im letzten posting! Nun fürchte ich, dass ich so behutsam nicht vorgehen kann und eigentlich auch nicht will. Ausser den Bäumen in der ersten Reihe haben alle nur ein kleines "Krönchen", viel zu dicht sind sie in den letzten Jahrzehnten gestanden, ein eher trostloser Anblick...
Das Holz ist ausserdem schon vergeben, mit ein paar Bäumchen jedes Jahr wird sich der Abnehmer nicht zufrieden geben. ;)
Wenn ich dann auch noch bei jeder Teilschlägerung im Zuge der langsamen Umwandlung um meine eingebrachten neuen Jungbäume zittern müsste, und mir das Entfernen der Bäume dann auch noch potentiell den Unterwuchs ruiniert, eher nichts für meine Nerven...aber ich sehe natürlich deine Argumente betreff der ökologischen Umwandlung versus der konventionellen Art und Weise. Wobei "so konventionell" habe ich es dann auch nicht vor zu machen: Einige Buchen im vorgelagerten 5m breiten Gehölzstreifen werden stehen bleiben, um Schatten abzugeben, ebenso ein paar Haselsträucher. Werde sicherlich viel häufiger und intensiver eingreifen müssen, was die Lenkung/Kontrolle/Entfernung der Spontanvegetation betrifft, als bei der von dir favorisierten langsamen Umwandlung, da gebe ich mich keinen Illusionen hin.
Ja, der Förster wird kommen, sogar der "Ober"-förster wie ich gehört habe. ;)
Nur dem erzähle ich lieber nix von geplanten Anpflanzungen mit Bäumen u.a. von der Ostküste etc.
verschiedene Größen der neuen Bäume werde ich berücksichtigen, danke troll13
Stangenwald will ich tatsächlich vermeiden, obwohl, erleb ich den überhaupt ? ::)
(soviel zum Thema, Rücksicht auf die Nachwelt nehmen... :-X)

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mit lieben Grüßen vom Rande des Böhmerwaldes

martina 2

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #78 am: 22. April 2014, 23:54:18 »

Sumava, grade noch vor dem Abdrehen hab ich mich an deinem Monstervorhaben verfangen - dazu kann man dir nur viel Glück und vor allem Erfolg wünschen :D

Als quasi etwas entferntere Nachbarin brauch ich ein bisserl, um mir in dieser wunderbaren Gegend amerikanische Verhältnisse vorstellen zu können, das werde ich mit Interesse verfolgen. Dein schönes Herbstbild könnte übrigens fast von mir sein - hier ein Beweis:

[size=0,5]Von wegen Schneeglöckchen gebe ich dir nur zu bedenken, daß sie erstens auf dem Granitboden nicht heimisch sind und zweitens ja meist bis März/April Schnee auf den Wiesen liegt... [/size]
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martina 2

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #79 am: 22. April 2014, 23:55:59 »

Und noch eins, wegen der Birne. Es ist aber nicht mein Garten.
« Letzte Änderung: 22. April 2014, 23:57:35 von martina 2 »
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Schöne Grüße aus Wien!

Henning

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #80 am: 23. April 2014, 21:20:36 »

Ein bißchen kommt mir das Ganze (noch) vor wie Kraut und Rüben.
Mir scheint eine rechtzeitige Beschränkung notwendig. Das hat positive Auswirkungen auf den Arbeitsaufwand/Kosten und auf den Charakter, den das Ganze dann bekommt.
Zur Diskussion:
wichtig wäre mir eine Lichtung
mit Azaleen à la Pearl, die würde ich rigoros bearbeiten. Schön wäre es, wenn diese Lichtung (Blickschneise/Weg) schon von aussen zu spüren wäre.
Ergänzend (als Seitenarm) kann ich mir eine Stumpery à la Gartenplaner sehr gut vorstellen (aber keine Stümperei, dann wird's peinlich).
Das würde dann das Waldstück prägen.
Ansonsten würde ich es kommen lassen, mit der Motorsense so eingreifen, daß von dem, was da kommt, eine Auswahl gepflegt wird.
Es bleibt dann auch noch eine große Neugier/Abenteuer, wie der neue Wald sich entwickelt (siehe Bayrischer Wald).
Der Wald würde harmonisch in die Umgebung passen und durch die beiden Schwerpunkte diese mit aufwerten.
« Letzte Änderung: 24. April 2014, 08:37:21 von Henning »
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martina 2

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #81 am: 23. April 2014, 23:10:45 »

Zitat
Der botanische Garten in Pruhonice müsste das gleiche Klima haben

Ich fürchte, nein, das Prager (230 m Durchschnittshöhe) Klima ist angeblich sehr mild.

[size=0,5]Ich Banause tät ja z.B. Rosa canina, Juniperus communis und Daphne mezereum an den Waldrand pflanzen ::) Wobei dem potentiellen Wildverbiß natürlich bei jeglicher Pflanzung Rechnung getragen werden müßte. [/size]
« Letzte Änderung: 23. April 2014, 23:11:32 von martina 2 »
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Šumava

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #82 am: 18. Januar 2015, 19:47:24 »

kurzes update zu meinem Waldprojekt...

im Sommer sind die Fichten zu Boden gegangen...hat sich über mehrere Wochen hingezogen

][url=http://postimage.org/]




im Oktober konnten wir mit der Wiederaufforstung beginnen...die hohen Baumstümpfe werden die Sitze um die geplante kleine Lichtung im Zentrum des neuen Wäldchens...


][url=http://postimage.org/]







nach Süden hin sind einige Laubbäume erhalten geblieben, Buchen und eine Ulme...

][url=http://postimage.org/]




dieser Tage...

][url=http://postimage.org/]

Pflanzliste folgt...




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Katrin

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #83 am: 18. Januar 2015, 19:52:04 »

Oh wie schön! Auf die Liste bin ich gespannt :D
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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #84 am: 18. Januar 2015, 20:03:35 »

Schöner Anfang :D

Die Zweige hast du vor Ort gelassen ?
Jetzt wird auch die Flächengröße begreifbar.
Trotzdem noch einmal nachgefragt: Ist dies eine Teilfläche deines Grundstückes oder die Gesamtfläche ?
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Šumava

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #85 am: 18. Januar 2015, 20:24:02 »

Danke! :)

die Äste werden im Frühjahr gehäckselt und als Mulch auf die Fläche aufgebracht; da ich Rhodos, Pieris, Enkianthus etc. pflanzen werde, kommt mir die weitere Ansäuerung des Bodens durchaus entgegen...
zur Größe des Areals, etwas mehr als 2000qm Mischwald direkt anschließend nenne ich noch mein Eigen...
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Šumava

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #86 am: 18. Januar 2015, 22:16:20 »

bisher gepflanzt:

Quercus alba
Acer saccharum
Acer rubrum
in Sorten
Gymnocladus dioicus
Cercidiphyllum japonicum
Cornus controversa
Parrotia persica
Styrax obassia
Amelanchier x grandiflora "Ballerina"
Fagus sylvatica
"Asplenifolia"
Hamamelis virginiana 3X
einige Fothergilla major
Kalmia latifolia (davon möchte ich einige Sorten haben)
einige Clethra alnifolia , Rhodos, Pieris

nun ja, US-Ostküste in Reinkultur ist es nun nicht geworden... ::)

ich arbeite bereits an der Bestellliste für weitere Gehölze und auch an der noch viel längeren Liste für die zukünftigen Staudenmitbewohner ;)
« Letzte Änderung: 18. Januar 2015, 22:21:30 von Šumava »
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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #87 am: 28. März 2015, 20:24:12 »

heute ist im Zusammenhang meines zukünftigen Waldgartens ein weiterer Schritt getan worden...ein "Biber" war zu Gast... ;)

][url=http://postimage.org/]



und er ist in Begleitung gekommen...

][url=http://postimage.org/]


es galt, große Mengen an Astmaterial von den Schlägerungsarbeiten aufzuarbeiten...hier nur ein Teil davon...

][url=http://postimage.org/]


5 Stunden hat es gedauert, bis dann große Mengen feines Häckselgut übrig geblieben sind...hier nur ein Teil davon...

][url=http://postimage.org/]


zum Großteil dann auch gleich strategisch günstig im Waldgarten verteilt...

][url=http://postimage.org/]


aber, oh weh, so große Maschinen hinterlassen auch Spuren/Bodenverdichtung :( ...

][url=http://postimage.org/]


aber es gibt auch bereits einige zarte Blüten dort...

][url=http://postimage.org/]


...und bald schon viele, viele mehr! :D

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pearl

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #88 am: 28. März 2015, 23:26:28 »

das sieht groß art ig aus!
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

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Re:Fichtenmonokultur raus - Baumgarten rein
« Antwort #89 am: 29. März 2015, 10:51:19 »

Super! Vielen Dank fürs Zeigen, auch wenn ich nix beitragen konnte, lese ich doch gerne bei Deinem Projekt mit. Bin gespannt wie es diese Saison schon aussehen wird :D

LG pi
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Grüße vom ersten Hügel nördlich der Alpen am Rand der Münchner Schotterebene
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