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|26|6|Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.  (Gerhart Hauptmann)

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Autor Thema: Zweifel-Gemüseanbau ja-nein  (Gelesen 5230 mal)

fisalis

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #15 am: 08. Dezember 2014, 15:21:45 »

Nun, entscheidend ist, ob man am Gemüseanbau Spass hat bzw. ihn so organisiert, dass er Spass macht. Wenn nicht, ist alles vergebene Müh. Gemüse kostet im Supermarkt vergleichsweise wenig, und wer keinen Spass am Eigenanbau hat, wird auch kaum den geschmacklichen Unterschied ausloben. Gemüseanbau ist, wenn man es denn gut machen will, in unseren Breitengraden ziemlich arbeitsintensiv und auch frustrationsanfällig (Schnecken! :o ), arbeitsintenisver jedenfalls als Rasen oder Rosen.
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Mediterraneus

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #16 am: 08. Dezember 2014, 15:28:20 »

nö, Rasen stresst mich mehr.
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fisalis

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #17 am: 08. Dezember 2014, 15:31:39 »

 ???
Dann stimmt bei dir was nicht. :-X Oder du hast schlicht zuviel davon...
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Mediterraneus

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #18 am: 08. Dezember 2014, 15:40:43 »

???
Dann stimmt bei dir was nicht. :-X Oder du hast schlicht zuviel davon...

Beim Rasen muss ich jede Woche ran im Sommer, die Haferwurzeln wachsen von allein und säen sich sogar selbst aus 8)
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Frühling

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #19 am: 08. Dezember 2014, 15:48:05 »

Nun, entscheidend ist, ob man am Gemüseanbau Spass hat bzw. ihn so organisiert, dass er Spass macht. Wenn nicht, ist alles vergebene Müh. Gemüse kostet im Supermarkt vergleichsweise wenig, und wer keinen Spass am Eigenanbau hat, wird auch kaum den geschmacklichen Unterschied ausloben. Gemüseanbau ist, wenn man es denn gut machen will, in unseren Breitengraden ziemlich arbeitsintensiv und auch frustrationsanfällig (Schnecken! :o ),

Das sehe ich genauso. Es muss Spass machen und man muss das Gefuehl haben sich etwas gutes zu tun. Nur wenn man die Frische und den Geschmack des eigenen Gemueses schaetzt, rentiert sich der Eigenbau. Ich moechte ihn nicht vermissen.
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Mediterraneus

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #20 am: 08. Dezember 2014, 15:50:04 »

Ich auch nicht :D
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fisalis

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #21 am: 08. Dezember 2014, 15:52:51 »

Ich auch nicht :D

Dann grab deinen Rasen um! ;D
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Sandkeks

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #22 am: 08. Dezember 2014, 16:04:12 »

Gemüseanbau gehört einfach zur Gartenbewirtschaftung dazu, finde ich. Egal wie die Beete im Laufe der Saison aussehen. ;)
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Spatenpaulchen

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #23 am: 08. Dezember 2014, 17:09:36 »

Interessante Diskussion, leider habe ich sie erst heute gefunden. Interessant deshalb, weil wir vor einem ähnlichen Problem stehen. Bei uns hat sich die Gartenfläche, die wir zu bewirtschaften haben, schlagartig verdoppelt weil SM verstorben ist. Bisher haben wir unseren Teil Jahr für Jahr mehr in Gemüse-/Nutzgarten verwandelt. In vielen Dingen waren wir Selbstversorger ( Kartoffeln, Obst, Gemüse). SM hat den ihren Teil auch ziemlich als Nutzgarten angelegt, bzw. jedes Jahr einen größeren Teil ihrer Fläche brach liegen lassen und (man soll über Tote nicht schlecht reden) das übrige sehr intensiv ohne die erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen genutzt. Übernehmen wir ihre Flächen in unsere Nutzung, bin ich mir sicher dann übernehmen wir uns trotz ausreichender Zeit. Gott sei Dank ist jetzt erst einmal Winter und wir können uns noch einige Gedanken zu dem Thema machen. Mir schwebt vor, dass ein großer Teil des Gartens zu einer schönen Streuobstwiese gewandelt wird.
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Saattermin

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #24 am: 08. Dezember 2014, 19:16:24 »

Beeren sind immer herrlich und ein wirklicher Luxus. Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren etc. sind zudem nicht arbeitsintensiv und die Verarbeitung ist denkbar einfach - absammeln (stehend), in Schalen/Beutel und einfrieren. Später, wenn Mann/Frau mehr Zeit hat, kann ein Teil weiterverarbeitet werden. Erdbeeren sind auch super, aber sie brauchen sehr viel mehr Aufwand. (Nicht zu unterschätzen ist ja die Zeit, die für das Verwerten der Gemüseherrlichkeiten benötigt wird, wenn plötzlich grosse Mengen gleichzeitig anfallen. Aber das weisst Du wahrscheinlich schon, da Du ja schon ein grösseres Stück Garten bewirtschaftet hattest.)
 
Ausserdem könntest Du, wenn Du das Glück von zu viel Platz hast, jedes Jahr einen anderen Viertel der Gemüsefläche mit Gründünger einsäen (4-Felder-Wirtschaft). Das regeneriert und düngt zugleich.

L.G. Saattermin

« Letzte Änderung: 08. Dezember 2014, 19:17:25 von Saattermin »
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Omom

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #25 am: 08. Dezember 2014, 22:34:34 »

Ja , ich hab schon vereinzelt beeren
 stachel-johannis-himbeeren .

Ich finde gemüse aus dem eigenen garten toll :-*
Und genau deshalb hab ich ja auch dieses problem , kanns nicht einfach lassen , da es mir doch zu wichtig ist
Werd mir das mit dem kürbis und den anstößen von dmks nochmal durch den kopf gehen lassen
Häufig ist auch die nacharbeit ( schneiden , einfrieren , einwecken etc ) das problem , für die ich nicht die rechte zeit find und das gemüse dann zu lang im garten bleibt bis es hinüber ist .
Dafür arbeit ich aber nicht .
Spatenpaulchen hat ja ein anderes problem ,
 das der boden müde sein könnte von sm nutzung
Und ich werd lernen müßen über meine liederliche jät kultur hinweg zu sehen ::) ;D :)
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Sternrenette

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #26 am: 08. Dezember 2014, 22:50:36 »

Also ich hatte hier schon üppige Ernten mitten zwischen noch üppigerem Unkraut... Nur gegen die Schnecken muss ich schon was tun, sonst gibts außer Unkraut nur wenig zu ernten. Nächstes Jahr leih ich mir Enten von der Nachbarin aus.
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zwerggarten

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #27 am: 09. Dezember 2014, 07:43:25 »

Beeren sind immer herrlich und ein wirklicher Luxus. Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren etc. sind zudem nicht arbeitsintensiv ...

zwar ot in diesem thread, aber du weißt/ihr wisst schon von der kirschessigfliege?
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #28 am: 09. Dezember 2014, 07:49:23 »

Spielverderber!

Es gibt auch Rasenmilben, Wühlmäuse, Springkrautinvasionen, Überschwemmungen und Vulkanausbrüche in Gärten.
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zwerggarten

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Re:Zweifel-Gemüseanbau ja-nein
« Antwort #29 am: 09. Dezember 2014, 07:57:20 »

... und dampfplauderer, z.b. als nachbar nicht zu unterschätzen.
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