Jetzt habe ich es zum ersten Mal "im Original" gesehen, das Grundstück. Gekauft haben wir ja im Januar 2017, aber damals haben wir nur Urwald und einen Teich gesehen, und natürlich eine Art „Grundbuchauszug“ in dem die Fläche, usw. … vermerkt war. Anhand dieser „Fakten“ haben wir dann damals gekauft.
Gestern wurde mit Säuberung begonnen, sodass ich das Grundstück nun erstmalig mit relativ wenig Bewuchs (Teak-Bäume, Niem-Öl-Bäume, (Ton Sadao) …) gesehen habe.
Eine phantastische „Textur“, eine sehr, sehr schöne Topographie, eine perfekte Lage mit perfektem Gefälle, hinten, wo die Bebauung stattfindet, hoch, und dann nach vorne, zur Straße hin, abfallend. Perfekt, um Wasserspiele jeglicher Art mit wenig Aufwand installieren zu können.
Der beste Boden, den man in Thailand finden kann: sandiger Lehm mit kräftiger Humusauflage, weil das Grundstück viele Jahre nur „verurwaldet“ ist.
Pflanzen kann man m.E. so gut wie alles, man muss nur die Bewässerung der Bepflanzung entsprechend steuern.
Da haben wir mal echt Glück gehabt.
Jetzt können wir uns dann langsam überlegen, was wir wo bauen, was wir wo pflanzen, wo Fahrwege und Laufwege hin kommen und was wir wassermäßig so machen wollen (Bachlauf, Wasserspiele, …)
Ein paar Beete für Gemüse und Co. werden wir wohl auch machen (zur Selbstnutzung), das werden alles Hochbeete werden, denke ich. Keine Lust zum Bücken.