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|10|3|Wissen kann sich nicht mit einem grünen Daumen messen. (partisanengärtner)

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Autor Thema: Studie zu Insektensterben  (Gelesen 146181 mal)

Natternkopf

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Gartenplaner

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Bristlecone

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #602 am: 20. Dezember 2021, 18:55:03 »

Ja, es wäre dringend zu wünschen, dass Naturschutzgebiete vor schädlichen Agrareinwirkungen besser geschützt sind.
Mir fällt da allerdings eher (Über)Düngung ein.
In der verlinkten Abeit wurden in den Insekten fast ausschließlich Spuren von Herbiziden und Fungiziden gefunden, fast keine Insektizide (nur ein Neonicotionoid, das inzwischen nicht mehr im Freiland eingesetzt weden darf).
Dass keine Insektizide in Insekten gefunden wurden, könnte natürlich auch damit zu tun haben, dass entsprechend getroffene Insekten es nicht mehr vom Feld ins Naturschutzgebiet geschafft haben. Dazu findet sich da aber, soweit ich sehe, nichts.
Ich sehe auf den ersten Blick keine Angaben zu kritischen Dosen oder zumindest einen Vergleich der gemessenen Rückstände mit PNEC (Proposed No Effect Environmental Concentration) oder dem Sicherheitsabstand zwischen Messwert und PNEC.
So ist das so, als würde man aus dem Nachweis von Glyphosat im Menschen darauf schließen, dass das dem Menschen schadet. Wird zwar gemacht, ist aber wissenschaftlich Unsinn.
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Hyla

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #603 am: 20. Dezember 2021, 19:04:41 »

Für alle welche im Garten haben Feigenbäume haben.  :'(
Insekten:
Herr Hörren auf der Suche nach dem Feigen-Spreizflügelfalter


Der Falter ist letzten Sommer bei uns aufgetaucht. Nix von wegen Kulturfolger. Da hat mal wieder jemand bei der Pflanzenkontrolle geschlampt!  >:(
Wir sind kein Feigenanbaugebiet und die wenigen 'Bäume' hier kann man an einer Hand abzählen. Ich kenne in weitem Umkreis keinen Einzigen, der ausgepflanzt wäre. Die Raupen haben wir uns höchstwahrscheinlich mit zugekauften Jungpflanzen eingeschleppt. Der Schaden hielt sich in Grenzen und der Falter soll laut Wikipedia nicht so schlimm sein, trotzdem werde ich nächstes Jahr die Chemiekeule zücken, sollte er sich nochmal blicken lassen. Allein schon um nicht Brutstätte für irgendwelche Seuchen zu sein.
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Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.

thuja thujon

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #604 am: 20. Dezember 2021, 19:06:40 »

Es ist richtig den Rückgang der Insektenbiomasse in Naturschutzgebieten zu verfolgen.
Es ist richtig, zu messen, wie vielen PSM Insekten in Naturschutzgebieten ausgesetzt werden. Es ist richtig zu messen, wie hoch die Belastung quantitativ ist und ob sie einen Effekt hat.
Es ist richtig leute zu ehren, wenn sie es verdient haben.

Es ist nicht richtig, Untersuchungen nicht wissenschaftlich zu machen.
Es ist nicht richtig, schon vorher zu wissen, was die Lösung ist.

Es ist gut, das die Insektenbiomasse in Naturschutzgebieten um angeblich 75% (war leider unwissenschaftlich die Krefeldstudie) zurückgeht. Das heißt es gibt derzeit keine verlässlichen Daten. (?)
Das spricht für den Erfolg der Naturschutzgebiete.
Es ist gut, das die Strassengräben nicht mehr nach Fäkalien stinken. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick fehlen mit einer immer sauberern Umwelt immer mehr Nährstoffe und Lebensraum für unsere Allerweltsinsekten wie die Schmeissfliege usw. Von einem sauberen Strassengraben wird eben kein Vogel satt, und ohne offenen kuhstall im Dorf gibt halt auch immer weniger Schwalben.

Es ist gut das wir drüber reden. Langsam sollten wir aber verstehen, das eine geschützte und aufgeräumte und saubere Umwelt nicht den Lebensraum/Lebensgrundlage bietet, wie sie das zu Zeiten von verdreckter Umwelt und giftigen Pestiziden wie E605 getan hat.

Von 2 Scheiben Gurke am Tag wird man jedenfalls nicht übergewichtig, und so gehts auch der Biomasse außerhalb der Stadt.
Es ist ein ausmergeln der Landschaft was hier mit Insektensterben erforscht wird. Es ist gewollt, weil Natur/Artenschutz.

Das sollte man nicht vergessen wenn man manche Studien liest.
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2021, 19:08:21 von thuja thujon »
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lerchenzorn

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #605 am: 20. Dezember 2021, 19:16:54 »

Was für ein verquirlter Unsinn.
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thuja thujon

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #606 am: 20. Dezember 2021, 19:34:07 »

Nochmal, weils scheinbar noch nicht jeder verstanden hat: http://www.wirrettendiebienen.de/Ein%20Biobauer%20berichtet.pdf
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lerchenzorn

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #607 am: 20. Dezember 2021, 19:45:55 »

Ja. Und?
Das macht den Unsinn, den Du schreibst, nicht besser.
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Gartenplaner

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #608 am: 20. Dezember 2021, 19:57:35 »

...

@Gartenplaner: auf was ich hinaus will? Da steht nicht viel verwertbares in der Studie und die Medien machen wieder einen Hype draus. Die Methodik ist leider schlecht. An einem einzigen Tag in 3 Jahren untersuchen und daraus Rückschlüsse ziehen ist extrem dürftig. ...

"...Arthropods were sampled annually in a consistent and standardized way from all 150 grassland sites from 2008 to 2017 and from 30 forest sites from 2008 to 2016. On the other 110 forest sites, arthropods were sampled by the same method and with the same sampling effort in 2008, 2011 and 2014. In grasslands, all arthropods of the herb layer were sampled twice per year in June and August to represent different phenological windows within the peak season of adult arthropod activity. On the basis of monthly samplings at the beginning of the study, we identified these two months as representing the best trade-off between reducing sampling effort and covering most species. ..."

Ich lese da, dass zweimal im Jahr über 8 bzw. 9 Jahre gesammelt wurde, nur in 110 weiteren Waldflächen wurde nur 2008, 2011 und 2014 zweimal in den Jahren gesammelt - neben den 30 Waldflächen, in denen über 8 Jahre zweimal im Jahr gesammelt wurde.

Von "einem einzigen Tag in 3 Jahren" kann ich da nix sehen.
Auch diesen Einwurf von dir habe ich nicht wiedergefunden:
...
neue Daten aus 3 (alten?) zusammengefasst? ...
Aber da gehst du auch nicht mehr darauf ein, wie es scheint.

...Ich will die Ergebnisse nicht anzweifeln, ...

Ich verstehe nicht, was deine Motivation ist, aber mein Eindruck ist, dass du genau das ganz gezielt tust - durch solche Statements, die etwas nebulös und für die Meisten schwer nachzuprüfen sind, die ganze Studie erstmal pauschal diskreditieren und insgesamt das Ergebnis anzweifeln, wegdiskutieren.

Sorry thuja,
ich habe letztes Jahr versucht, in eine konstruktive Diskussion mit dir einzusteigen.
Ich habe ein erstes Mal mir die Mühe gemacht, nach den Kritikpunkten gesucht, die du zuerst damals vorbrachtest, sie nicht wirklich gefunden, nochmal nachgehakt, hab ein zweites Mal nach den dann neu vorgebrachten Kritikpunkten anstatt einer Reaktion auf meine Rückfrage gesucht, auch diese nicht gefunden, nochmal nachgefragt, auch da gab es keine Reaktion drauf - das Spiel mach ich nicht mehr mit.
Eigentlich.....
Nur so viel - ein "anekdotischer" Bericht eines Bauern ist wissenschaftlicher als Krefeld und sämtliche Folgestudien seitdem?

Na dann:
seitdem meine Wiese immer magerer wird, werde ich im Frühjahr und Sommer immer mehr von immer mehr Insekten umschwirrt, immer wieder auch von welchen, die ich noch nie gesehen hab, die Zahl der Vögel hat über die letzten 20 Jahre massiv zugenommen.
Das ist der Beweis  ;)
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2021, 19:59:27 von Gartenplaner »
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Alva

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #609 am: 20. Dezember 2021, 20:02:44 »

Der Schaden hielt sich in Grenzen und der Falter soll laut Wikipedia nicht so schlimm sein, trotzdem werde ich nächstes Jahr die Chemiekeule zücken, sollte er sich nochmal blicken lassen. Allein schon um nicht Brutstätte für irgendwelche Seuchen zu sein.
Chemiekeule brauchst nicht, der Falter ist harmlos und macht auch kaum Schäden. Der Vergleich mit dem Buchsbaumzünsler, den der Artikel zieht, stimmt nicht. Meisen haben die Raupen außerdem schnell entdeckt.
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thuja thujon

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #610 am: 20. Dezember 2021, 20:34:27 »

Toll Gartenplaner. Dir fehlt die Kontrolle, deshalb kannst du nur beobachten, nichts beweisen.

Ich fasse mal zusammen was mir zum Insektensterben immer wieder um die Ohren geschlagen wird:

Seitdem die richtig üblen Insektizide der 80er Jahre vom Acker verschwunden sind und der Pflanzenschutz eine Entwicklung hin zu immer mehr Selektivität durchgemacht hat, machen die Insektizide, die immer weniger Nebenwirkung auf Nichtzielorganismen haben das, was die das dreckige Dutzend in Jahrzehnten nicht gschafft hat: sie rotten Insekten aus.

Seitdem der Mist nicht mehr offen in der Miete rumstinkt, sondern die Tierernährung immer effizienter wurde was Input an Nährstoffen und deren Umsetzung zu Fleisch und möglichst wenig Verlust durch Ausscheiden aus dem tierischen Körper bedeutet, gelangen immer mehr Nährstoffe in die Umwelt. Durch die seit den 80er Jahren geänderte Gesetzelage darf nur noch weniger und gezielter gedüngt werden, das bedeutet mehr Nährstoffe und viel mehr Verluste sind für immer bessere optische Qualitäten von Gemüse und Co verantwortlich.

Der Viehstahll muss abgeschottet werden, weil es den Anwohnern stinkt und Ammoniak ausgast. In den zubetonierten Ritzen brüten die Schwalben (sie können sich auf 200µm zusammenziehen) und ziehen ihre Jungen mit den nicht mehr da Mücken auf.

Durch das ersetzen von Bauernhöfen und Gemüsegärten in den Dörfern durch Mehrfamilienhäuser mit Schotterparkplatz und Balkon sorgt die Bienenfreundliche Balkonbepflanzung während des Sommerurlaubs selbst ohne Bewässerung für vermehrten Lebensraum für Amsel und Co.

Es tut mir leid, mit meinem Naturverständnis ist sowas nicht vereinbar.
Nun nochmal in aller Kürze, damit ich mir nicht wieder vorwerfen lassen muss, ich würd emich zu kompliziert ausdrücken:
Widerspruch in der Physik, Massengesetz: weniger ist nicht mehr
Widerspruch in der biologischen Chemie, Wirksamkeitsgrad: weniger giftig bedeutet nicht mehr Tod.
Widerspruch in der Biologie, Lebensraum: weniger Lebensraum bedeutet nicht explodierende Bestandszahlen
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dmks

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #611 am: 20. Dezember 2021, 21:23:53 »

Kurz:
Es ist eine extreme Gradwanderung umherliegende Misthaufen mit der Düngemittelverordnung in Einklang zu bringen.

« Letzte Änderung: 20. Dezember 2021, 21:28:54 von dmks »
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #612 am: 20. Dezember 2021, 21:29:20 »

Nachtrag

Mistbienen und diverse Fliegenarten müssen sich also der kurzen Zusammenfassung (der Autor möge mir das Zitat verzeihen - es ist einfach so schön einfach zusammengefaßt!)

"Laut CC gelten diese Bestimmungen:
Für die Zwischenlagerung von Stallmist in Form von
Feldmieten sind folgende Auflagen einzuhalten:
– Verbringung des Mistes vom Hof frühestens nach
3 Monaten
– Miete möglichst auf flachem, nicht sandigem
Boden
– 25 m Abstand zu Oberflächengewässern
– der mittlere Abstand zwischen dem Grundwasserspiegel
und der Geländeoberkante beträgt mehr
als 1 m
– Sickersaft darf nicht in Oberflächengewässer
gelangen
– keine Mieten auf staunassen Böden
– jährliche Räumung der Miete und anschließender
Wechsel des Standortes
– Die Stickstoffmenge in dem auf der Feldmiete zwischengelagerten
Stallmist darf nicht die – in Punkt
2.4.2. angeführte – Menge an Stickstoff übersteigen,
die auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche
des Betriebs, auf der sich die Feldmiete befindet
oder die an die Feldmiete unmittelbar angrenzt,
ausgebracht werden darf."

Sonst darfste halt kein Misthaufen machen ;)
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #613 am: 20. Dezember 2021, 21:31:25 »

Ja, auch jetzt dürfen sie noch rumliegen, wenn...

Gestern kam ein Nachbar vorbei, hat eine Schubkarre Geflügelmist auf dem Gemüsebeet verteilt. War schon schön saftig, Geruch recht gut, auch 20m weiter. Fühlt sich jede Fliege hingezogen.
Edit: auch dem Humusgärtner geht ein Herz bei sowas auf.

Nach der Düngeverordnung wäre das auf unbewachsenem Boden in der Sperrfrist nicht erlaubt gewesen.
Heute haben sich ein paar Insekten in der Sonne dran erfreut.
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2021, 21:32:58 von thuja thujon »
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