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|21|3| herrliche bilder, besonders der grünkohl, wenn der so weiterwächst kannst ihn im dezember als weihnachtsbaum verkaufen (lord waldemoor )

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Autor Thema: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese  (Gelesen 9267 mal)

Bienchen99

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #30 am: 03. September 2015, 21:48:54 »

 :D :D

Hier ist doch immer wieder Verlass auf die Puristen
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Malus sieversii

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #31 am: 03. September 2015, 22:10:34 »

@b-hoernchen
wie alt war der Baum der ersten gezeigten Sorte.
Ich weiß nicht so recht aber der sieht verdammt nach Alkmene aus.
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Jäger des verlorenen (Apfel)Schatzes

b-hoernchen

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #32 am: 04. September 2015, 10:32:58 »

:D :D
Hier ist doch immer wieder Verlass auf die Puristen

Ja super, eure Hilfe ist toll!


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b-hoernchen

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #33 am: 04. September 2015, 10:53:09 »

@b-hoernchen
wie alt war der Baum der ersten gezeigten Sorte.
Ich weiß nicht so recht aber der sieht verdammt nach Alkmene aus.

Die erste Sorte des Eingangsposts stammt von einer Baumruine, die wieder austreibt, schwer zu sagen, wie alt der ist. Alkmene habe ich selber, würde ich eher verneinen, schon wegen der Form.

Hat die Biesterfelder Renette wirklich so ein "coxiges" Aroma?

Graham's Jubiläumsapfel ist ein heißer Tipp für den zweiten Apfel des Eingangsposts, "nicht sehr viel Saft, schnell braun werdend, relativ festes Fleisch, kann rötliche Backen haben..." das trifft voll zu, obst! Den "besonderen Geschmack" findet man bei vielen schnell braun werdenden Äpfeln, sind wohl die Polyphenole; den Geschmack muss man nicht mögen und die sind aus den neuen Sorten meist weitgehend herausgezüchtet. Wobei der Gerbstoffcharakter nach kurzer Lagerung in den Hintergrund tritt zugunsten eines sehr feinen fruchtigen Aromas.

Bei den Äpfeln Nr. 1 -4 haben die Nr. 2 und 3 auch so ein "gerbstoffartiges" Aroma, angeschnitten werden sie schnell braun - das mögen auch die Apfelwicklerlarven anscheinend nicht besonders. Nr. 4 schmeckt mir dagegen richtig gut und hat wieder reichlich Wicklerbefall.
« Letzte Änderung: 04. September 2015, 10:59:48 von b-hoernchen »
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Sternrenette

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #34 am: 04. September 2015, 10:58:39 »

Der erste schaut aus wie mein Geheimrat Oldenburg, und der ist jetzt teils schon essbar. Und hier ist rauhe Ortsrandlage. Meine Äpfel sind relativ klein, das kann auch daran liegen, dass der Baum stark verkrebst ist. Sie sind sehr aromatisch.
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Bienchen99

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #35 am: 04. September 2015, 12:22:40 »

Der Geheimrat Oldenburg ist leider sehr anfällig für Krebs. Ich hatte auch mal einen, der fiel dann irgendwann um. Jetzt hab ich einen neuen Geheimrat, aber ich finde nicht, das der jetzt Ähnlichkeit hat mit Bild 1. Und wie schon gesagt, bei uns ist der noch nicht reif. Essbar vielleicht schon  ;D

Der Geheimrat Oldenburg hat aber von Natur aus keine großen Äpfel.

Mal sehen, ich hab ein Bild auf den Handy. Mal sehen, ob dich das reinbekomme
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Bienchen99

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #36 am: 04. September 2015, 12:32:47 »

Ne ist wohl doch schon auf dem rechner. Mach ich gleich wenn ich zu hause bin
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Sternrenette

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #37 am: 04. September 2015, 12:59:25 »

Geheimratsfotos
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Isatis blau

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #38 am: 04. September 2015, 13:02:50 »

Das mit dem Geheimrat meinte ich schon gestern. Ein Photo habe ich auch noch.
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Sternrenette

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #39 am: 04. September 2015, 13:05:53 »

Ja, und ich war da schon Deiner Meinung  :D

Schöne Geheimräte hast Du, ich hab nicht so viele  :-\
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Isatis blau

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #40 am: 04. September 2015, 13:16:49 »

Ich hatte einen alten Hochstamm mit dem Geheimrat veredelt. Da der schon damals sehr alt war und ich mit den Äpfeln Apfelsaft für meine damals noch kleinen Kinder gemacht habe, habe ich einen neuen gepflanzt. Das ist jetzt neunzehn Jahre her und jetzt trägt er richtig gut.

Das Urteil Massenträger mit mäßigem Geschmack kann ich nicht bestätigen.

Die Äpfel sind auch nur klein, wenn zu viel auf dem Baum ist, dazu neigt er.
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Sternrenette

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #41 am: 04. September 2015, 13:27:26 »

Doch, das kann schon sein: schlecht gepflegt, Überertrag, schlechter Geschmack kann schon zusammengehören. Da ist aber der Baum nicht schuld.

Ich will meinen nachveredeln. Die frage ist, ob man den Krebs da mitzieht  :-\
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Eva

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #42 am: 04. September 2015, 13:28:36 »

Der erste schaut aus wie mein Geheimrat Oldenburg, und der ist jetzt teils schon essbar. Und hier ist rauhe Ortsrandlage. Meine Äpfel sind relativ klein, das kann auch daran liegen, dass der Baum stark verkrebst ist. Sie sind sehr aromatisch.

Der Oldenburg in Vaters Garten ist dieses Jahr auch sehr früh dran.
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Bienchen99

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #43 am: 04. September 2015, 13:52:13 »

schöne Geheimräte habt ihr  :D und wenn ich die so mit Bild 1 vergleiche, könnte der das tatsächlich sein  :D

meiner ist tatsächlich noch nicht so weit. Zeig nachher das Foto und wie gesagt, ich hab nur 23 Äpfel dran, aber der Baum ist ja noch sehr jung. Warscheinlich sinds eh zu viele für das Bäumchen  :-\

Aber er hats ja bald geschafft
« Letzte Änderung: 04. September 2015, 13:53:55 von Bienchen99 »
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Malus sieversii

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Re: Alte Kämpen auf der Streuobstwiese
« Antwort #44 am: 04. September 2015, 14:00:32 »

Nr.1 ist Jonathan  auch Mehltaukönig genannt
Nr.2 ist Bohnapfel noch recht unreif
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Jäger des verlorenen (Apfel)Schatzes
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