realp hat geschrieben: ↑2. Aug 2019, 11:59 Wo die wohl herkommt ?! Danke crambe !
Wenn du sie lässt, sät sie sich (über-)reichlich aus, in den Beeten jäte ich sie mittlerweile. Aber sie blüht hübsch und vor allen zu einer Zeit, wo es ansonsten nicht allzu viele Blüten gibt, Im Rasen duckt sie sich immer und überzieht ihn mit violetten Blütenteppichen.
Habe sie jetzt an 2 Standorten im Rasen gefunden und es wurde drumherumgemäht. Und da wir sowieso keinen Vorzeigerasen haben wäre es eine Berreicherung zu Gundermann & Co.
Rib hat geschrieben: ↑2. Aug 2019, 12:36 Bzw Acalypha hispida https://de.wikipedia.org/wiki/Katzenschw%C3%A4nzchen
??? ???
Denke das ist sie, auch wenn die Blattzeichnung anders ausfällt. Sie kommt halt aus dem Süden aus der Nähe von Santa Catarina / Florianopolis aus einem privaten Garten. Da kann so ein Blatt sachon mal anders aussehen. ;) Danke Rib für die Forschungsarbeit.
es ist hier bissl falsch, aber eine bekannte erzählte mir von einem flaschenbaum, denke irgendeine kübelpflanze, diese wasserspeichenden wüstendinger sind nicht gemeint, kennt ,hat jemand sowas? gugln ergab wohl Brachychiton, hat den jemand?
Brachychiton populneus? Den habe ich seit vielen Jahren. Frag aber bloß nicht, wie man den richtig pflegt - das klappt bei mir nicht so recht. Jeden Winter plagen ihn Schildläuse und er wollte auch nie eine vernünftige Krone bilden. Er reagiert auf Schnitt nicht mit Verzweigungen und heuer ist auch noch ein Haupt"ast" abgestorben. Sieht elendig aus. :-[
Brachychiton hatte ich mehrere (populneus und acerifolius). Sie keimen gut und sind in den ersten Jahren eine Augenweide. Das Blatt und der rötliche Austrieb war immer sehr schön, aber auf einen Kugelbauch braucht man bei Zimmerhaltung nicht zu hoffen. Eine Blüte gab es auch nach 15 Jahren nicht. Da fehlten ein paar Meter nach oben. Im Forum wollte man die wegen der Höhe jahrelang nicht haben, aber zumindest der acerifolius hat ein neues zu Hause bekommen (der andere ist erfroren, nachdem ein Einräumen nicht mehr möglich war).
Im Winter sind Schädlinge üblich. Man kann aber den Baum so trocken halten, dass er die Blätter und die kleineren Zweige abwirft, so dass die Läuse wenig Ansatzpunkt finden. Es ist normal, dass er manchmal wie ein toter Stecken ausssieht. Die Rinde ist auch hübsch.
lord hat geschrieben: ↑2. Aug 2019, 10:23 aber eine pracht wenn er blüht, die fruchtstände im winter auch, hier im garten stehn einige bäume essen wird überbewertet, nahrung für die seele ist wichtiger ;D
Hier ein Foto der prachtvoll blühenden Koelreuteria im HG des Gelben Beetes im Rombergpark
Hawu hat geschrieben: ↑4. Aug 2019, 13:44 Brachychiton populneus? Den habe ich seit vielen Jahren. Frag aber bloß nicht, wie man den richtig pflegt - das klappt bei mir nicht so recht. Jeden Winter plagen ihn Schildläuse und er wollte auch nie eine vernünftige Krone bilden. Er reagiert auf Schnitt nicht mit Verzweigungen und heuer ist auch noch ein Haupt"ast" abgestorben. Sieht elendig aus. :-[
ich werd zu meiner bekannten mal hinfahren und schaun was es wirklich ist, sie hat auch 5 kleine verschiedene plumeria bekommen, glaubt auch die blühn dann so schnell und sind so pflegeleicht wie oleander
Ich hatte dieses Foto heuite schon in einem anderen Thread gepostet.
Es handelt sich um eine Staude oder Annuelle, etwa 15 cm hoch mit ganz filigranem Laub und diesen Mageritenblüten. Standort Straßenrand in der nordwestdeutschen Geest magerem sandigen Boden. Es stehen dort jedoch nur wenige einzelne Exemplare. Dieselbe Pflanze habe ich auf einer kleinen geschotterten Fläche zusammen mit kleinblütigem Mohn (vermutlich Klatschmohn) gesehen. Dort blühte sie allerdings bereits vor etwa 6 Wochen.
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Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...