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Autor Thema: Winteranbau in Freiland und Kalthaus  (Gelesen 48280 mal)

thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #180 am: 01. Oktober 2018, 09:56:15 »

Auch im Gewächshaus kann man zwiebeliges noch mit einem Vliess oder Lochfolie abdecken.

Bei wärmebedürftigem finde ich macht es keinen Sinn die Ernte nach hinten verlängern zu wollen. Es fehlt Licht und Wärme und Krankheiten oder Schädlinge hats bis dahin meist auch. Wäre halb so schlimm, wenn der Geschmack noch gut wäre. Ist er aber meistens nicht mehr und nach einem guten Jahr mit Schwemme kann ich auf den letzten Rest meist ganz gut verzichten.
Von daher gehen meine Bemühungen dahin, vor allem März und April stärker zu nutzen (unter Glas und Folie), die zumindest in meiner Gegend teilweise noch sehr kalt sein können, aber eben schon reichlich Tageslicht bieten.
Warum den Oktober, November und Dezember ausklammern? Von einigen Gemüsen gibts mittlerweile oder schon länger auch winterharte Sorten. Das was im Spätherbst noch wächst, ist der Vorsprung im Frühjahr. Das ist auch schon eingewurzelt und kommt so auch besser mit Frühsommertrockenheit zurecht.
Auch Grünkohl, Winterblumenkohl und Lauch können in der dunklen Jahreszeit noch ausreichend wachsen. Es muss nicht nur Kopfsalat, Zwiebel oder Wintererbse sein.

Ansonsten kann man die dunkle Jahreszeit auch dazu nutzen, die Bodenstruktur zu verbessern. Besser als umgraben oder Beete mit Mist abdecken ist Gründünger rein.
Bis die Tomaten ab Mitte April aufs Beet kommen sind selbst mit hohem Bewuchs die Beete wieder pflanzfähig.
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Gartenoma

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #181 am: 01. Oktober 2018, 15:45:22 »

Meine Wintersalate machen sich prächtig:


Drei Wochen nach dem Auspflanzen

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cydorian

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #182 am: 01. Oktober 2018, 15:49:51 »

"Prächtig" ist nicht unbedingt gut. Die volle Winterhärte haben sie nur als kleine Pflanzen.
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thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #183 am: 01. Oktober 2018, 19:52:56 »

Mit wievielen Blättern sollen sie in Winterruhe gehen? 4 oder eher 6?
Die absolute Winterhärte ist dann auch wieder abhängig von der Abhärtephase.

Als Babyleaf gehen sie aber immer.
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thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #184 am: 12. Oktober 2018, 15:14:12 »

Bin heute über die Sortenliste für ungeheizten Ganzjahresanbau für Salate von Palme gestolpert. (pdf)
https://www.hortigate.de/bericht?nr=47393

Hild hat ein recht üppiges Sortiment was Asia-Greens und Babyleaf angeht. https://www.hildsamen.de/sortiment/blattgemuese/
Mich würde eine Mischung aus rund 20 Sorten/Arten interessieren. Die gibts zwar offiziell nicht, aber ich würde mich drum kümmern.
Nemi, was macht deine Sähmaschine? Wärst du interessiert an Saatgutmischungen wenn nur größere Mengen gekauft werden können? Wäre dir pilliertes Saatgut lieber wegen dem Sähergebnis?
Hat noch jemand Interesse? 
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Nemesia Elfensp.

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #185 am: 12. Oktober 2018, 15:32:08 »


Nemi, was macht deine Sähmaschine? Wärst du interessiert an Saatgutmischungen wenn nur größere Mengen gekauft werden können? Wäre dir pilliertes Saatgut lieber wegen dem Sähergebnis?
  :-* ich bin zu jeder Schandtat berei - tolle Idee Thuja :-*
(melde mich heute Abend ausführlich)
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Gartenoma

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #186 am: 12. Oktober 2018, 15:35:39 »

Ich habe leider keinen Platz und uns liegen die angebotenen Sorten auch nicht besonders.

Spätestens in vier Wochen können wir sowieso unseren ersten eigenen Salat essen - für zwei ältere Menschen mit geringem Appetit reicht ein Köpfchen dann allemal.

Entwicklungszustand am 12.10.2018




Die andere Seite des Frühbeets



Gruß
Gartenoma
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thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #187 am: 12. Oktober 2018, 15:52:05 »

Ich würde die Asias bzw Spinat usw eher wie Scherkohl ziehen. Also maximal 4 Blätter, eigentlich nicht viel größer als Feldsalat. Reihenabstand 10-15cm. In der Reihe jeden Zentimeter ein Korn.

Da braucht man dann schon ein Stückchen um auf die Menge, wie sie deine Salate gerade liefern, zu kommen.
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thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #188 am: 12. Oktober 2018, 15:57:05 »

Hier der Cima di rapa ist als Salat schon zu weit, in dem Stadium eher zum kochen.
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Gartenoma

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #189 am: 12. Oktober 2018, 16:01:33 »

Wir essen am liebsten gekochten Endivien und haben davon eine größere Menge eingefroren.

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Nemesia Elfensp.

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #190 am: 15. Oktober 2018, 20:51:03 »

Bin heute über die Sortenliste für ungeheizten Ganzjahresanbau für Salate von Palme gestolpert. (pdf)
https://www.hortigate.de/bericht?nr=47393

Hild hat ein recht üppiges Sortiment was Asia-Greens und Babyleaf angeht. https://www.hildsamen.de/sortiment/blattgemuese/
Mich würde eine Mischung aus rund 20 Sorten/Arten interessieren.
Na, wenn wir uns die Kosten für das Saatgut teilen, sollte es wohl eine erträgliche Summe werden.

Zitat
Die gibts zwar offiziell nicht, aber ich würde mich drum kümmern.
.........ah ja, wie muss ich mir das vorstellen?

Zitat
Nemi, was macht deine Sähmaschine?
sie braucht neue Holzgriffe, weil die alten vom Holzwurm angenagt wurden, aber ansonsten tut sie's.

Zitat
Wärst du interessiert an Saatgutmischungen wenn nur größere Mengen gekauft werden können?
Salatsamen sind ja nicht so lange keimfähig, aber die Brassicafamilie doch durchaus - ja nachdem was wir da wollen, könnten wir auch grössere Mengen einkaufen.

Zitat
Wäre dir pilliertes Saatgut lieber wegen dem Sähergebnis?
tja, ein guter Gedanke, allerdings fürchte ich einen deutlich höcheren Preis. Das muss nachgefragt werden.

Kennst Du eigentlich schon die Internetseite von der Versuchsanlage Zinsenhof  (die Außenstelle des Lehr- und Forschungszentrum Schönbrunn)  ? Dort arbeite Wolfgang Palme.

Ich finde ja die diversen Versuchsreihen - hier z.b. in 2017 sehr spannend und aufschlussreich. Insgesamt sind diverse Versuche aus den Jahren 2008 - 2017 aufgeführt.
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Cepha

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #191 am: 15. Oktober 2018, 22:01:44 »

Ich fände einige dieser Samen von kommerziellen Arten auch spannend.

Samenmischungen sehe ich kritischer, denn durch die Kohl- und Senfarten ergeben sich doch Probleme mit der Fruchtfolge, oder?

Vor kurzem hab ich mir das Buch "Frisches Gemüse im Winter ernten: Die besten Sorten und einfachsten Methoden für Garten und Balkon. Poster mit praktischem Anbau- und Erntekalender. 77 verschiedene Gemüse" von Wolfgang Palme gekauft. Es ist nicht billig, ich habe aber tatsächlich reichlich Interessantes darin gefunden. Das ist für ein Gartenbuch sehr selten, typischerweise findet man dort auch nur Anfängertipps und allgemeine Ansagen.

Jedenfalls bin ich dabei, mein Frühbeet nun auf immerhin 3m² zu erweitern, damit wird es von der bisherigen 1m² Spielerei und Testerei schon zu etwas seriöserem. Gerade Salate scheinen im nassen Winter definitiv vom festen regendichten Dach über den Kopf zu profitieren, Wurzelgemüse und Kohlarten kommen mit Vlies oder direkt im Freien scheinbar auch klar.

Von Eva Schumann habe ich noch das Buch "Das Kleingewächshaus: Technik und Nutzung" besorgt und da stand trotz 300 Seiten für mich leider absolut nichts neues drin, technisch das ein oder andere extrem vereinfacht bis teilweise sogar falsch. Das ist dann sehr enttäuschend, sowas ist wirklich nur für Anfänger oder Leute, die mit Physik das letzte Mal in der Schule zu tun hatten.

"Frühbeet-Gärtnern: Anbausaison verlängern - Ernte steigern" von Jörn Pinske ist ein kleineres und dünneres Büchlein. Ich habs erstmal nur durchgeblättert und hab noch kein finales Urteil dazu. Erwartet hatte ich mir Ideen zum Bau eines speziellen Frühbeets für die Winterkultur mit Ideen zur Maximierung des Lichteinfalls und Wärmegewinns, stattdessen ist auch das nur das übliche Zeug mit 4 Brettern und nem Deckel drauf. Ich wohne hier auf 51° nördlicher Breite, im Winter steht die Sonne so tief über dem Horizont, dass ich da solche Brett-Konstruktionen für eher unsinnig halte, zumindest wenn man Wachstum erwartet und nicht nur einlagern.
Die Kälte ist in unseren Breiten im Frühbeet vielleicht 2-4 Wochen limitierend (je nach Winter), das Licht hingegen erscheint mir aber wenigstens 3 Monate lang zu wenig zu sein.

MfG
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thuja thujon

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #192 am: 15. Oktober 2018, 22:53:45 »

Nemi, ich würde morgen einfach mal telefonieren und mal ausloten was überhaupt machbar ist. Die Brassicas scheint es ja in 10g Portionen zu geben, einmal das ganze Sortiment an Sorten ist denke ich nicht verkehrt und das kriegen wir mengenmäßig noch unter. Lactucas brauche ich für mich nun nicht unbedingt dabei, weiß auch nicht, inwieweit die ohne Frostschutz breit durch die Sorten funktionieren bei Überwinterung. Spätherbsternte wäre 2-3 mal Aussaat im 8/9, Frühjahrsernte wird hier bei mir nix, Winter ist dazu zu warm bzw Frühjahr fehlt. Ich würde mich da wirklich gerne, auch wegen der Fruchtfolge, auf die Brassicas konzentrieren. Fruchtfolge, wenn mans genau nimmt, erst ab 6 Wochen Standzeit (in der Vegetation) zählts ja überhaupt erst als Kultur. Wenn sich die Schädlinge nicht vermehren, bis es geerntet ist, zählts nicht als Kultur. Das ist ja der nächste Witz der neben der sehr ausgedehnten Erntezeit den Winteranbau von `Schnellgemüse´ nicht nur wegen Boden- und Grundwasserschutz so interessant werden lässt.

Damit der Anbau nicht mehr Arbeit als Nutzen bringt, deswegen würde ich die Sähmaschinenvariante bevorzugen, da kann man mal schnell ein paar Reihen legen, und da darfs von mir aus gerne eine Mischung sein, das Erntemesser interessiert es nicht und so groß werden die Pflanzen nicht dass die eine Sorte die andere überwuchern könnte. Ich brauche jedenfalls keine 2m xy sauber hinter 2m xyz. Da hätte ich auch keine Lust drauf sowas auszusäen, weil ich dann x mal Sähmaschine bestücken und wieder ausleeren müsste. Im Beet wächst später auch die Mischung gut genug und wenn das eine besser schmeckt als das andere, dann wird halt mit dem Küchenmesser selektiv geerntet und das zuviel wird eingearbeitet als Regenwurmfutter.

Danke für die Website vom Zinsenhof, die muss ich mir morgen bzw diese Woche mal genau vornehmen.

Cepha, tja, Fruchtfolge, wenn mans richtig macht solls wohl lange gut gehen weils nicht zählt. Die Feldsalatbetriebe hier flammen nach einem Satz höchstens ab, wenn überhaupt, das geht ein paar mal hintereinander und das über Jahre problemlos. Nun ist Feldsalat eher selbstverträglich, hat im Vergleich zu Schnittkohl aber eine deutlich längere Kulturzeit bzw er braucht deutlich länger um groß zu werden. Ich denke solange die Auflaufkrankheiten unter Kontrolle sind, kann man das ausreizen. Für den Winteranbau empfiehlt Palme nicht umsonst eher trockene Kulturführung. Sclerotinia usw lässt grüßen, da ist Kohl auch deutlich weniger empfindlich als Salat. Meiner Meinung nach sollten gerade die Schnittkohlsalate nicht so lange auf dem Beet brauchen, dass sich Bakteriosen und andere Probleme breit machen können. Ich sehe das wirklich noch als eine der wenigen Kulturen die so ziemlich ohne alles klarkommt, selbst ohne Dünger, je nach Vorfrucht.

Danke für die kurze Literaturkritik, ich habe auch so meine Probleme mit Gartenbüchern. Vielleicht kann ich ins Palmewerk ja mal vorab irgendwo reingucken.

Ich meld mich wenn ich mehr weiß bezüglich Samenbezug.
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Nemesia Elfensp.

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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #193 am: 22. Oktober 2018, 11:45:47 »

Nemi, ich würde morgen einfach mal telefonieren und mal ausloten was überhaupt machbar ist.
Ich meld mich wenn ich mehr weiß bezüglich Samenbezug.
::)

Zitat
Vielleicht kann ich ins Palmewerk ja mal vorab irgendwo reingucken.
ich habe das Buch - aber lohnt sich das hin und her schicken? Für das Hin u. Her-Porto hast Du ja schon das halbe Buch gekauft......
29,90 versandkostenfrei*.............

Meine Meinung zum Buch:
Ich finde das Buch sehr tauglich.
Und auch das Poster zeigt mehr, als die üblichen Pflanzkalender, weil die Erkenntnisse der Winteranbauversuche eingeflossen sind.

Ich muss mal nachblättern:
Wenn ich mich recht erinnere, hat Eliot Coleman in seinem Buch sogar eine Tabelle der einzelnen Kulturen für die notwendigen Aussaatzeiten für die gewünschte Erntezeit und in Bezug auf die vorhandene Lichtmenge, je Breitengrad, im Winter. (spannender als ein Krimi :D )
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2018, 11:58:55 von Nemesia Elfensp. »
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Re: Winteranbau in Freiland und Kalthaus
« Antwort #194 am: 22. Oktober 2018, 11:51:47 »

Ja, ich habs noch nicht oft genug probiert und noch keinen erreicht.  ;)

Die Poster/Tabellen würden mich schon interessieren...
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