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Autor Thema: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen  (Gelesen 64751 mal)

Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #180 am: 22. Dezember 2016, 14:48:26 »

Cornishsnow, besten Dank!

Ich habe verschiedene Dinge bezüglich der Cattleyen in Orchideenforen nachgelesen. Es ist eine zweiblättrige Hybride. So ganz aus Versehen habe ich meiner Cattleya schon eine gewisse Ruhephase verpasst. Ich hatte sie im April in den Langzeitbewässerungstopf gesetzt und mich seitdem auf den Düngegehalt der enthaltenen Düngekügelchen verlassen. Vor 14 Tagen habe ich dann einmal den Leitwert gemessen und mit Entsetzen festgestellt, dass er nur 22 Mikrosiemens bei 18 °C Wassertemperatur betrug.

Durch zwei- bis dreimal wöchentliches Herausziehen des Wasserstandsanzeigers kontrolliere ich die Menge an Wasser. Dadurch kann man sich auch gut vergewissern, dass der Anzeiger nicht klemmt. Erst wenn dieser Anzeiger richtig trocken ist, fülle ich den allen Orchideen jetzt im Winter das Wasser nur bis zur Hälfte des maximalen Zeigerstandes auf. So erhält die Pflanze nur 0,25 l Wasser und nicht 0,5 l, sodass sie schneller wieder etwas trockener wird.

Die Blätter sind richtig knackig fest und die Cattleya hat schon eine gesunde Wurzel in den Wasserbehälter geschoben. Von der Vorderseite sieht die Blütenscheide ein wenig ballonartig aus, also nicht platt.




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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #181 am: 22. Dezember 2016, 14:50:18 »

Im Gegenlicht kann man meiner Meinung nach schon längliche knospenähnliche Gebilde erkennen. Ich bin nun in froher Erwartung der Blüten.

Vielen Dank für Dein Bild; dazu schreibe ich heute Abend etwas.

Viele Grüße
Elke
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Gartenplaner

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #182 am: 22. Dezember 2016, 15:20:04 »

Ja, ich kann da 2 Knospen am unteren Ende der Hülle erkennen  :D
Ich hatte nur ganz wenige Cattleya, obwohl ich sie toll fand - aber ich hatte nur Plätze, die nicht hell genug waren.
Nur eine auch durchkultivierbare Cattleya mit mittelgroßen Blüten und wunderbarem Duft hatte ich über viele Jahre.
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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #183 am: 22. Dezember 2016, 17:35:55 »

Hallo,

ich lese hier meistens nur interessiert mit, aber an alle, die regelmässig posten mal das Kompliment, dass man richtig Lust darauf bekommt, auch mal was Neues auszuprobieren.
Die große Zeit der Hydrokulturen ist ja vorbei und jetzt sind auch die Töpfe richtig chic.
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #184 am: 22. Dezember 2016, 18:37:57 »

cornishsnow,
schön, dass Du uns das Foto Deiner Büropflanzen zeigst, die auch noch im weihnachtlichen Glanz dastehen. Beide Pflanzen sehen gut aus. Die Usambaraveilchenblüte mit dem weißen Auge gefällt mir sehr gut.

Ich finde, dass man gerade bei Weihnachtskakteen und Usambaraveilchen sehr gut erkennen kann, ob sie sich wohlfühlen. Wenn die Blätter bzw. Glieder fest sind und etwas glänzen, ist alles in Ordnung.

Dazu habe ich noch einige Fragen, die ich durchnummeriere, damit Du leichter antworten kannst:

  • Wie steht es denn mit der Temperatur des Büros am Wochenende? Werden die Heizungen dann auch angestellt oder wird es dort dann kalt?

  • Stehen die Pflanzen immer auf dem Schreibtisch oder nur für das Foto? Hier interessieren mich die Lichtverhältnisse.

  • Wie blüht der Weihnachtskaktus?


Viele Grüße
Elke
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #185 am: 22. Dezember 2016, 18:41:39 »

Gartenplaner,
da bin ich froh, dass du meine Vermutung, dass es sich um Knospen handeln könnte, bestätigst.  :D

Ich habe die Blüten der Cattleyen schon immer sehr schön gefunden, hatte aber Sorge, dass sie für die Pflege auf der Fensterbank zu kompliziert seien.


botaniko,
dann beginn doch einfach einmal mit einem Tischgefäß und einer blühenden Pflanze. Du hast doch schon mit großem Erfolg Deine Balkonkästen versorgt.

Bei der Hydrokultur war auf jeden Fall der große Nachteil, dass man kaum Blütenpflanzen bekam und die teuren Hydropflanzen kaufen musste.

Ich hatte über 10 Jahre diese schöne Bergpalme, die ich von einem Minipflänzchen bis zu dem großen Exemplar auf dem Foto in Hydrokultur gepflegt  habe. Der Hydroübertopf passte gerade in den Übertopf der Pflanzensäule. Und plötzlich ist die Berpalme verschieden. Vielleicht bin ich mit dem Gießen etwas nachlässig geworden. Es gibt Pflanzen, die sind außerordentlich nachtragend und verzeihen einem diese Fehler nicht und sehen dann nur noch schrecklich aus.

Viele Grüße
Elke
 
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cornishsnow

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #186 am: 22. Dezember 2016, 19:24:39 »

cornishsnow,
schön, dass Du uns das Foto Deiner Büropflanzen zeigst, die auch noch im weihnachtlichen Glanz dastehen. Beide Pflanzen sehen gut aus. Die Usambaraveilchenblüte mit dem weißen Auge gefällt mir sehr gut.

Danke! :D

Die Flecken bei der Sorte sind sehr variabel, hier mal schön ordentlich in der Mitte. :)

Es könnte eine Chimäre sein... mehr werde ich wissen, wenn der Blattsteckling blüht und keine Flecken aufweist, das dauert aber noch eine Weile. Chimären behalten ihre besondere Eigenschaft nur bei Teilung, Blattstecklinge sollen die jeweilige Eigenschaft verlieren.

Zitat
Ich finde, dass man gerade bei Weihnachtskakteen und Usambaraveilchen sehr gut erkennen kann, ob sie sich wohlfühlen. Wenn die Blätter bzw. Glieder fest sind und etwas glänzen, ist alles in Ordnung.

Das sehe ich genau so und würde auch die Phalaenopsen dazu zählen, alle drei sind pflegeleicht, mögen höhere Temperaturen und blühen weitestgehend unkompliziert.

Zitat
Dazu habe ich noch einige Fragen, die ich durchnummeriere, damit Du leichter antworten kannst:

Mache ich doch gern... :)

Zitat
  • Wie steht es denn mit der Temperatur des Büros am Wochenende? Werden die Heizungen dann auch angestellt oder wird es dort dann kalt?

  • Stehen die Pflanzen immer auf dem Schreibtisch oder nur für das Foto? Hier interessieren mich die Lichtverhältnisse.

  • Wie blüht der Weihnachtskaktus?


Zu 1.

Mein Büro ist in einem modernen Hochhaus in der fünften Etage, daher Panoramafenstern und Südseite, mit Blick Richtung Hafen... sogar die Elbphilharmonie kann ich sehen. ;)

Eigentlich sind die Temperaturen durchgehend über 20 C. und auch am Wochenende wird geheizt, da das Gebäude durchgehend geöffnet hat, die Büros werden zentral geheizt, daher kann man an der Raumtemperatur nur wenig individuell regeln.

Zu 2.

Es gibt eine vollautomatische Aussenjalousie und eine Innenjalousi, die man von Hand bedienen kann. Letztere ist im Sommer der Sonnenschutz, damit die Pflanzen nicht verbrennen aber in der Mittagszeit schattiert das Hochhaus gegenüber über die kritische Phase.

Die Pflanzen wechseln übers Jahr etwas die Standorte, je nach Sonnenintensität... im Winter nah am Fenster, auf einen kleinen schmalen Tisch und im Frühjahr und Sommer etwas seitlich, damit sie eigentlich nur die Nachmittagssonne etwas abbekommen. Da sammle ich aber noch Erfahrungen, ich bin erst seit Sommer in dem Gebäude, auf jeden Fall haben meine Phalaenopsen den Umzug gut überstanden, sehen prächtig aus und bilden gerade Blütentriebe. Ich zeige sie mal, wenn sieblühen, sie stehen aber in Seramis Orchideenerde, also werde ich sie bei den Orchideen zeigen. :)

Blühende Pflanzen... zumindest eine Stelle ich mir gern neben das Telefon, allerdings steht das Usambaraveilchen dort schon etwas länger und es scheint nicht verkehrt zu sein.

Zu 3.

Das ist mein 'Samba Brasil', den ich beim Edeka, fast verfroren aus Mitleid gekauft hatte und der dann alle Blattriebe fallen lies, keine davon konnte man zur Vermehrung nutzen aber der Stumpf trieb wieder aus und hatte auch vier sehr schöne Blüten. Nach der Blüte hab ich dann in Pon umgepflanzt. :)

Den hab ich nur für das Foto dahin gestellt, steht sonst zwischen den Phalaenopsen.
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #187 am: 22. Dezember 2016, 21:13:37 »

cornishsnow,
da hast Du Dir aber viel Mühe mit Deinen Antworten gegeben, vielen Dank!

Ich bin gespannt, ob es sich bei Deinem Usambaraveilchen um eine Chimäre handelt. Halte uns bitte auf dem Laufenden.

Mir scheint, dass Du nicht nur einen tollen Blick auf Deiner Arbeitsstelle hast, sondern auch noch gute Bedingungen für Pflanzen, die lichten Schatten benötigen. Da in den Büros häufig den ganzen Tag das Licht an ist, hilft dies ja auch noch den Pflanzen, sodass sie nicht kümmern.

Das Gefäß des Usambaraveilchens auf Deinem Schreibtisch hast Du passend zur Farbe des Telefons gewählt  :D. Im nächsten Jahr um diese Zeit wird die Pflanze bei diesen guten Pflegebedingungen sicherlich einen Durchmesser von 30 cm haben und üppig blühen.

Die Rettung von Samba Brasil ist Dir gut geglückt. Wenn die Mitleidskäufe vieler Leute nicht wären, hätte der Handel oftmals einen noch größeren Ausschuss. Es ist erstaunlich, wie gut die Weihnachtskakteen in diesen Töpfen wachsen. Ich muss alle meine Stecklinge vom letzten Jahr, die in den Mini-Deltinis wachsen, im Frühjahr in größere Töpfe setzen. Sie bildeten ein neues Glied nach dem anderen und ich hatte schon größte Bedenken, dass sie ohne Ende weitertreiben und keine Blüten bilden. Glücklicherweise kamen diese aber doch noch.

Viele Grüße
Elke
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cornishsnow

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #188 am: 22. Dezember 2016, 23:30:02 »

Danke, Elke!

Ja, die Bedingungen im Büro sind sehr gut und nicht nur für die Pflanzen. ;)

Für das Sommerhalbjahr ziehe ich gerade noch drei schöne Buntnesseln, als natürliche Schattierung und die wollte ich auch mal in Pon probieren, müsste bei denen eigentlich sehr vorteilhaft sein, was Wasserversorgung und Düngung betrifft. :)
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cornishsnow

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #189 am: 22. Dezember 2016, 23:40:20 »

Was die Schlumbergera betrifft, die Arten wachsen am Heimatstandort auch häufig auf Gestein und nutzen Humustaschen zur Ernährung, daher kommt ihnen diese Kulturmethode vermutlich gelegen. ;)
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #190 am: 23. Dezember 2016, 20:56:40 »

cornishsnow,
da Buntnesseln echte Saufnasen sind, ist es sicherlich eine Pflegeerleichterung, sie in einem Langzeitbewässerungstopf zu kultivieren.

Viele Grüße
Elke
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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #191 am: 24. Dezember 2016, 15:08:23 »

Hier sind jetzt zwei Links, die Nachbauten von dem Lechuza-System zeigen und die – wie ich finde - recht ansprechend sind:

Bitte nach unten scrollen:
http://gittes-adenien-und-andere-pflanzen.blogspot.de/2013_09_01_archive.html



Leider gibt die Verfasserin nicht an, woher sie für den folgenden Nachbau die schönen und preiswerten Orchideenübertöpfe für nur 3,-- Euro bekommt.
http://gittes-adenien-und-andere-pflanzen.blogspot.de/2013_10_01_archive.html


Viele Grüße
Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #192 am: 25. Dezember 2016, 10:18:49 »

Hat GG nicht ein schönes Geschenk ausgesucht? Weiterhin habe ich neben dem auf dem Foto gezeigten Maxi-Cubi noch drei Deltinis und einen Classico LS 21 bekommen. Ich freue mich riesig darüber. Im Frühjahr oder nach der Blüte kann ich dann einige kleine Pflanzen umtopfen.

Bei dem Maxi-Cubi mit den weißen Phalaenopsen werde ich mit der Bewässerung jetzt im Winter aber vorsichtig sein, da dort im Gegensatz zu den Deltinis  ein Wasserreservoir von einem Liter enthalten ist. Die Deltinis haben nur 0,5 l. Es sind zwar zwei Phalaenopsen im neuen Gefäß eingepflanzt, aber ich möchte natürlich nicht, dass die Orchideen zuviel Wasser bekommen.

Viele Grüße
Elke
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Zausel

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #193 am: 25. Dezember 2016, 11:08:28 »

... Leider gibt die Verfasserin nicht an, woher sie für den folgenden Nachbau die schönen und preiswerten Orchideenübertöpfe für nur 3,-- Euro bekommt.
http://gittes-adenien-und-andere-pflanzen.blogspot.de/2013_10_01_archive.html
...
Kurzer Kontakt über Gesichtsbuch ====>  http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Flotex24.net%2FCoubi_1&h=lAQH0t3uW

Die Bezugsquelle hat sie jetzt in dem Blogbeitrag auch als Kommentar eingetragen, Elke.
« Letzte Änderung: 25. Dezember 2016, 11:50:53 von Zausel »
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Elke

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Re: Erfahrungen mit Langzeitbewässerungstöpfen
« Antwort #194 am: 25. Dezember 2016, 17:29:46 »

Hervorragend, Zausel, dass Du die Bezugsquelle mit den preiswerten Übertöpfen gefunden hast  :D. Vielen Dank für den Link!

Viele Grüße
Elke
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