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Autor Thema: Nachtigallenhof  (Gelesen 355385 mal)

Hausgeist

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2670 am: 21. Juli 2020, 21:35:45 »

Ich würde mich nicht daran orientieren, was ich aus dem Brunnen holen kann oder wieviel es regnet, sondern wieviel ich an einem Tag verregnen kann. Das Problem bei größeren Gärten ist, dass wenn man nicht ohnehin permanent bewässert und dabei die Flächen in einen Turnus bringt, oftmals alles zum gleichen Zeitpunkt Wasser braucht. Das ist meist die erste Hitzeperiode oder zwischendurch Wetterumschwünge mit plötzlich heißem Wetter und dann vielleicht noch austrocknendem Wind. Genau dann braucht man in der Regel mehr als 400 l/h oder 9600 l/Tag. Und genau für diese Perioden sollte das Mehr an Wasser über die Zisterne(n) verfübar sein. Wenn ich also mit maximaler Pumpenleistung 20.000 l/Tag verregnen kann, dann würde ich zur Brunnenleistung mindestens 10.000 Speicher vorhalten. Wenn es absehbar ist, dass sich so ein Mehrbedarf über Tage hinziehen kann, vielleicht sogar etwas mehr.
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Nina

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2671 am: 21. Juli 2020, 21:35:53 »

Nils Holgerson  ;D



Herzlichen Glückwunsch Markus!  :D
Und der Freudentanz der Gänse ist wunderbar!  :)
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MarkusG

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2672 am: 21. Juli 2020, 21:39:38 »

Danke für das Mitdenken!

Ich fürchte nur, an einer Zisterne ist nicht viel zu sparen. Eine Betonzisterne mit einem Volumen von 6500 Liter kostet gerade mal um die 1500 Euro. Dann habe ich aber einen Behälter, der mich aushält. Größere kosten natürlich mehr, aber es hält sich insgesamt in Grenzen.

Andreas Rechnung zeigt aber die Richtung an. Für ein Haus und einen Hausgarten mag Regenwasser wichtig sein, für eine Gärtnerei leider nicht. Wir werden es dennoch sammeln, um beispielsweise Toiletten damit zu betreiben.

Alleine die Staudentöpfe der Gärtnerei muss ich täglich gießen. Mit Regenwasser aussichtslos!
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MarkusG

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2673 am: 21. Juli 2020, 21:42:37 »

Ich würde mich nicht daran orientieren, was ich aus dem Brunnen holen kann oder wieviel es regnet, sondern wieviel ich an einem Tag verregnen kann. Das Problem bei größeren Gärten ist, dass wenn man nicht ohnehin permanent bewässert und dabei die Flächen in einen Turnus bringt, oftmals alles zum gleichen Zeitpunkt Wasser braucht. Das ist meist die erste Hitzeperiode oder zwischendurch Wetterumschwünge mit plötzlich heißem Wetter und dann vielleicht noch austrocknendem Wind. Genau dann braucht man in der Regel mehr als 400 l/h oder 9600 l/Tag. Und genau für diese Perioden sollte das Mehr an Wasser über die Zisterne(n) verfübar sein. Wenn ich also mit maximaler Pumpenleistung 20.000 l/Tag verregnen kann, dann würde ich zur Brunnenleistung mindestens 10.000 Speicher vorhalten. Wenn es absehbar ist, dass sich so ein Mehrbedarf über Tage hinziehen kann, vielleicht sogar etwas mehr.

Diese Überlegung ist für mich nachvollziehbar. Das Sonnenbeet wird bei uns nicht gegossen. Aber die Schattenbereiche muss ich bereits vor einer Hitzeperiode anfangen zu gießen, sonst schaffe ich es nicht. Also muss ich zu bestimmten Stoßzeiten auch mal mehr Wasser haben. Regen wird so eine Zisterne nur im Winter mal füllen können (wenn überhaupt).
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Hausgeist

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2674 am: 21. Juli 2020, 21:47:26 »

Ich würde mich mit der Zisterne auch nicht (vordergründig) auf's Regenwasser konzentrieren, sondern die Zeit, in der das Brunnenwasser nicht direkt für die Bewässerung ausgeschöpft wird, für die Anlage der Reserven nutzen.
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MarkusG

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2675 am: 21. Juli 2020, 21:50:29 »

Ich würde mich mit der Zisterne auch nicht (vordergründig) auf's Regenwasser konzentrieren, sondern die Zeit, in der das Brunnenwasser nicht direkt für die Bewässerung ausgeschöpft wird, für die Anlage der Reserven nutzen.

Genau, das Regenwasser bringt in den Zeiten, in denen wir das meiste Wasser benötigen, nur wenig zusätzlich. Leider, aber es ist die Realität.
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Conni

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2676 am: 21. Juli 2020, 21:55:35 »

Ich habe gerade die letzten Seiten nachgelesen und bin tief beeindruckt, wie schön der Garten geworden ist. Und ich freu mich mit Euch über die Entscheidung der Landwirtschaftskammer!  :D
.
Gutes Gelingen!
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Nina

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2677 am: 21. Juli 2020, 21:58:35 »

Ich habe gerade die letzten Seiten nachgelesen und bin tief beeindruckt, wie schön der Garten geworden ist.
Ja! Sehr beindruckend!  :D :D :D
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MarkusG

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2678 am: 21. Juli 2020, 22:02:46 »

Ich danke Euch! Jetzt gilt es, gesund zu bleiben!  :D
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Lilo

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2679 am: 22. Juli 2020, 06:21:30 »

Lieber Markus,

ich freue mich sehr für Euch beide.  :D :D :D

...und drücke Euch ganz fest die Daumen, dass alle Eure Pläne funktionieren.
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carolinchen

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2680 am: 22. Juli 2020, 07:22:01 »

Lieber Markus,

alles Gute für Euer neues Projekt! Da kommen spannende Zeiten auf Euch zu.

Zum Regenwasser: Ich würde auf jeden Fall Regenwasser sammeln, für die Toiletten allemal. Vielleicht benötigt Ihr auch Regenwasser für die Anzucht der Pflanzen. Gerade junge Pflanzen mögen Brunnenwasser nicht so gerne (Eisen, Mangan). Habt Ihr Euer Brunnenwasser testen lassen?

Wenn Ihr eh den Bagger auf dem Grundstück habt, relativieren sich die Kosten für die Zisternen. Die Filtertechnik für Regenwasser ist nicht aufwendig und mittlerweile ausgereift. Evtl. kann man die Zisternen als Kaskade anschließen. Die Idee mit dem Eisspeicher zur Beheizung ist interessant. Wie wollt Ihr denn Haus und Gärtnerei beheizen? Flüssiggas, Solar?

Hätte ich gewußt, wie grundlegend sich das Klima verändert, hätte ich vor 12 Jahren zwei Zisternen einbauen lassen.
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MarkusG

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2681 am: 22. Juli 2020, 08:25:37 »

Hallo carolinchen,

ja, das Wasser wurde getestet. Der Trinkwassergrenzwert für Eisen liegt bei 0,2mg/l. Unser Wasser liegt bei 0,225 mg/l. Für Mangan liegt der Grenzwert bei 0,05 mg/l. Unser Wasser hat 0,0554 mg/l. Das Brunnenwasser hat also bei beiden Werten fast Trinkwasserqualität.

Bei Ammonium ist es stärker überschritten. Der Grenzwert liegt bei 0,5 mg/l. Unser Wasser hat 1,2 mg/l.

Ich bin kein Chemiker, tue mir also schwer, die Werte zu interpretieren. Aber ich habe herausgefunden, dass beispielsweise bei Ammonium der Grenzwert für Tränkenwasser (also Wasser in der Tierhaltung) bei 3,0 mg/l liegt. Daraus habe ich für mich geschlossen, dass die Wasserwerte zum Zwecke des Gießens OK sind.

Regenwasser werden wir trotzdem und auf jeden Fall sammeln.

Das Gebäude wird nach KfW-55-Standard gebaut, vermutlich mit einer kleinen Photovoltaik- und eventuell Solarthermie-Einheit. Da die Statik, Wärmedämmung und Schalldämmung noch nicht errechnet sind, gibt es hier auch noch Fragezeichen. Geheizt wird vermutlich mit einer Luftwärmepumpe.
« Letzte Änderung: 22. Juli 2020, 08:27:45 von MarkusG »
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Eckhard

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2682 am: 22. Juli 2020, 15:08:39 »

Klasse!  Herzlichen Glückwunsch zur Genehmigung!  Gärtnereien, wo der Schwerpunkt eindeutig auf dem Schaugarten liegt, gibt es in D. ja kaum. Das wird ein interessantes Projekt!
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Natternkopf

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2683 am: 22. Juli 2020, 20:15:42 »

Salü Markus

Schreibe mal da rein
Zum Thema "Wasserspeicher":

Wir haben ja mittlerweile eine Brunnen, der ca.100m tief geht. Gehen davon aus das das passt und wird "dauernd liefern können"
Allerdings fördert er nur etwa 400 Liter in der Stunde. Ist doch schon mal ordentlich.
Regenwasser wollen wir zwar sammeln, aber das ist in einer Gärtnerei, sei sie noch so klein m. E. vernachlässigbar. Schätze ich auch so ein, den eine Gewächshäuseranlage habt ihr nicht
Die Speicher müssen nachts gefühlt werden, um sie dann tagsüber zur Verfügung zu haben. Und da die Nacht endlich lang ist, ist der optimal nutzbare Speicher begrenzt. Ja kann nicht alles jedoch -> Nicht Unterschätzen. Komme unten noch dazu mit Beispiel
10 Kubik wären vermutlich selten voll. Hypothese: Mehr Tage voll im Jahr von 365 Tage als nicht.
Oder übersehe ich etwas? Kann sein, wissen wir noch nicht.  :)


Im Frühsommer / Hochsommer mit grossem Wasserbedarf, wird so ein 10m3 Speicher selten voll sein.
Doch muss er das?


Mit jeden Abend leerem Tank ergibt das mit Nachtfüllung 7x 3m3 = 21m3 pro Woche.
Also im Monat 31 :7= 4.42 Wochen / 4.4 x 21m3= 84m3 im Monat.
Ist also grosse Menge
(bei 375 Liter/Stunde siehe Unten)

Braucht ihr jetzt schon 84m3 im Monat?
Mal eines nach dem anderen. versuche das mal auf zudrösseln und Anhaltspunkte zu eruieren.
Also, zu Beginn im Frühjahr kann er mal gefüllt sein der 10m3 Tank.  8)


Rechnungs Beispiele
A) Tank 10m3
Gehen von 375 Litern bei 8 Stunden Nachtfüllung aus, so ergibt das 3m3 pro Tages Nutzung.
Zu Jahresbeginn wird die Nutzung zunehmen, klar.
Nehmen wir nun an der Garten hat die Schwelle von 6m3 Wässern pro Tag erreicht, Tank 10m3 drin.
Dann ist ab dem dritten Tag nur noch 3m3 täglich zur Verfügung. (gerundet)
Tag 1 / Gegossen mit 6m3 - noch 4m3 / Nacht plus 3m3 noch 7m3
Tag 2 / Gegossen mit 6m3 - noch 1m3 / Nacht plus 3m3 noch 4m3
Tag 3 / Gegossen mit 4m3 - nun leer 0m3/ Nacht plus 3m3 noch 3m3
Tag 4 / Nur noch Nachtfüllung mit 3m3
Tag 5 / Nur noch Nachtfüllung mit 3m3
Tag 6 / Nur noch Nachtfüllung mit 3m3
Tag 7 / Nur noch Nachtfüllung mit 3m3

Wenn wir jetzt die Tage 1 + 2 + 3  zusammen addiern ergibt das  16m3
Nehmen wir noch die 3m3  Tage 4 + 5 + 6 + 7 ergibt das 12m3
Also 28m3 in der Woche mit Volltank Beginn. Danach weiter mit 21m3 pro Woche.
Monatsmenge erhöht um 7m3auf -> 91m3

B) Tank 20m3
Gleiche Parameter wie oben / 3 rein 6 raus.
Das geht nur wenig länger
Tag 5 / Gegossen mit 6m3 - noch 5m3
Tag 6 / Gegossen mit 5m3 - nun leer 0m3
Tag 7 / Nur noch Nachtfüllung mit 3m3
Also 35m3 in der Woche mit Volltank Beginn. Danach weiter 21m3 pro Woche.
Monatsmenge erhöht um 7m3 -> auf 98m3

Wenn da oft eine "Grösserer Resvere" Wassermenge vorhanden sein soll, muss unter 45m3 gar nicht gerechnet werden.
Dann kann allerdings 10 Tage lang mit 6m3 täglich gegossen werden.  :D
Doch für was soll so ein Zisternen Volumen mit unverhältnismässig hohem Kostenpunkt "Retten" ?

Das habe ich gemeint zu Beginn
MarkusG: Allerdings fördert er nur etwa 400 Liter in der Stunde. Ist doch schon mal ordentlich.

Das ist nicht zu unterschätzen, jede Woche 21m3 -> Annahme 8 Stunden à 375Litern.
Bei 16 Stunden Pumpzeit dann schon 42m3

Ich denke in dem Bereich von 10 -12m3 habt ihr genügend Puffer.
Dachflächen gewiss dazu nehmen. Kann in den Brunnenwasser Speichertank eingeleitet werden, doch das ist im Verhältnis klein dazu.
Eventuell ist in Betracht zu ziehen, dies seprat zu fassen 4-6m3
Ob dies nun via Hauswasserwerk
Beispiel mit Pumpensteuerung und hausinterner Trinkwassereinspeisung bei Tank leer
und/oder mit Einspeiseleitung vom grossen Tank erfolgt ist eine Sache der Vorliebe und der Finanzen.

Auf jeden Fall ist neben der Dachfläche und dem durchschnittlichen Verbrauch die voraussichtliche Regenmengevon Bedeutung.
Orientierungs Beispiel: Bemessungsbogen für Regenwasser-Tanks
[Ihr hättet ja dann noch Brunnerwasser Regen]

So genug, zu getextet.

Weiterhin erfolgreiche, kommpetente Planung und Tipps von Fachleuten in euerer Umgebung.
Gelingendes Umsetzen der Pläne.

Grüsse aus der Schweiz
Natternkopf
« Letzte Änderung: 22. Juli 2020, 20:17:20 von Natternkopf »
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MarkusG

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Re: 1,8 ha trockener Südhang
« Antwort #2684 am: 23. Juli 2020, 13:04:10 »

Hallo Natternkopf,

vielen Dank für Deine Mühe!  :D

Deine Überlegungen in Richtung 10-12 Kubik kann ich gut nachvollziehen!

Gruß
Markus
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