Ja, danke für die schönen Bilder. Das letzte finde ich atmosphärisch am schönsten. Hoffentlich können wir unsere Kiefern noch lange behalten.
Das wünsche ich Euch sehr!
Hier sind ja die meisten hinüber durch Trockenheit bzw. den daraus resultierenden Pilzbefall. Das verändert die Landschaft doch radikal. Allerdings wurden diese Kiefern im 19./Anf. 20 Jh. angepflanzt. Von selbst wachsen hier wohl Eichen, so die Hügel nicht beweidet werden. Jedenfalls ist ein erstaunlicher Eichenaufwuchs zu bemerken.
Beobachtet die Kiefern genau. Wenn sie beginnen brauen Triebspitzen zu zeigen, kann man davon ausgehen, dass sie vom Pilz befallen sind (dessen Namen ich immer vergesse). Wässern hilft etwas, den Trockenstress und damit die Anfälligkeit zu mindern. Das muss nicht extra viel sein, es reicht schon, wenn der Garten ringsum ab und an zusätzlich Wasser bekommt.
Hallo RosaRot,
leider ist der Pilzbefall bereits im vollen Gang. Wir haben bereits mehere Kiefern verloren. Der Verlust arbeitet sich auf dem Grundstück von oben nach unten, d.h. die trockeneren Gebiete sind eindeutig stärker betroffen.
In diesem Sommer wird eine große, bislang gesund wirkende Kiefer sterben, obwohl sie in ein Beet integriert ist, dass ab und an Wasser bekommt. Daher fürchte ich das Schlimmste. Nur die unteren, kühler und etwas feuchter stehenden Kiefern dürften langfristig eine Chance haben.
Die von mir im Sonnenbeet gepflanzten Pinus Pinea wiederum wachsen als wäre es heimisches Unkraut. Ich denke also, ich werde wohl im nächsten Frühling tatsächlich beginnen, zwischen die Schwarzkiefern die Mittelmeerpinie zu pflanzen, um dann in einigen Jahren den Kiefernhaincharakter des Geländes erhalten zu können.