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Autor Thema: Nelkenwurze  (Gelesen 17528 mal)

Bellis65

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #90 am: 09. Mai 2018, 16:26:36 »

Hemerocallis, ich hatte geschrieben Geum-Threads....

Die Fotos in diesem Faden sind keine Massenpflanzung, im Gegenteil. Man sieht jeweils nur eine Staude bzw. sogar nur ein Teilstück einer im Herbst geteilten Staude. Du magst es glauben oder nicht. Ursprünglich hatte ich von Mai Tai nur ein einziges Exemplar gekauft und dieses vegetativ weitervermehrt.
Im Übrigen halte ich mich nicht stoisch an Empfehlungen. Ich übernehme nicht unreflektiert irgendwelche Vorgaben sondern schaue was bei mir mit den hier gebotenen Bedingungen geht oder nicht geht.

Ich pflanze nach Empfehlung - wie denn auch anders, wenn die Erfahrung noch fehlt. Die hier nach Empfehlung gepflanzten Geums sind alle vergleichsweise blühfaul und fallen auseinander - wenn Deine das nicht sind, wäre es doch hilfreich zu erfahren, was Du anders machst, als generell empfohlen wird.

Anscheinend sagen den Geums die hiesigen Bedingungen zu. Ich mache nichts besonderes, sie werden auch nicht gedüngt. Wie ich schon sagte ich probiere eben aus was klappt und was nicht. Und ich glaube auch nicht, dass man meine Erfahrungen auf deine Verhältnisse übertragen kann. Deine Bedingungen sind ganz andere denke ich.

Ich habe mir die Pflanzen ja nicht gekauft, um darüber zu schimpfen, sondern weil ich mir ähnlich Effekte erwartet habe. In einem Gartenteil, der in rot und gelb gehalten ist, blühen aktuell Taglilien-Wildformen (gelb) und dazu 2 verschiedene rote Geum-Sorten (6 Stück insgesamt). Eine einzelne blühende naturnahe Taglilie (2. Standjahr) blüht die mickrig wirkenden Geums locker an die Wand. Woran liegt es also, daß sie hier eine so traurige Vorstellung liefern?

Es kommt halt auch darauf an welchen Effekt du erzielen möchtest. Geum hat doch viel kleinere Blüten als eine Taglilie. Klar, dass das Augenmerk als erstes auf die blühende Taglilie fällt. Das Geum unterstreicht und begleitet doch nur in diesem Fall und ist nicht Hauptakteur. Persönlich würde ich keine zwei "Eyecatcher" nebeneinander pflanzen wollen, das wäre mir zur unruhig, die Stauden würden sich gegenseitig die Schau stehen.

Hat denn kein Nachbar von dir Geum im Garten, da wären Vergleiche zum Wuchsverhalten doch eher angebracht.

Der Platz hat vormittags und nachmittags Sonne, die schottrige Mutterde hier wurde mit humoser zugekaufter großflächig aufgebessert, alles wird gedüngt und automatisch bewässert - die anderen Stauden gedeihen sehr gut.

Ich gärtnere mit humosem Lehm, der die Feuchtigkeit gut hält. Deshalb habe ich z.B. kein Glück mit Agastachen, die wintern mir immer aus, da der Boden zu viel Feuchtigkeit hält. Ich dünge auch nicht, jedenfalls keine Stauden, allenfalls die Rosen. Bewässert wird hier nur bei der Pflanzung und wenn es über längere Zeit heiß und trocken gewesen ist und dann auch nur punktuell, also gezielt und per Gießkanne. Bei einer ständigen Bewässerung gehen die Wurzeln ja nicht in der Tiefe auf Suche und bleiben recht oberflächennah. Kein Wunder wenn die dann bei der kleinsten Wärme schlappen.
« Letzte Änderung: 09. Mai 2018, 16:34:38 von Bellis65 »
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hymenocallis

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #91 am: 09. Mai 2018, 16:53:46 »

Anscheinend sagen den Geums die hiesigen Bedingungen zu. Ich mache nichts besonderes, sie werden auch nicht gedüngt. Wie ich schon sagte ich probiere eben aus was klappt und was nicht. Und ich glaube auch nicht, dass man meine Erfahrungen auf deine Verhältnisse übertragen kann. Deine Bedingungen sind ganz andere denke ich.

Hier würde ohne Standortoptimierung außer Disteln und Fetthennen kaum etwas wachsen - deshalb muß ich für viele Pflanzen die Bedingungen verändern. Wenn ich weiß, in welche Richtung, kann das viel bringen. Seit ich kübelweise Lehm importiert und unter die Pfingstrosen verbuddelt habe, habe ich heuer endlich das erste Mal bei allen 6 Sorten Knospen.

Es kommt halt auch darauf an welchen Effekt du erzielen möchtest. Geum hat doch viel kleinere Blüten als eine Taglilie. Klar, dass das Augenmerk als erstes auf die blühende Taglilie fällt. Das Geum unterstreicht und begleitet doch nur in diesem Fall und ist nicht Hauptakteur. Persönlich würde ich keine zwei "Eyecatcher" nebeneinander pflanzen wollen, das wäre mir zur unruhig, die Stauden würden sich gegenseitig die Schau stehen.
Die kleineren, reichblütigen, buschigen Geums sollten einen Kontrast zu den etwas größeren Taglilienblüten liefern - sie sollten sich gegenseitig optisch heben. Taglilien-Wildformen sind keine großartigen Eyecatcher.
Ich mag kleinblütige Pflanzen genauso - vorausgesetzt sie liefern eine entsprechende Blütenfülle - aktuell z. B. Brunnera, die blaue Wolken um die hohen Dicentras bilden. Ich hab ein Foto beigefügt (leider aufgrund des Sonnenstandes überbelichtet), aus dem ersichtlich wird, daß die Geum-Blüte mickrig wirkt.

Hat denn kein Nachbar von dir Geum im Garten, da wären Vergleiche zum Wuchsverhalten doch eher angebracht.
Nein - die Nachbargärten werden von Schnitthecken, Unkrautwiesen, Grillern, Trampolins und Pools dominiert.

Ich gärtnere mit humosem Lehm, der die Feuchtigkeit gut hält. Deshalb habe ich z.B. kein Glück mit Agastachen, die wintern mir immer aus, da der Boden zu viel Feuchtigkeit hält. Ich dünge auch nicht, jedenfalls keine Stauden, allenfalls die Rosen. Bewässert wird hier nur bei der Pflanzung und wenn es über längere Zeit heiß und trocken gewesen ist und dann auch nur punktuell, also gezielt und per Gießkanne. Bei einer ständigen Bewässerung gehen die Wurzeln ja nicht in der Tiefe auf Suche und bleiben recht oberflächennah. Kein Wunder wenn die dann bei der kleinsten Wärme schlappen.
Hier überleben ohne Bewässerung nur Disteln und Fetthennen - in der Tiefe gibt es nur Flußschotter, erst in 7 Meter Tiefe fließt der Nebenstrom des Flusses, in dessen Auen wir leben. Im Hochsommer sind Temperaturen über 35°C keine Seltenheit - aktuell haben wir täglich Werte um die 25°C und das ist  normal für Mai.

Gaissmayer schreibt übrigens: "Geum wachsen in jedem guten Gartenboden an sonnigen, mäßig frischen, aber nicht zu nassen Plätzen." - die aufgeschüttete gute Gartenerte inklusive Bewässerung sollte also passen.
« Letzte Änderung: 09. Mai 2018, 16:57:00 von hemerocallis »
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Bellis65

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #92 am: 09. Mai 2018, 18:25:35 »

Nun ja, wie du schreibst versuchst du die passenden Bedingungen für die von dir gewählten Pflanzen mit viel Aufwand zu schaffen. Das mag durchaus klappen, mein Ansatz wäre ein anderer.
Deine Bedingungen lassen mich an Beth Chatto denken, die daraus das beste gemacht hat und das mit Erfolg.
Ich würde auch eher standortgerecht pflanzen. Es gibt bestimmt auch für sommertrockene Gegenden mit wenig Wasser und schottrigem Untergrund passende Pflanzen die in solch einer Umgebung zuhause sind.
Wie ich ja auch schon erwähnte, es gibt so viel schöne Pflanzen die mir persönlich gut gefallen aber hier nicht die optimalen Bedingungen vorfinden würden. Also verzichte ich schweren Herzens darauf und freue mich darüber bei anderen.
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hymenocallis

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #93 am: 09. Mai 2018, 18:57:34 »

Nun ja, wie du schreibst versuchst du die passenden Bedingungen für die von dir gewählten Pflanzen mit viel Aufwand zu schaffen. Das mag durchaus klappen, mein Ansatz wäre ein anderer.
Deine Bedingungen lassen mich an Beth Chatto denken, die daraus das beste gemacht hat und das mit Erfolg.
Ich würde auch eher standortgerecht pflanzen. Es gibt bestimmt auch für sommertrockene Gegenden mit wenig Wasser und schottrigem Untergrund passende Pflanzen die in solch einer Umgebung zuhause sind.
Wie ich ja auch schon erwähnte, es gibt so viel schöne Pflanzen die mir persönlich gut gefallen aber hier nicht die optimalen Bedingungen vorfinden würden. Also verzichte ich schweren Herzens darauf und freue mich darüber bei anderen.

Mir geht es nicht um irgendeinen ideologischen Ansatz, mir geht es darum Nelkenwurze erfolgreich zu kultivieren.

Trocken-/Kiesgärten bieten hier keinen erfreulichen Kontrast zu den umliegenden Ruderalflächen - das lohnt den Aufwand nicht. Lebt man hier, wünscht man sich im eigenen Garten eher eine blühende grünende Oase. Wer auf fettem Lehm in feuchtem kühlen Klima wohnt, findet Kiesgärten sicher viel ansprechender.
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Bellis65

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #94 am: 09. Mai 2018, 19:02:11 »

Dann musst du halt probieren auf künstliche Art und Weise die Lebensbedingungen für die Pflanzen die du ziehen möchtest zu schaffen und eben Kompromisse eingehen oder Abstriche machen wenn die Pflanzen nicht so wollen wie du.
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hymenocallis

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #95 am: 09. Mai 2018, 19:12:22 »

Dann musst du halt probieren auf künstliche Art und Weise die Lebensbedingungen für die Pflanzen die du ziehen möchtest zu schaffen und eben Kompromisse eingehen oder Abstriche machen wenn die Pflanzen nicht so wollen wie du.
Offenbar bestätigt sich hier die alte Grundregel, daß man nicht jene um Rat fragen soll, bei denen etwas von selbst wächst - die wissen nicht, worauf es ankommt. 

Vielleicht hat ja jemand anderer in diesem Thread hilfreiche Tipps für mich?
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Bellis65

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #96 am: 09. Mai 2018, 19:20:01 »

Worauf es ankommt weiß ich, wie schon gesagt, standortgerecht pflanzen.
Die Natur läßt sich nur bis zu einem gewissen Grad künstlich verbiegen und wenn dann was nicht so klappt wie du es dir vorstellst musst du dir schon selbst an die Nase fassen.
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hymenocallis

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #97 am: 09. Mai 2018, 19:30:37 »

Worauf es ankommt weiß ich, wie schon gesagt, standortgerecht pflanzen.
Die Natur läßt sich nur bis zu einem gewissen Grad künstlich verbiegen und wenn dann was nicht so klappt wie du es dir vorstellst musst du dir schon selbst an die Nase fassen.

 ::)
Hier wachsen drei Meter hohe Rhododendren - aktuell in Vollblüte (weit und breit kein Moorboden) - der Grund dafür ist schlicht Know-How und man kann es lernen.

Von Dir werde ich es offensichtlich nicht lernen können - schade!
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Waldschrat

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #98 am: 09. Mai 2018, 19:31:01 »

Vielleicht hat ja jemand anderer in diesem Thread hilfreiche Tipps für mich?

1. Ich mag mir jetzt nicht den ganzen Kram durchlesen. 2. Habe ich keine Ahnung, ich versuche nur. 3. War/bin ich mit einem Geum sehr zufrieden, auch wenn es nicht straff aufrecht steht, etwas rumlümmelt und orange ist. Wenn Du damit leben kannst und es versuchen magst, dann gucke mal nach Prinses Juliana. Als Entschädigung blüht sie (bei mir) fast die ganze Saison durch. Meine Etiketten sind leider ständig auf der Flucht, aber ich meine, die hieß so. Sie steht im Wechselschatten im Farnbereich in relativ sandigem Boden und wird, da Farnbereich, ziemlich oft nass.

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hymenocallis

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #99 am: 09. Mai 2018, 19:33:18 »

Vielleicht hat ja jemand anderer in diesem Thread hilfreiche Tipps für mich?

1. Ich mag mir jetzt nicht den ganzen Kram durchlesen. 2. Habe ich keine Ahnung, ich versuche nur. 3. War/bin ich mit einem Geum sehr zufrieden, auch wenn es nicht straff aufrecht steht, etwas rumlümmelt und orange ist. Wenn Du damit leben kannst und es versuchen magst, dann gucke mal nach Prinses Juliana. Als Entschädigung blüht sie (bei mir) fast die ganze Saison durch. Meine Etiketten sind leider ständig auf der Flucht, aber ich meine, die hieß so. Sie steht im Wechselschatten im Farnbereich in relativ sandigem Boden und wird, da Farnbereich, ziemlich oft nass.

Danke für den Sortentipp - ich schau mich mal danach um. Feuchtigkeit ist kein Problem, ich spendiere jedem, der es braucht, einen fetten Tropfer  ;)
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Waldschrat

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #100 am: 09. Mai 2018, 20:00:23 »

Vielleicht hat ja jemand anderer in diesem Thread hilfreiche Tipps für mich?

1. Ich mag mir jetzt nicht den ganzen Kram durchlesen. 2. Habe ich keine Ahnung, ich versuche nur. 3. War/bin ich mit einem Geum sehr zufrieden, auch wenn es nicht straff aufrecht steht, etwas rumlümmelt und orange ist. Wenn Du damit leben kannst und es versuchen magst, dann gucke mal nach Prinses Juliana. Als Entschädigung blüht sie (bei mir) fast die ganze Saison durch. Meine Etiketten sind leider ständig auf der Flucht, aber ich meine, die hieß so. Sie steht im Wechselschatten im Farnbereich in relativ sandigem Boden und wird, da Farnbereich, ziemlich oft nass.

Danke für den Sortentipp - ich schau mich mal danach um. Feuchtigkeit ist kein Problem, ich spendiere jedem, der es braucht, einen fetten Tropfer  ;)

Ähm - vergiss den Namen. War gerade noch mal draußen und erstaunlicherweise steckt da doch noch ein Etikett. Wenn man dem glauben darf, ist es Geum chiloense Feuerball. Gaissmaier z.B. gibt ihn mit rot an. Ich empfinde ihn als orange.
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enaira

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #101 am: 09. Mai 2018, 20:12:47 »

Ideal sind die Bedingungen hier für Geum nicht, und derzeit hätte ich gerne einen Garten mit automatischer Bewässerung. Aber das ist ein anderes Thema....

Hier wachsen vor allem junge Exemplare gut, und das hat mir auch Armand Kremer (Green Globe), der ja ein ausgesprochener Geum-Experte ist, kürzlich bestätigt. Ich hatte ihn um Rat gefragt, weil 'Mai Tai' fast krepiert war. Sein Rat: etwa alle drei Jahre aufnehmen und verjüngen.
Die Reste von 'Mai Tai' legen gerade im Topf richtig gut los, und auch 'Calskaer' wird wieder ansehnlich.
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Liebe Grüße
Ariane

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Re: Nelkenwurze
« Antwort #102 am: 09. Mai 2018, 20:14:27 »

Am besten sehen aber die 2016 gepflanzten Exemplare aus.
'Flames of Passion' ist relativ niedrig.
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Re: Nelkenwurze
« Antwort #103 am: 09. Mai 2018, 20:15:01 »

von der Nähe
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Re: Nelkenwurze
« Antwort #104 am: 09. Mai 2018, 20:16:33 »

Am üppigsten und höchsten, total standfest, ist 'Totally Tangerine'.
So etwas könnte deinen Wünschen entsprechen, Hemerocallis...
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