BINE, jetzt habe ich Kopfkino. *lach*
ANUBIAS, solange er nur springt geht es noch. Regenbogenbaby latschte gerne über den Kleiderschrank aufs Bücherregal, suchte sich ein Buch aus und bewarf GG damit. Direkt getroffen hat er GsD nie, da waren schon recht dicke Schmöcker dabei.
Schimpfen half nur kurz, da hatte man dann anschließend Marmor-Schachfiguren im Bett. Ist Klasse, wenn man sich umdreht und liegt dann auf so einem Ding.
Dornröschen, siehste, der Vorteil von reinen Wohnungskatzen ist, dass sie nicht nach draussen wollen und auch nicht dürfen. Geweckt wird man aber trotzdem.
Nett ist auch, wenn so ein Fratz auf dem Kopfkissen sitzt und vorsichtig mit der Pfote kontrolliert, ob man schon wach ist, d.h. man zupft (ohne Krallen) an den Lippen. Einmal wollte ich Katz erschrecken, was mir auch gelungen ist. Ich tat als schliefe ich, und als die Pfote kam prustete ich... Ich habe das nur einmal gemacht. Es war nicht einfach zu erklären, wie ich zu dem riesigen Kratzer quer über die Nase gekommen bin.
Und Regenbogenkaterle Mucki liebte es an mir rumzulutschen. Es war meine Schuld, dass ich zu spät sein Schnäuzchen weggeschoben habe, als er an meinem Hals hing. Es war schwierig meinen Fahrgästen damals zu erklären, dass der Knutschfleck von meinem Kater stammte