Käsegeschmack bei Saucen bekommt man durch Hefeflocken, zusätzlich dicken die noch an.
Ich liebe ja Mandel-Nuss-Tofu, geräuchert
Da ich viel Vegan und Vegetarisch koche, hätte ich eine Menge Rezept, aber du hast ja schon einiges hier stehen
Statt Ersatzprodukten kann man auch tolle Burger mit roten Bohnen machen, oder Falafel aus Kichererbsen und dazu z.B. Guacamole - ich mag ja Humus nicht so, obwohl viele Veganer darauf schwören
Aber du bekommst meinen geändertes Rezept:
Veganer Rhabarberblechkuchen:
750g Rhabarber
250g Butter (weich) - da nehme ich dann Alsan
150g Zucker
1Paket Vanillinzucker (ich habe 3TL selbstgemachten Vanillezucker genommen)
1Prise Salz
4Eier (Kl. M) - da gibt es einen tollen Eiersatz - ich habe mal mit Banane usw.. experimentiert, war geschmacklich nicht so dolle.
250g Mehl
75g Speisestärke
1/2 Packung Weinsteinbackpulver
Zubereitung
Ich hatte den Rhabarber am Abend vorher geputzt und gezuckert, dann über Nacht stehen lassen.
Butter, Zucker, Vanillinzucker und Salz dickcremig aufschlagen. Eier einzeln jeweils ca. 1 Minute unterrühren. Mehl, Stärke und Backpulver mischen und kurz unter die Fett-Eiermasse rühren.
Den Rührteig in ein Backblech streichen und gleichmäßig glatt streichen. Rhabarber darauf verteilen. Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (E-Herd) 30 bis 40 Minuten goldbraun backen.
Den Zuckersaft vom Rhabarber habe ich nicht verwandt, sondern den Rhabarber abtropfen lassen (keine Ahnung was man mit der Flüssigkeit macht). Nach ca. 30 Minuten habe ich eine Garprobe gemacht und den Kuchen mit Zucker bestreut, das Ganze nochmal ca. 10 Minuten gebacken.
Das Ursprungsrezept hat 250g Zucker, das finde ich viel zu viel und ich fand mit 150g war der Kuchen lecker, nicht zu süß.