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Autor Thema: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen  (Gelesen 64749 mal)

Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #165 am: 17. Dezember 2016, 11:13:08 »

Gartenplaner,
in der nächsten Blütesaison werde ich meine Phalaenopsen so häufig drehen, wie Du es beschrieben hast. Für die jetzt erschienenen Blüten ist es bereits zu spät, da schon die Knospen dicker geworden sind.

Schön, dass die von Dir eingetopfte Psychopsis x kalihi noch lebt. Man müsste wissen, welche maximale Leitfähigkeit diese Orchidee im Düngewasser verträgt. Vielleicht hilft Dir die hier gezeigte Tabelle ein wenig? Bitte dort nach unten scrollen:

http://www.orchideenforum.de/nahrung.htm


Im nächsten Link findest Du unter dem Text eine Tabelle zur Leitwerterhöhung durch verschiedene Orchideendünger:

http://www.lonisorchideenforum.de/t3010f93-Duengertabelle.html


Ich habe bisher nur den Langzeitdünger von Lechuza mit Wasser aus meinem Kondenztrockner genutzt, und zwar für meine 2 Cattleyen und die 5 Phalaenopsen. Diese können ja höhere Leitwerte als andere Orchideen vertragen, wie man in der obigen Tabelle sehen kann.

Leitfähigkeit meines Leitungswasser (14 °dH) = 550 µS
Leitfähigkeit meines Kondenswassers = 19 µS (Ich benutze keinen Weichspülter!)

Leitfähigkeit Kondenswasser + Lechuza-Dünger (vor 3 Wochen hinzugefügt) = 495 µS

Die Temperaturbedingungen sind bei mir gut für diese Orchideen: 18 (nachts) bis 25 °C, im Sommer aber auch bei Innenschattierung über 30 °C. Die Töpfe stehen nicht direkt auf der kalten Fensterbank und ca. 20 cm von der Scheibe entfernt. Da wir Fußbodenheizung haben, ist die Nachtabsenkung auch nicht so extrem und es streicht keine heiße Luft an den Pflanzen vorbei. Dennoch ist die Luftfeuchtigkeit bei Sonnenschein und im Winter oft zu niedrig. Da müssen meine Pflanzen durch, ich habe einfach keine Lust, ständig destilliertes Wasser zu sprühen. Sie gehören ja auch zu den eher robusteren Orchideen.

Zu den Salzausblühungen an der Oberfläche des Substrates:
Diese konnte ich bei mir noch nicht beobachten. Wenn es irgendwann passiert, werde ich die obere Schicht des Pons abschütten, dieses Substrat dann mit entmineralsiertem Wasser durchspülen und wieder ins Gefäß geben.

Ich gieße die Orchideen von unten (Deltini: Entfernung des Wasserstandsanzeigers, Mini-Deltini: Entfernung des inneren Topfeinsatzes), nur jedes vierte oder fünfte Mal über das Substrat. So mache ich es auch mit den Weihnachtskakteen. Bis jetzt bin ich mit dem Ergebnis recht zufrieden. Ich werde sehen, wie sich meine Pflanzen langfristig entwickeln.

Ich hoffe, dass Du mit diesen Angaben etwas anfangen kannst.

Viele Grüße
Elke
 
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Gartenplaner

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #166 am: 17. Dezember 2016, 16:11:52 »

Vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort und die beiden Links!!!
Dann werd ich mich da mal reinfuchsen....
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #167 am: 18. Dezember 2016, 10:51:26 »

Diese gelb blühende Phalaenopsis habe ich von meinem GG letzten Weihnachten bekommen. Die Pflanze stand leider vor dem Verkauf in einem sehr kalten und zugigen Bereich, sah aber wirklich ganz wunderbar und gesund mit vielen Knospen aus. Nach wenigen Tagen wurden dann im Originaltopf fast alle Blätter gelb und viele nicht geöffnete Knospen verschrumpelten, was ich sehr enttäuschend fand.

Anfang Januar 2016 habe ich die Pflanze dann in den Langzeitbewässerungstopf gepflanzt. Die Wurzeln sahen noch gesund aus. Wie man sehen kann, hat sich die Phalaenopsis glücklicherweise wieder erholt, ist aber noch nicht so üppig wie beim Kauf.

Diese Pflanze habe ich dann um 180 Grad gedreht, nachdem die Knospen gebildet wurden. Dadurch hat der Blütenstängel einen großen Bogen gemacht.
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #168 am: 18. Dezember 2016, 10:51:54 »

Auf diesem Foto sieht man den Bogen des Blütenstängels gut.

Viele Grüße
Elke
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #169 am: 18. Dezember 2016, 15:20:52 »

Gartenplaner,
hier habe ich noch einen Hinweis zur Dauerdüngung gefunden, die bei Deiner Orchidee im Langzeitbewässerungstopf gut durchführbar wäre:

„Gleichmässige Düngung

Eine weitere Möglichkeit, Orchideen mit Nährstoffen zu versorgen, ist die kontinuierliche Düngung. Dabei orientiert man sich an der Leitfähigkeit des Giesswassers, welches eine Orchidee auf Dauer gut verträgt, ohne das zwischendurch mit salzarmen Wasser gespült werden muss. Für die meisten Orchideen ist dies eine Leitfähigkeit von 200 µS/cm, bei sehr empfindlichen Orchideen kann sie auch darunter liegen. Das heisst, man verwendet destilliertes Wasser oder Wasser aus einer Osmoseanlage als Grundlage, fügt diesem sehr wenig Leitungswasser zu und tropft unter ständigem rühren gerade so viel Dünger hinzu, bis sich eine Leitfähigkeit von 200 µS/cm ergibt. Mit diesem Wasser kann man dann das ganze Jahr über giessen.“


Quelle:
http://www.orchideenforum.de/nahrung.htm  (ganz unten)

Viele Grüße
Elke
 
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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #170 am: 19. Dezember 2016, 15:02:06 »

In diesem Gefäß befindet sich nur ein einziger Steckling einer mir unbekannten Sorte, die sich erheblich besser verzweigt, als ich das bei anderen Weihnachtskakteen beobachten konnte. Alle Endglieder hatten Knospen, die sich im Laufe der letzten Wochen nach und nach geöffnet haben. Die verwelkten Blüten knipse ich immer sofort ab.

Dieser Mini-Deltini, in den ich den Weihnachtskaktus im Januar 2016 gepflanzt hatte, ist schon viel zu klein, sodass ich dieses Gewächs im Frühjahr in ein größeres Gefäß umsetzen werde.

Viele Grüße
Elke
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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #171 am: 20. Dezember 2016, 11:17:00 »

Zweimal Outono Brazil jeweils seit Ende Dezember 2015 im Mini-Deltini. Diese Gefäße sind allmählich zu klein. Aber Weihnachten naht und dann gibt es größere Gefäße als Geschenk.

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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #172 am: 20. Dezember 2016, 11:18:34 »

Hier sieht man den nächsten Weihnachtskaktus.

Viele Grüße
Elke
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cornishsnow

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #173 am: 20. Dezember 2016, 19:53:11 »

Die sehen super aus, toll! :D
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #174 am: 21. Dezember 2016, 10:04:12 »

Danke, cornishsnow! Ich freue mich immer sehr, wenn dieser Thread mit Interesse verfolgt wird. Ich würde mir schon Erfahrungsberichte mit Fotos von anderen Forumsmitgliedern wünschen. Es scheint hier jedoch nur sehr wenige zu geben, die ein derartiges Bewässerungssystem nutzen. Vielleicht liegt es daran, dass viele lieber ihre Pflanzen in normalen Töpfen pflegen oder oft so viele haben, dass es einfach zu teuer wäre oder die Gefäße nicht gefallen. Es gibt da sicherlich vielfältige Gründe.

Die preiswerte selbstgebastelte Variante, die ich in diesem Thread mit meiner Antwort Nr. 81 am 28. Dezember 2015 vorgestellt habe, hat ebenfalls gut funktioniert. Diesen Topf mit den drei Hippeastrum-Zwiebeln habe ich jedoch an eine Freundin verschenkt, da mir der Wasserstandsanzeiger gefehlt hat. Wenn der Anzeiger nach unten gefallen ist, befindet sich ja immer noch Wasser im Topf und man sollte mit dem Gießen noch warten. Den Anzeiger hebe ich dann nach einigen Tagen heraus, um zu erkennen, wieviel Wasser noch im Übertopf ist. Bei der selbstgebastelten Variante muss man den ganzen Innentopf anheben, was prima geht, aber etwas unbequemer ist und länger dauert. Die Hippeastrum-Zwiebeln haben sich genauso gut wie im gekauften Gefäß (siehe  Antwort #153 am 09. Dezember 2016) entwickelt.

Viele Grüße
Elke
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #175 am: 21. Dezember 2016, 17:44:36 »

Diese schöne Cattleya steht seit April 2016 im Langzeitbewässerungstopf Deltini. Ich hatte aber das Pon in einem groben Küchensieb geschüttelt, damit die sehr kleinen Steinchen und der Staub entfernt wurden.

Dieses einfache Sieb habe ich für einen Euro gekauft, da mein GG, der Herr über das Kochen und Einkaufen ist, es gar nicht schätzt, wenn ich seine Küchengerätschaften für meine Pflanzen verwende.  ;D

Wie man erkennen kann, gefällt es der Cattleya bisher in dem Gefäß. Sie ist gut gewachsen und es sieht so aus, als ob die Pflanze eine Blüte schiebt (siehe Pfeil) oder irre ich mich? Es ist meine erste Cattleya und ich bin mir nicht ganz sicher. Vielleicht könnte bitte Gartenplaner oder ein anderer Orchideen-Fan etwas dazu schreiben.

Gegossen wird diese Cattleya - wie alle anderen Orchideen auch – mit Kondenswasser aus dem Trockner. Gedüngt durch den Langzeitdünger ergibt sich eine Leitfähigkeit von ca. 450 µS bei 19 °C Wassertemperatur. Cattleyen oder Phalaenopsen können ja höhere Düngekonzentrationen vertragen als viele andere Orchideen, wie ich gelesen habe. Die Orchideen-Gärtnereien sollen angeblich bei Phalaenopsen sogar bis zu einer Leitfähigkeit von 1000 µS düngen, aber die können ja ansonsten für ihre Massenproduktion optimierte Bedingungen herstellen, was ich bei meinen Pflanzen leider nicht kann.

Viele Grüße
Elke
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2016, 17:47:25 von Elke »
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cornishsnow

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #176 am: 21. Dezember 2016, 18:38:06 »

Das ist zumindest eine Blütenscheide, die Rispe entwickelt sich innen, wenn Du sie gegen eine Lichtquelle hältst, sieht Du evtl. ob sich eine Blüte bildet, kann aber auch sein, das sie taub ist oder es dauert noch etwas bis sich eine Blütr bildet. Das ist bei Cattleyen sehr unterschiedlich ob sie vor oder nach der Ruhezeit blühen. Wann hat sie denn das letzte mal geblüht?

Ich hab leider noch keine Langzeiterfahrungen mit Pon und muss mich da erst etwas abarbeiten... ;)

Das Standard Usambaraveilchen in meinem Büro sieht jedenfalls sehr gut aus, feste knackig grüne Blätter und die erste Blüte ist deutlich farbintensiver und groß. :D

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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #177 am: 21. Dezember 2016, 19:33:58 »

Vielen Dank, cornishsnow, für Deine Hinweise.
Ja, wenn ich diese Blütenscheide gegen eine Lichtquelle halte, kann ich dort etwas hindurchschimmern sehen. Die Cattleya hat Mitte Februar bis Ende März2016 geblüht.

Ruhezeit? Oh Schreck in der Abendstunde! Wir beide, d. h. die Cattleya und ich, wussten nichts von einer Ruhezeit und deshalb habe ich sie genauso wie die Phalaenopsen behandelt und durchkultiviert.  :o

Zeig uns doch bitte einmal ein Foto von Deinem Büro-Usambaraveilchen. Diese Pflanzen sind doch gerade im Forum in.

Viele Grüße
Elke
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cornishsnow

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #178 am: 21. Dezember 2016, 19:55:39 »

Ruhezeit ist vielleicht etwas unklar, man muss sich bei Cattleyen etwas auf den oder die Neutriebe konzentrieren, die müssen schön prall und dick sein, im Idealfall min. so groß und kräftig wie der vorjährige Trieb.

Ist der Neutrieb ausgewachsen, möchten die meisten Cattleyen einen etwas kühleren Platz, der möglichst hell ist, damit der Neutrieb gut ausreifen kann.

Deine Pflanze ist bestimmt eine Kreuzung, da sie anscheinend zweiblättrig ist und auch die Blüte  einen deutlichen Einfluss von Cattleya intermedia zeigt, schau doch mal im Netzt was da zur Pflege steht, sich daran zu orientieren, ist bestimmt kein Fehler. ;)

Ich hab inzwischen nur noch einige Paphis, Neofinetia falcata und Phalaenopsen, meine Cattleyenphase war nicht sehr ausgeprägt und beschränkte sich auf Cattleya pumila, Cattleya aclandiae und Cattleya x Calummata und die wurden durchkultiviert, daher kann ich bei deiner nur mutmaßen.
« Letzte Änderung: 21. Dezember 2016, 19:57:12 von cornishsnow »
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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #179 am: 22. Dezember 2016, 10:33:37 »

...

Zeig uns doch bitte einmal ein Foto von Deinem Büro-Usambaraveilchen. Diese Pflanzen sind doch gerade im Forum in.

...

Ich hab gerade mal ein Foto gemacht, von meinen beiden Büropflanzen, die ich testweise in Lechuza gesetzt habe. Ist jetzt ungefähr einen Monat her und beide sehen gut aus. :D



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