Hej Piccolina, musst Du ja auch nicht daurnd wiederholen
. Widerspricht ja auch keiner. Hier sagt doch jeder nur seine Meinung zu dem Thema. Bei mehr als 15 Tausen Purlern kann das eben etwas dauern
.
Und, zumindest lese ich das so heraus, will keiner, dass (kleinere) Kinder und Hunde allein gelassen werden in der Gewissheit, dass die sich ja kennen und beste Freunde sind und schon nichts passieren wird. Bei beiden kann man nie hundert Prozent sicher sein, wie sie agieren und reagieren.
Ich les nur deshalb mit, und mische mich grad etwas ein, weil wir (Kollegin und ich) im Wald auf viele Hunde und ihre Menschen treffen. Die Meisten davon leinen die Hunde sofort an, wenn sie uns bemerken. Oder nehmen die Hunde dicht bei Fuß unter Kontrolle. Aber es gibt da auch Kandidaten, die uns einreden wollen, dass ihr Hund kleine Kinder gewohnt ist und wir zulassen müssen, dass unsere Takis Kontakt mit dem Tier haben, damit sie (die Kinder) nicht Panik angelernt bekommen. Panik vermitteln wir ganz sicher nicht
, aber Respekt vor fremden (!) Tieren. Und wir wollen auch nicht, dass die Hunde an unsere Kinder rangehen, auch nicht zum Schnuppern. Immerhin kann man sich das als Erwachsener so vorstellen, als wenn ein Stier auf einen zugerannt kommt und irgendwo hinten jemand ruft "Ganz ruhig stehen bleiben. Der tut nix!"
Nur so zum Größenvergleich.
Dass Hunde gute und zuverlässige Gefährten sind/sein können, müssen die Elten vermitteln. Ist nicht meine Aufgabe.
Meine Meinung; Ratschläge oder Tipps brauche ich nicht. Höchstens noch ein kurzes und schlagendes Argument. "Ich will das nicht", wirkt bei dem einen Hundehalter nicht
.