Ich finde es immer weitaus schlimmer, wenn eine Katze einfach weg bleibt und man nicht weiß, was passiert ist. Diese Ungewissheit ist einfach nur traurig
Die Ungewissheit scheint mir auch das schwerste daran zu sein. Da hast Du sicherlich recht Biene - ich habs in meinem vorherigen Text dann auch noch mal geändert
wo wir unsere Pixi finden und bei uns behalten durften.
denn ja, unsere Katze Houdini finden zu dürfen, war eine große Erleichterung - auch wenn es nur noch dafür gut war, sie begraben zu dürfen,
Und ganz gewiss war es ein großer Glücksfall, daß wir die verunglückte klein Pixi überhaupt gefunden haben und sie mit dem Knochenbruch nicht elend verhungert und verdurstet ist.
Hier übrigens der heutige Bericht von der Krankenstation:
Pixi ist aufgeweckt und beobachtet mich sehr genau wenn ich z.b. den Geschirrspüler aus- u. wieder einräume, oder sonst etwas tue.
Sie macht sich energisch bemerkbar, wenn sie etwas möchte
und inzwischen nutzt sie das gebrochene Bein auch wieder zum laufen. Ich denke, daß sie bald keine Schmerzmittel mehr braucht.
Besonders freut mich, daß sie von den anderen 3 Katzen mit schnuppern und Nasenstubser begrüßt wird, wenn diese herein kommen. Das ist der selbe Effekt, wie wir ihn auch schon bei Karlchen in seiner Pechvogelkäfigzeit beobachten konnten - der Kontakt zur Gruppe bleibt bestehen.
Ich denke, daß dies den Stress der kleinen Katzenseele erheblich reduziert.
Im Moment schläft sie wieder auf ihrer roten Wolldecke
Heute Abend ist wieder ein Kontrolltermin in der Tierklink. Die OP-Naht ist trocken und völlig abgeschwollen. Evtl. können die Fäden gezogen werden.