Zum wiederholten mal haben einige meiner Helleborus ordentlich eins auf die Mütze bekommen.
Zur Dokumentation aber nur ein Photo
Denn es geht noch schlimmer.
In diesem Frühjahr ist aber besonders deutlich der Einfluß des Standortes zu sehen !Alle Pflanzen welche frei stehen oder zwar unter Gehölzen aber nach Nord-Nordost ausgerichtet, sind sehr mitgenommen.
Dagegen sind diese, unter dem Schirm von Ahornbäumen (im Sommer trocken) aber nach Nord-Nordosten geschützt stehend, absolut tadellos. Diese Ausrichtung bedeutet derzeit auch viel Sonne und Wärme weswegen sie sehr weit sind.
Auch die Pflanzen auf der Nord-Nordwestseite des Hauses und unter den Bäumen auf den angrenzenden Flächen sind
tadellos.
Hier gibt es auch schon einzelne Blüten.
Zum Vergleich, Scharbockskraut hat am Samstag noch kein einziges geblüht!
Nix aufregendes, aber sie bestocken sich langsam.
Müssen sie sich doch dort teils gegen Efeu, Giersch und Sommertrockenheit behaupten.
Sie erhalten dort übrigens keine Pflege!
Sofern ich weitere Helleborus-Hyb. pflanzen sollte, weiß ich nun wohin.
Einziger Nachteil: Gerade in der Pampa haben es die Mäuse leicht an den Blütentrieben "zu naschen"