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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.  (Gelesen 110535 mal)

555Nase

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #375 am: 23. Juni 2020, 06:05:42 »

Hallo zusammen,

als Neuling im Gartenwesen und in diesem Forum (ich lerne grad echt viel dazu, ihr seid alle der Wahnsinn) versuche ich gerade meine Fails aufzuarbeiten, die Folge heute: Brombeeren.

Gepflanzt habe ich meine im letzten Jahr - gleichzeitig mein erstes Jahr mit Pflanzen  ;)

Wir wollten etwas dornenloses, ich hatte also "recherchiert" und kam auf die Thornless-Sorten. Recherchiert habe ich nicht annähernd genug damals, war auch kurz vor Dezember, wollte unbedingt noch pflanzen, Torschlusspanik, grün wie ich bin usw. Jedenfalls habe ich irgendwo vom Pflanzabstand von 50cm gelesen - epic fail, bitte nicht lachen.

Kurzum habe ich bei lokalen Gartencentern die Reste gekauft: 1. Oregon Thornless evergreen, 2. Eine namenlose, die auch stachelfrei war 3. Hier stand nur Rubus Fructicosa Thornfree, mehr nicht.

Na gut, eingepflanzt im Abstand von 50cm  :-X - Spalier von 2m gebaut. Jetzt habe ich den Salat.

Was mache ich nun am besten? Ich habe mir folgende Optionen überlegt :

1. So lassen - kommt wohl nicht in Frage, ich sehe jetzt schon, wie es wuchert...

2. Von jeder Sorte immer nur je eine 1jährige und eine 2-jährige Rute lassen. Insgesamt 6 Ruten auf 2m Gerüst... Klappt das?

3. Jeweils Ernte abwarten (die Oregon hatte einen alten Trieb gehabt und blüht schon wie verrückt) und dann die leckerste lassen - die anderen beiden rausrupfen, an Nachbarn abgeben etc.

Mehr Platz im Garten habe ich für die nicht.

Was meint ihr, was ist die beste Option?

Zusatzfrage: Ich habe heute alle Seitentriebe bei 1jährigen Ruten weggeschnitten. Dabei stellte ich fest, dass die Namenlose neben 3 tollen langen stachellosen Rute eine mittelgroße sehr stachelige hervorgebracht hat. Ist es normal? Kommen manchmal bei solchen Züchtungen quasi die Urgene durch? Was macht man damit, bodennah abknipsen direkt?

Schon mal besten Dank in Voraus für eure Unterstützung. Nächste (vieleicht)Fail-Folge morgen - die Süßkirsche...  :-[


Wo an dem Gerüst sind wuchernde Pflanzen, an denen irgendwelche Ruten abgeschnitten werden müßten ??
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Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx

Nuriel_SGE

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #376 am: 23. Juni 2020, 08:09:48 »



Wo an dem Gerüst sind wuchernde Pflanzen, an denen irgendwelche Ruten abgeschnitten werden müßten ??

Ja jetzt noch nicht groß, da sie erst letzte Woche mit dem Austrieb so richtig anfingen und bereits ca. 50cm gemacht haben. Außerdem sind es ja mit einer Ausnahme nur 1jährige, nächstes Jahr sind es dann mindestens doppeltnso viele.

Das Bild aber ist bereits nach dem radikalen Stutzen aller Seitentriebe. Vor allem die linke Pflanze war ein einzelnes Riesengewusel an Geiztrieben, da ich im Frühjahr vergessen habe, überhaupt irgendetwas zu machen.

Ich werde natürlich erstmal nichts roden, solange es geht, aber bestimmt gibt es hier Erfahrungswerte, mit welcher Variante man auf Dauer besser fährt.

Von der Breite würde hier wahrscheinlich eine einzige Navajo-Pflanze schon gar ausreichend sein.
« Letzte Änderung: 23. Juni 2020, 10:52:13 von Nuriel_SGE »
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #377 am: 24. Juni 2020, 22:01:12 »

Was meint ihr, was ist die beste Option?

Zusatzfrage: Ich habe heute alle Seitentriebe bei 1jährigen Ruten weggeschnitten. Dabei stellte ich fest, dass die Namenlose neben 3 tollen langen stachellosen Rute eine mittelgroße sehr stachelige hervorgebracht hat. Ist es normal? Kommen manchmal bei solchen Züchtungen quasi die Urgene durch? Was macht man damit, bodennah abknipsen direkt?

Woher sollen wir wissen, was für Dich die beste Option ist, wenn Du nur Probleme, aber nicht Deine Ziele beschreibst? Ohne die zu kennen, ist es schwer, die passenden Optionen aufzuzeichnen. Z.B. bin ich ein Freund von Frischeverzerr, mache auch keine Brombeere-Marmelade und keinen Wein, daher wäre für mich die Thornfree nutzlos und ich hätte sie entfern.

Das mit der Stachelrute verstehe ich gar nicht. Du schreibst, diese Rute wäre bei der Namenlosen gewachsen, Dein Foto zeig aber nicht die Namenlose, sondern die Oregon Thornless (zweiter Name "Thornless Evergreen"). Du hast doch nicht zweimal die OT, einmal unter ihrem offiziell bekannten Namen und einmal Namenlos? Solche Schlitzblätter hat nur diese Sorte. Wenn ja, was wäre der Sinn, zweimal die gleiche Spätsorte und gar keine Frühsorte zu haben? OT ist auch sehr starkwüchsig, die Ruten werden bis 8m lang, wird schwierig, ganze zwei solche Pflanzen auf 2m zu halten. Und geschmacklich mag sie auch nicht jeder, sie hat wenig Säure, ist sehr fest (größere Steinchen) und braucht eine intensive Pflege um große Beeren zu bekommen, sonst bleiben sie klein. Von ihrer Konsistenz ist die OT eigentlich gut geeignet als Füllung für Maultaschen, da fest. Wobei sie uns für den Frischeverzerr auch schmeckt, für Maultaschen lassen wir nichts übrig. Die Erntezeit ist ca. August. Oder so um 5 August bis 5 September, relativ konzentriert also. Sonst eine gesunde produktive Sorte, ich habe sie gerne. Mein Spalier ist allerdings etwas größer.

Die bestachelte Rute ist besser rauszuziehen, statt abzuknipsen.

« Letzte Änderung: 24. Juni 2020, 22:06:43 von Tester32 »
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Nuriel_SGE

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #378 am: 25. Juni 2020, 01:00:59 »

Ziele sind im Moment einfach nur die Brombeeren in diesem Setup beherrschen zu können, ohne dass es langfristig nicht zu handhaben sein wird.

Hauptsächlich sind sie zum Frischverzehr gedacht - wie es dann später alles wird, wissen wir aktuell noch nicht. Geschmackunterschiede der Sorten kennen wir nicht, sondern nur die "Brombere vom wuchernden Wegesrand"

Kann durchaus sein, dass die zweite auch OT ist. Das Photo mit der Rute zeigt diejenige, wo keine Sorte ausgewiesen war, der Zettel ist noch dran. War halt nur das übrig damals und sie war dornenlos, also wurde sie einfach mitgenommen.

Ich versuche dann die Rute rauszuziehen ohne sie zu schneiden. Aber woran liegt es wirklich, dass sie aus der eigentlich dornenlosen Pflanze kommt - ich würde es gerne verstehen, falls das bekannt und typisch ist.

Wenn zwei zur gleichen Zeit tragen, ist für mich kein Problem, da kann ich viel wegputzen ;) Für uns war in erster Linie wichtig, dass da keine Dornen dran sind - und da haben wir eben nichts anderes gefunden.
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #379 am: 26. Juni 2020, 23:57:37 »

Ziele sind im Moment einfach nur die Brombeeren in diesem Setup beherrschen zu können, ohne dass es langfristig nicht zu handhaben sein wird.

Hauptsächlich sind sie zum Frischverzehr gedacht - wie es dann später alles wird, wissen wir aktuell noch nicht. Geschmackunterschiede der Sorten kennen wir nicht, sondern nur die "Brombere vom wuchernden Wegesrand"

Kann durchaus sein, dass die zweite auch OT ist. Das Photo mit der Rute zeigt diejenige, wo keine Sorte ausgewiesen war, der Zettel ist noch dran. War halt nur das übrig damals und sie war dornenlos, also wurde sie einfach mitgenommen.

Ich versuche dann die Rute rauszuziehen ohne sie zu schneiden. Aber woran liegt es wirklich, dass sie aus der eigentlich dornenlosen Pflanze kommt - ich würde es gerne verstehen, falls das bekannt und typisch ist.

Wenn zwei zur gleichen Zeit tragen, ist für mich kein Problem, da kann ich viel wegputzen ;) Für uns war in erster Linie wichtig, dass da keine Dornen dran sind - und da haben wir eben nichts anderes gefunden.

Na ja, im Moment müssen sie ja nicht beherscht werden, da noch zu klein.  :) Langfristig passen sie nicht zu diesem Spalier. Ich würde die linke OT wachsen lassen, die zwei anderen Pflanzen entfernen und dann an Stelle der rechten ca. 50cm vom Spalierpfosten eine Loch Tay einpflanzen. Das mit dem Frischeverzerr ist so eine Sache,- zwei gut gepflegte und gleichzeitig tragende OTs oder 2 Loch Tays wären z.B. zuviel für eine Familie aus 3 Leuten. Musst bedenken, dass z.B. eine Loch Tay so ca. 15kg über 4 Wochen lang produziert. Wenn es zwei wären, dann wären das 30kg, d.h. Du und Deine Familie müsstet täglich ein Kilo Brombeeren wegputzen. Glaub mir, am 26en Tag macht es keinen Spaß mehr.  :) Es macht daher schon Sinn, wenn Du die beiden Pflanzen zeitlich außeinander haltest. Weiß nicht, wieviel Ernte eine OT auf die Waage bringt, aber auch nicht wenig.

Zum Frischeverzerr wären 2 zeitlich unterschiedlich tragende Sorten optimal. OK, eine Oregon Tornless und eine Loch Tay sind für dieses Spalier immer noch etwas überdimensioniert, aber lassen sich beherrschen. Musst allerdings die neue Ruten auf dem Boden entlang ziehen, weil auf dem Spaliert werden die Ruten des Vorjahres tragen. Beide Ruten, sowohl des Vorjahres und des laufenden Jahres auf dem Spalier zu halten, - das ist glaube ich nicht realistisch. Dafür müsstest Du die Ruten zu stark schneiden, sia würden dann intensiv seitlich austreiben und Du wärest nur noch beim Schneiden.
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Tester32

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #380 am: 27. Juni 2020, 00:03:32 »

Das mit der bedornten Rute liegt daran, dass die OT genetisch auch Dornen in sich hat, ist eine Chimära. Wenn die Wurzeln beschädigt werden (kann auch von einem Schädling passieren), treiben die neuen Ruten bedort aus. Diese kannst Du entfernen durch Rausziehen, das ist am Optimalsten. Die Loch Tay ist keine Chimära und bekommt keine bedornte Ruten.
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #381 am: 27. Juni 2020, 00:09:58 »

Ja, und die Variante OT + Loch Tay mit ca. 1 Meter Abstand zu einander und ca. 50 cm zum Spalierrand setzt voraus, dass Du u.U. auch 2-3 Ruten um den jeweiligen Pfosten wickelst. Die Pfosten können auch als Platzhalter benutzt werden. Ist mit der OT etwas schwieriger, aber nicht ganz unmöglich.

Und noch ein Tipp: setze die Pflanzen auf keinen Fall direkt unter das Spalier, sondern versetzt ca. 40 cm VOR dem Spalier. So hast Du später mehr Platz und kannst besser die Ruten aus 2 Jahren außeinander halten.
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Nuriel_SGE

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #382 am: 29. Juni 2020, 10:46:58 »

Das ist ein toller Tipp, vielen Dank, das mit dem Wickeln um den Posten werde ich auf jeden Fall jetzt schon machen, auf beiden Seiten.

Sollte es dann trotzdem nicht zu schaffen sein und/oder der Ertrag zu groß wird, dann werde ich es mit der Loch Tay ausprobieren.

Schon mal vielen Dank für die vielen guten Tips!

« Letzte Änderung: 20. Februar 2022, 14:40:05 von Nuriel_SGE »
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Rib-Johannisbeere

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #383 am: 03. Juli 2020, 22:21:42 »

Ähnliche Probleme konnte ich nun bei R. scissus (Wildbrombeere; blühte vor einigen Wochen; sehr schlechte Befruchtung) und bei "Big and Early" (Heuer gepflanzt, entsprechend kleiner Flor) beobachten. "Big and Early" machte zwei Flore. Der erste zum Zeitpunkt des Sommer-Himbeerflors, der zweite endete vor kurzem (Etwa zu Florbeginn von R. laciniatus). Die verblühten Blüten bleiben einfach grün an der Pflanze hängen. In wie weit meine kaukasische Brombeere einen Einfluss haben kann, kann ich nicht sagen, da alle Fruchtruten meiner Pflanze heuer abstarben.

Im Gegensatz zum letzten Jahr, scheint die Befruchtung der Big and Early diesesJahr weit erfolgreicher zu sein.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #384 am: 03. Juli 2020, 22:23:20 »

Vor einer Woche habe ich den einzigen Neutrieb bei ca. 160 cm gekappt, um die Pflanze sich verzweigen zu lassen.
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Beerensammler

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #385 am: 12. Juli 2020, 12:56:10 »

Hallo in die Runde!

Solange ich denken kann, begrenzt eine Brombeerhecke unser Grundstück zum Wald. Von der ursprünglichen Länge sind noch gut 40m übrig. Die Pflanzung, Theodor Reimers, wurde einst von meinem Großvater angelegt und diente auch der Abwehr unerwünschter Eindringlinge. Ein plausibler Gedanke, wie jeder bestätigen wird, der sich mit diesem Dornenmonster herumschlägt.  ;)

Wie auch immer: Sie wächst und gedeiht bis zum heutigen Tag prächtig. Um nicht zu sagen: unverwüstlich. Ich mag die TR sehr, sowohl geschmacklich, als auch aus sentimentalen Gründen, - obwohl sie im Zaum zu halten, natürlich eine Strafe ist.

Trotzdem treibt mich die Neugier, einmal neue, pflegeleichtere Sorten auszuprobieren. Daher habe ich im vergangen Jahr knapp die Hälfte der Strecke gerodet, den Boden aufbereitet, unter eine dicke Mulchschicht gepackt und möchte zum kommenden Frühjahr neue Pflanzen setzen.

Nach eingehender Recherche hinsichtlich Wuchseigenschaften, Ansprüchen, Krankheiten und Geschmack - u.a. in diesem ausgezeichneten Thread! - stehen nun folgende Sorten auf dem Wunschzettel:

Navaho (vermutlich Summerlong)
Black Satin
Loch Tay
Triple Crown
Karaka Black
Natchez

So weit so gut.

Bleibt aber eine entscheidende Frage an die Brombeerfreunde in diesem Forum: Wer von Euch hat Karaka Black oder Natchez? Und wo habt Ihr sie her? Karaka finde ich bei einigen englischen Nurserys. (Habe aber noch nicht angefragt, ob die auch nach D liefern. Viele tun das nicht. Zumindest meine Erfahrung mit Stachelbeeren.) An die Natchez zu kommen, scheint noch schwieriger zu sein.

Die Frage nach Bezugsquellen wurde in diesem Forum ja schon verschiedentlich aufgeworfen. Für diese beiden Sorten habe ich aber weder hier noch über Google eine wirklich praxistaugliche Lösung gefunden. Es wäre ganz großartig, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte!

Vielen lieben Dank & beste Grüße
Beerensammler
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Natternkopf

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #386 am: 12. Juli 2020, 18:36:48 »

Salü Beerensammler

Habe keine von den aufgeführten.

Grüsse Natternkopf
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Natternkopf

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #387 am: 12. Juli 2020, 21:48:36 »

1 Kilogramm abgelesen.
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Beerensammler

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #388 am: 14. Juli 2020, 14:28:50 »

Anknüpfend an meinem obigen Post eine Frage zur Pflanzzeit. Was ist Eurer Erfahrung nach besser: Herbst, mit dem Vorteil, daß die Planzen im Frühjahr gut verwurzelt durchstarten können? Oder zeitiges Frühjahr mit der Sicherheit, daß die Pflänzchen nicht den Frosttod sterben? Oder ist das letztlich Sorten- sowie standortabhängig oder schlicht schnurz?
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555Nase

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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.
« Antwort #389 am: 14. Juli 2020, 15:56:09 »

...Schnurzpiepeiwurschtegal. ;D
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