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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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28. April 2024, 08:53:20
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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)

Neuigkeiten:

|21|9|... bin ich wieder reumütig bei ihr gelandet, obwohl auch die Berner Landfrauen nicht schlecht waren. Aber Hilde ist bei uns die erste Wahl. (Anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Studie zu Insektensterben  (Gelesen 146370 mal)

lerchenzorn

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Re: etwas OT: Artenschutz versus Kinderspiel
« Antwort #885 am: 03. Februar 2022, 12:47:10 »

... Promenadengrant, Chaussierung/ Tenne/ wassergebundene Wegedecke, da kann man sich super die Knie aufschlagen,
 :P ...

Genau. Der brüchig-beton-vergossene Hof war mindestens so spannend wie der Rasen im Vorgarten. Man konnte in der Sommersonne weich gewordenen Teer aus den Fugen popeln. Heute gibt´s keinen Fugenverguss aus Teer mehr. Aber die modernen Beläge lassen sich auch zu was schönem umbauen.

Rasenlatschen fördert Struktur- und Artenvielfalt. Stand mal irgendwo als Schild, gleich neben dem Verbotsschild - und stimmt in vielen Fällen.

 
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RosaRot

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #886 am: 03. Februar 2022, 12:59:08 »

Wenn Du mal wieder Teer popeln möchtest kannst du das gerne im Sommer mal auf unserer Terrasse versuchen... ;D ;)
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Viele Grüße von
RosaRot

zwerggarten

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #887 am: 03. Februar 2022, 15:12:22 »

Im hohen Gras leben Zecken. …

;D

ich wollte es nicht schreiben, hatte aber genau das auch vor augen – samt aller folgedramen. 8) ;)
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pro luto esse

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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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rinaldo rinaldini

Nox

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #888 am: 03. Februar 2022, 22:40:18 »

...
da gibt es von der zuständigen Naturschutzstelle (in der Schweiz) Vorgaben,
Zitat ausm Blättchen:
Zielvorgabe: Die Bewohnerinnen und Bewohner ... identifizieren sich mit dem naturnah gestalteten Wohnumfeld und schätzen den besonderen Naturerlebniswert.
....
dies setzt jedoch voraus..., dass die zukünftigen Bewohner wissen, wie sie ihr naturnahes Wohnumfeld nutzen können....
sprich: was sie alles nicht betreten und abzupfen dürfen  :-\, also, wenn ein Kind auf die verwegene Idee kommt, Blümchen zu pflücken...
....

Da wäre ich auch gefrustet. Haben sich die Bauherren eigentlich schon mal klargemacht, dass man in den Kindern Begeisterung für die Natur wecken muss, damit auch die nächste Generation sie für schützenswert hält ? Kein "Begreifen" mehr, Natur als museales Ausstellungsstück, gut geschützt vor Kindern ? 
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Nox

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #889 am: 03. Februar 2022, 22:43:10 »

@ gartenplaner: ein kleines Stückchen Feuchtwiese zum Ausprobieren von Geranium pratense und Knautien hätt' ich auch noch ... aber vielleicht wächst bei mir ja etwas völlig anderes.
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Gartenplaner

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #890 am: 03. Februar 2022, 23:04:43 »

Das könnte das Spektrum möglicher Pflanzen sein:
Achillea millefolium - Schafgarbe
Angelica sylvestris - Waldengelwurz
Anthriscus sylvestris - Wiesenkerbel
Caltha palustris - Sumpfdotterblume
Cardamine pratense - Wiesenschaumkraut
Cirsium oleraceum - Kohldistel
Crepis biennis - Wiesenpippau
Filipendula ulmaria - Mädesüß
Galium mollugo - Labkraut
Geranium pratense - Wiesenstorchschnabel
Geum rivale - Bachnelkenwurz
Heracleum sphondylium - Bärenklau
Leucanthemum vulgare - Margerite (Wildform)
Lotus uliginosus - Sumpfhornklee
Lychnis flos-cuculi - Kuckuckslichtnelke
Lythrum salicaria - Blutweiderich
Myosotis palustris - Sumpf-Vergissmeinnicht
Pinpinella major - Große Bibernelle
Polygonum bistorta - Wiesenknöterich
Ranunculus acris - Scharfer Hahnenfuß
Silaum silaus - Silge
Silene dioica - Rote Lichtnelke
Tragopogon orientalis - Wiesenbocksbart
(https://www.syringa-pflanzen.de/blumenwiesen-saatgut/mischung-01-feuchtwiesenmischung.html)

Wiesenschaumkraut, Kriechender Günsel, Frauenmantel, Bachnelkwurz, Kuckuckslichtnelke, Sumpfschotenklee, Himmelsschlüssel, Wiesenknöterich, Kleine Braunelle, Scharfer Hahnenfuss, großer Sauerampfer, Großer Wiesenknopf, Teufelsabbiß, Wiesenrotklee, Vogelwicke. (https://shop.hof-berggarten.de/samen-kaufen/samenmischungen/feuchtwiese-nymphe.html)

Ich bin mir nicht sicher, ob der PH bei Frisch/Feuchtwiesen so eine große Rolle wie bei Trockenstandorten spielt.
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Nox

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #891 am: 03. Februar 2022, 23:29:20 »

Ja, das Stück Wiese ist lehmig und im Winter nass, ohne Kalk und im Sommer hält's lange die Feuchtigkeit - ist ja heutzutage Gold wert.
Danke für die Liste !

Wiesenschaumkraut hab' ich letzten Sommer tatsächlich zum erstenmal in einigen Exemplaren entdeckt, auch Blutweiderich hat eine Vorhut geschickt.
Habe natürlich drumrumgemäht, bis die Samen reif waren.
Wiesenkerbel gibt's in befreundeten naturnahen Gärten, den könnte ich von dort holen. Kuckuckslichtnelke hab' ich hier ganz selten mal gesehen, das wäre ein Kandidat zum Vorziehen aus Samen. Und dieses wunderschöne Geranium pratense natürlich !

Die ganz grossen Gestalten (Kohldistel, Bärenklau - Waldengelwurz will bei mir sowieso nicht) lass ich mal weg, auch die Rosettenmonster Wiesenpippau und Wiesenbocksbart. Und bei den kleineren wie Bachnelkenwurz und Sumpfvergissmeinnicht befürchte ich, sie werden überwuchert.
Margueriten sind schon da, sie haben sich im trockeneren, höheren Teil schon lange vor mir angesiedelt. Meine geliebte rundblättrige Glockenblume habe ich dazugepflanzt, mal schauen ob sie bleiben mag.

Und den Rest von der Liste schaue ich mir mal morgen genauer an.

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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #892 am: 03. Februar 2022, 23:35:37 »

Beim Wiesenkerbel bin ich grad bei mir selber etwas unsicher:





das ist der neu zugekaufte Gartenteil, da dominiert er, aber die letzten 3 Jahre fängt er auch vermehrt an, sich bei mir zu verteilen, ich beobachte das aufmerksam, da er im neuen Gartenteil wirklich sehr dominant und möglicherweise für anderes verdrängend ist.
Wobei ich dort auch erst seit 2018 anfangen konnte, anderes Saatgut einzubringen.
Wenn Wiesenkerbel in den befreundeten naturnahen Gärten nicht zu wuchernd ist, wärs einen Versuch wert.
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #893 am: 03. Februar 2022, 23:46:48 »

Irgendwie habe ich Probleme damit Wolken von Insekten oder auch Schwalben auf den Bildern zu erkennen.
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #894 am: 03. Februar 2022, 23:55:07 »

Also falls du mit den Fotos ein Bild bei mir vermitteln wolltest, das solche Blütenmeere eine Lösung sein könnten, dann stimmt evtl was an der Methodik nicht. Es geht hier im Strang ja um Studien, da darf der Einwand doch sicherlich erlaubt sein. Ansonsten sind viele Wiesentips sicherlich besser in einem Wiesenthread aufgehoben.
Insekten haben die Fähigkeit zur Massenvermehrung, falls das in Vergessenheit geraten ist.
Guck mal was lediglich 2 Blätter Kapuzinerkresse können. Auf 20 Hektar hochgerechnet...
« Letzte Änderung: 03. Februar 2022, 23:58:02 von thuja thujon »
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #895 am: 03. Februar 2022, 23:57:32 »

Dafür brauchts bei den Insekten auch Nahaufnahmen  8)
Beeindruckend auch von Weitem ist immer, wenn Meisen und Spatzen die schwarzen Blattlauskolonien an den Blütenstängeln vom Wiesenpippau "abstreifen", teilweise wie Kolibris daneben flatternd  :D
Schwalben gibts weniger, weils weniger Brutmöglichkeiten gibt, dafür gibts ne ganze Reihe anderer Vogelarten, die vor 20 Jahren nicht vorkamen.
Die Nachtigall ist anscheinend aus der nachbarlichen Wilderness letztes Jahr zu mir rübergezogen oder hat zumindest ihren Lieblingssingplatz rüber verlegt.
Ich kann ja nochmal ein paar Insektenfotos raussuchen  ;)
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #896 am: 04. Februar 2022, 00:57:13 »

Aaaaalsoooo....
das ist jetzt ne ziemlich unrepräsentative Auswahl aus dem, was mir als nicht sonderlich insekteninteressierten überhaupt auffällt und was sich dann noch einigermaßen gut fotografieren liess - oder sich sogar nur zufällig grad fotogen in einem Blütenfoto wiederfand  ;D
Definitiv nix Studie und Wissenschaft, nur empirische eigene Beobachtung.

Wahrscheinlich für viele Insektenbegeisterte jetzt nix spektakuläres, aber in den Nullerjahren waren die eben bei mir nicht vorhanden.
Viele für mich auffällige Insekten hab ich per Smartfone fotografiert und gleich im Bestimmungsthread gepostet über die Jahre, die tauchen hier auch nicht auf.
Das geht vom letzten Jahr bis 2012 zurück.
Da gar nicht erfasst sind unzählige "Schwärme" von Minimücken, keine Stechmücken, die inzwischen fast das ganze Jahr über an vielen Stellen über der Wiese zu finden sind, da bin ich nicht genug guter Fotograf, um die überhaupt fotografiert zu bekommen.
Da reicht mir, wenn ich sie zerstreut bekomme durch Wedeln vorm Durchlaufen, dass ich keine einatme.
Dann gibts auch Jahre mit starken Regen im Sommer, wo es dann auch sehr unangenehme Stechmücken-Massenaufkommen gab, weil Wasser in den Wiesen vorm Dorf stand, Bremsen gibt s leider auch immer mal, Wespen, normale Honigbienen natürlich, Ameisen in unterschiedlichen Arten, Kellerasseln, Springschwänze und allerlei Bodengetier, Spinnen, Marienkäfer, Florfliegen, Blatt- und Stinkwanzen, Schmeißfliegen, Küchenfliegen, Ohrenkneifer....immer, wenn ich mit einem Schälchen Saatgut sammle, muss ich nach jedem Abstreifen oder so mindestens einen Ohrenkneifer, eine Mini-Krabbenspinne und diverse sehr kleine Käfer aus dem Saatgut "retten", mühseliges Gefummel....
Teichjungfern sind jedes Jahr da, ebenso eine Großlibelle, keine Ahnung, welche Art, die über der Wiese jagt.
Achja, auch mindestens zwei Fledermäuse sind jeden Sommer abends über der Wiese unterwegs.









Dumm gelaufen  8)

























































































« Letzte Änderung: 04. Februar 2022, 01:14:51 von Gartenplaner »
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #897 am: 04. Februar 2022, 03:06:02 »

sind das nicht vielleicht doch ein paar fotos zuwenig? ???
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #898 am: 04. Februar 2022, 10:33:11 »

Natürlich, siehe Einleitung  :)
« Letzte Änderung: 04. Februar 2022, 10:53:16 von Gartenplaner »
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Re: Studie zu Insektensterben
« Antwort #899 am: 04. Februar 2022, 22:25:24 »


Übrigens danke Chica: du hast erwähnt bis 80% Rückgang der Biomasse steht im Buch, das entlarvt, damit ist es für mich das Papier nicht wert. Politische Aussagen sind für mich keine Fakten.
Siehe die fast 5 Jahre alte Diskussion:
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/70/
https://www.rwi-essen.de/unstatistik/72/

Fazit für mich: ignoriere das Buch und unterstütze es nicht, sondern nutze die Zeit anstatt es zu lesen um was für die Insekten zu tun.
Ich muss nochmals darauf zurückkommen.  Du pickst Dir da einen Satz raus ( von Chica referiert,  nicht mal im Zusammenhang zitiert!) und leitest daraus ab, dass das Buch Mist sei. Das ist nun wirklich "kühn". Die Krefeldstudie ist eine Veröffentlichung von vielen,  die die Autoren im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche zusammengetragen und ausgewertet haben (30 Seiten Literaturverzeichnis).
So, und jetzt lese ich weiter.  ;D

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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer
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