Alles eine Frage der Zeit, Geduld und des richtigen Risikomanagements. Hat jedenfalls bei mir geklappt und meine Hunde gehören nicht gerade zu den einfachsten diesbezüglich, u.a. weil in beiden lautes Jagdhundeblut pocht.
Inzwischen haben die Hühner das Heft in die Hand genommen: Heute wollten die Hunde ins (Menschen/Hunde-)Haus rein, konnten aber nicht, weil die Gackerschar ihnen in geschlossenem Pulk den Zugang versperrten. Es musste ein Mensch her, der ihnen sanft, aber bestimmt den Weg bahnen konnte.
Und vor gar nicht langer Zeit erwiderten die Hühner die allzu aufdringlichen Schnüffeleien zum ersten Mal mit einem unmissverständlichen Pick auf die nasse Nase, was nicht etwa aggressiv kommentiert wurde, sonder vielmehr respektvoll-verstört. Was bin ich stolz auf meine Federbälle!
Hätte man mir vor einem Jahr gesagt, wie gut das mit meinen Hunden klappt, hätte ich dem Jeweiligen den Vogel gezeigt. (Und nein: Die Hunde sind nicht traumatisiert.
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