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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Gartentiger und ihr Personal 2016  (Gelesen 341695 mal)

SusesGarten

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #600 am: 27. Februar 2016, 21:04:02 »

Hallo Erhama,

Deine Mädels sind toll! Aber unsere Hauskatzenbabies sind alle drei eine ordentliche Plage (gewesen). Alle sind ewig die anderen Katzen angesprungen, wollten immerzu kämpfen, sind einem 100 mal hintereinander ins Essen gesprungen usw. Ich werde nicht jünger und meine Katzen auch nicht. Wir wollen unsere Ruhe :). Mein Mann sagte neulich, als das Theater mit Harry war, der zum Zahnarzt musste und sich nicht anfassen lässt, nochmal nehmen wird aber keine wildgeborene Hauskatze. Das können Jüngere tun. Wobei er die Tierarztangelegenheiten mir überlässt und eigentlich keinen Stress damit gehabt haben dürfte.

Das soll nicht heissen, dass ich die Wilden nicht mag. Sie sind auch viele Stunden sehr liebenswert. Außerdem muss die armen Wildlinge ja auch jemand nehmen. Aber es ist doch deutlich angenehmer, wenn die anstrengende Zeit vorbei ist.

Deine Mädels werden die Kastration ganz sicher gut überstehen und nicht leidend sein. Jedenfalls war Luzie es nicht. Wir hofften damals auf einige Tage Auszeit. Sie konnte aber direkt weiter andere Katzen traktieren.
« Letzte Änderung: 27. Februar 2016, 21:06:59 von SusesGarten »
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Viele Grüße, Susanne

Roeschen1

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #601 am: 27. Februar 2016, 21:26:11 »

Hallo Susanne,
gab es keine Mamakatze bei deinen Wilden, die die Kleinen gemaßregelt hat? Und bekommen sie von dir kein Contra?
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jutta

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #602 am: 27. Februar 2016, 21:26:36 »

Erhama, beide gleichzeitig ist eine gute Entscheidung, wenn möglich, haben wir das auch so gemacht.

Barbara, warum heißt der jetzt Minitou??

SusesGarten, für Deinen Leidi wäre unsere Pippi die richtige gewesen. Die hat in ihrem 14 jährigen Leben 5 Kater (4 davon mindestens doppelt so groß un schwer wie sie) einige Katzen uns uns voll beherrscht.
Und trotzdem ist es unter den Katzen nie zu Verletzungen gekommen, sie hat nur den bösen Blich aufgesetzt und ev mal gepfaucht und alle haben den Respektabstand von 50 cm nicht unterschritten. Ein einziges mal hat sie ihren Bruder so genervt, dass er sie einfach niederhielt. Sie hat geschrien, als würde er sie ermorden.
Nur wir waren zu blöd dafür und haben öfter krallen und Zähne gespürt, wenn man gewagt hat , nach der Fernbedienung zu greifen, während Madam ihr Schläfchen auf der Schoß hielt.

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Brezel

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #603 am: 27. Februar 2016, 23:13:21 »

... Wenn sie es dann gewohnt waren, gingen sie gerne in den Garten, trieben sich aber nicht mehr so rum, wie Jungvolk!


Ja, das wär's doch!  :D
Morgen werden sie ja erstmal ankommen. Bin schon ganz hibbelig.  ;D

Was muss Dein Leidi denn für Tabletten nehmen? Sieht so aus, als fehlte ihm nur ein ebenbürtiger Sparringspartner.
Wir haben hier auch so einen kecken Dreijährigen, von gegenüber. Hat sich erfolgreich gegen den unkastrierten, herrenlosen Revierkater durchgesetzt.
Aber lernfähig ist er - meinen Seniorkatzen gegenüber war er einigermaßen vorsichtig, nachdem ich ihn ein paarmal prophylaktisch angeraunzt hatte. Daraus entstand dann eine wunderbare Freundschaft!

Beim gestrigen Besuch war er ziemlich traurig (wie immer: Gartentür nur angelehnt - schwupps, ist er drin!):
Nicht nur keine Mieze mehr da, sondern auch keine Näpfe zum Plündern. So  :( ging er wieder nach Hause.

Spatenpaulchen, Dein Lieschen macht das schon ganz richtig. Eine Katze muss sich Respekt verschaffen, sonst wird sie untergebuttert und traut sich irgendwann gar nicht mehr raus. Der Kater, der sich mit ihr anfreunden will, muss immer erst den Rückwärtsgang einschalten, wenn sie ihn scharf anguckt. Und dann... irgendwann... kann das vielleicht was werden.  :)
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SusesGarten

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #604 am: 28. Februar 2016, 09:24:12 »

@ Dornröschen: Unsere Wilden hatten Mütter ;D, aber sie sind nicht mit den Müttern zu uns gekommen. Alle waren etwa 8 Wochen. Da ich früher Katzen gezüchtet habe, waren unsere anderen Katzen Katzenbabies gewohnt und haben, genau wie mein Mann und ich, versucht die Bande zu erziehen. Ich greife immer noch ein, wenn ich was sehe, was unter den Katzen nicht in Ordnung ist. Grundsätzlich geht es gut, trotz und mit Leidi, aber manchmal könnte mir der Kragen platzen. Ich vermute mal, dass unsere 3 Hauskatzen wenig bis keine Wurfgeschwister hatten, die im Spiel mitgeteilt haben, dass das Geschwisterchen zu weit geht. Harry hat definitiv keine.

Katzenkinder, die ins Essen gesprungen sind, haben wir z.B. mit "nein" vom Tisch genommen und nach dem 3. oder 4. Mal aus dem Fenster "geworfen". Sie sind dann von der Fensterbank runter, durch die Katzenklappe im Kellerfenster wieder rein, nach oben und wieder auf den Tisch. Da half manchmal nur aussperren, was zur Problemlösung auch nicht so viel brachte, da sie ja im Zimmer, aber nicht auf dem Esstisch sein durften. Bis wir das raus hatten, hat es jeweils etwa ein halbes Jahr gedauert. Leidi macht es manchmal immer noch, geht aber bei "runter vom Tisch" inzwischen runter.

Unser erster Wildling Harry ist in die Falle gegangen, als wir wild lebende Katzenmütter zum kastrieren eingefangen haben. Da er so hysterisch war, dass wir ihn nie wieder erwischt hätten, haben wir ihn nicht wieder mit der Mutter frei gelassen. Leider war es schon zu spät für eine ordentliche Sozialisation auf den Menschen. In der Katzengruppe kommt er jetzt sehr gut klar, mit mir geht es so, wenn ich nichts tue, was er als feindliche Aktion betrachtet. Mein Mann hat ihn noch nie angefasst, Fremde sehen nur einen schwarzen Blitz, der weg rennt.

Unsere Luzie stammt aus dem Motorraum eines Autos, was mit ihr durch die Gegend gefahren ist. Ein Freund hat sie dort raus operiert. Wo ihre Mutter abgeblieben ist, wissen wir nicht. Sie hat sich noch gut an uns gewöhnt. Mit den Katzen kommt sie gut klar, wenn die respektieren, dass Luzie die Chefin ist. Tun sie. @ Jutta: Auch Leidi. Dafür hat sie durch ordentliche Prügel gesorgt! Ich würde mal sagen, Luzie war das verrückteste Katzenkind. Was hat der arme Pepper alles aushalten müssen. Er hat es gut und wohl auch gerne getan und war Luzie ein würdiger Papa. Leider lebt er nicht mehr.

Den Leidi haben wir auf einer Bundesstraße aus dem fließenden Verkehr gefischt. Nur wenige Sekunden später, und es gäbe ihn nicht mehr. Er war ganz sicher Menschen gewohnt. Ich glaube, wer immer ihn gehabt hat, hat ihn viel zu früh von der Mutter weg genommen. Er benimmt sich den Katzen gegenüber, wie ein Elefant im Porzellanladen. Er ist sehr groß und mit 8 kg auch schwer und dosiert seine Kraft nicht. Ich glaube, er ist auch etwas dumm und sicher tollpatschig, nicht böse. Darum kommt es ab und an zu Verletzungen. Nicht nur bei den anderen Katzen. Einmal hat er sich einen Fuss fast abgeschnitten, ein anderes Mal einen Zeh fast abgerissen.

Wenn er seine Übfallaktionen macht und in den Hals beisst, beisst er zu fest. Seine Opfer sind fast immer weiblich, über 10 Jahre und deutlich leichter. Die anderen verschaffen sich Respekt, so dass sich Leidi nicht mehr traut. Ich glaube, das ist auch in der Nachbarschaft so ähnlich. Ich habe im Sommer nachts schon mehrmals auf dem Balkon gestanden und Leidi mit Worten gerettet. Auch vor dem gleichaltrigen Nachbarskater, der etwa 3 kg wiegt, aber mit einem großen Hund zusammen lebt und vor unserem großen Dummkater keine Angst hat.

Leidi hat ziemlich stark HCM. Er muss verschiedene Herztabletten und Entwässerungsmittel nehmen. Trotz zunehmender Verschlechterung ist er bis jetzt symtomlos. Die Kardiologin mag das immer kaum glauben. Eine normale Lebenserwartung hat er nicht. Mir graust schon jetzt davor, dass er irgendwann mal nicht nach hause kommen könnte und wir nicht wissen, ob er irgendwo verletzt liegt oder krankheitsbedingt tot umgefallen ist.

So, das reicht zu meinen Katzen.


@ Brezel

Ich bin sehr gespannt auf deine beiden.

@ Paulchen

Was mag in der Nachbarschaft passieren, wenn Eure Liese erstmal raus geht? Das wird interessant.
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Viele Grüße, Susanne

Spatenpaulchen

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #605 am: 28. Februar 2016, 10:28:46 »

Wie ich schon vor langer Zeit mal  geschrieben habe, ist unsere Liese ein Heimkind, muss auch vorher einiges mitgemacht haben. Die Tierheimchefin wollte sie meiner Frau nicht geben, weil sie angeblich gefährlich sei. GsD hat sich meine Holde durchsetzen können. Fakt ist, im Tierheim haben manchmal die Katzen in ihrem Bereich Freigang gehabt. Kam Lieschen raus, hat sie die anderen so lange verfolgt, bis alle wieder "freiwillig" in ihren Boxen und Käfigen waren. Dabei ist sie weder groß noch besonders stark. Ich versuche mal ein Bild anzuhängen. Leider funktioniert z.Zt. das Netz hier nicht zuverlässig. Also Selfie mit Liese.
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Spatenpaulchen

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #606 am: 28. Februar 2016, 10:39:46 »

Wollt Ihr mal sehen, wie eingeschnappt eine Katze gucken kann, wenn nicht sie die Unordnung angerichtet hat?
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Barbarea vulgaris †

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #607 am: 28. Februar 2016, 10:54:22 »

JUTTA, Mini heißt seit Fasching Minitou. Er war da ein paar Tage aushäusig und ich sagte zu meiner Freundin, dass er sicherlich zum Fasching unterwegs sei. Und sie fragte, ob er eine Narrenkappe trägt. Nein, sagte ich, er hat ein Stirnband mit einer großen Feder und spielt Indianerhäuptling. Und das brachte ihm dann seinen neuen Namen ein: Minitou.

SUSE, also im Klartext, was auch immer passiert, Ihr habt den Leidi einfach lieb. Und eine Katze im Teller ist doch eigentlich völlig normal - oder geht das auch anders?

PAULCHEN, die gucken immer so entgeistert, wenn man was umräumt. Was glaubt Ihr wie die geschaut haben, als ich am Dönnerstag das Eckregal angeschleppt habe? Die waren wirklich hin und weg, hielten aber Abstand. Den Daumen eingeklemmt habe nur ich mir - dabei steht in der Anleitung drinnen, man soll aufpassen, dass man sich keinen Finger einzwickt  ::) Hatte ich aber erst nachher gelesen, da war der Daumen schon blau...

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SusesGarten

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #608 am: 28. Februar 2016, 12:33:52 »

Paulchen, ist das Lieses Kissen oder Deins? Sie sieht richtig kernig, wie eine sehr schöne gestandene Katze aus.
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Viele Grüße, Susanne

erhama

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #609 am: 28. Februar 2016, 16:09:52 »

Also mit Katzen im Essen hatten wir hier noch keine Probleme. Erstmal lassen wir kein Essen unbeaufsichtigt rumstehen, schon gar nicht, was für Miez von Interesse sein könnte (Fleischiges, Fischiges, Quarkiges etc). Wir haben von der ersten Minute an drauf geachtet, dass sie nicht auf den Tisch gehen und mit einem deutlichen "Nein" runter gesetzt. Inzwischen gehen sie nur noch auf den Tisch, wenn sie denken, wir kriegen es nicht mit. Wenn wir sie dann erwischen, springen sie freiwillig vom Tisch und verstecken sich erst mal, bis sich die Zweibeiner wieder eingekriegt haben.
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Spatenpaulchen

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #610 am: 28. Februar 2016, 17:22:26 »

Suse, die Frage kann ich nicht eindeutig beantworten, denn z.Zt. steht es fifty/fifty. Mal liegt Lieschen, mal liege ich weniger drauf.
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SusesGarten

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #611 am: 28. Februar 2016, 18:24:24 »

Erhama, wir lassen auch kein Essen unbeaufsichtigt stehen. Das Jungvolk ist ins Essen gesprungen, wenn wir gegessen haben. Die Kleine sind sowas von flink, dass sie schon wieder auf dem Tisch waren, wenn man sich wieder gerade hin gesetzt hatte. Leidi neigt auch dazu, einem Essen aus der Hand zu schlagen, wenn er meint, es sei besonders lecker. Im Sommer war das bei Eis ganz schlimm. Wir haben es heimlich gegessen, wenn ernicht in der Nähe war. Momentan will er es nicht. Glück für uns. Scheint ihm zu kalt zu sein.

Paulchen, also ist es ganz einfach euer Kissen ;D.
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Viele Grüße, Susanne

Rockii

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #612 am: 28. Februar 2016, 18:28:54 »

Hier ist ja einiges los! Zu der Katze im Essen-Diskussion kann ich nur beitragen, dass meine zwei von Anfang an zum Glück kein so großes Interesse an Menschennahrung hatten. Nur manchmal, wenn es Geflügel gibt, setzt sich schon mal jemand neben den Teller, aber nach einer kleinen Kostprobe verschwindet der Tellerwächter auch wieder von alleine. Nur Gläser mit Milch darf man nicht alleine rumstehen lassen - da wird dann geschlabbert, was das Zeug hält!
Heute habe ich mal Yanka durchgebürstet - es ist unglaublich, was da für Wolle zusammengekommen ist, vielleicht sollte ich die doch mal sammeln und was draus stricken...? (Hat das schon mal jemand gemacht?)

@ Brezel: Gibt es schon erste Berichte zu den Neuankömmlingen?

@ Spatenpaulchen: Steht jetzt schon der Tag fest, ab wann Lieschen raus darf?
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Bienchen99

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #613 am: 28. Februar 2016, 19:02:26 »

Hihi...Willi  ;D
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Roeschen1

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Re: Gartentiger und ihr Personal 2016
« Antwort #614 am: 28. Februar 2016, 19:37:05 »

Wie kann ein Kater Essen aus der Hand schlagen? Da stimmt die Distanz nicht. Sitzt der auf dem Schoß beim Essen? Bewaffne dich mit der Blumenspritze und halte ihn auf eine gesunde Distanz... ist mein Tipp.
Willi ist goldig...
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