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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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|29|7|Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.  (Ralph Waldo Emerson)

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Autor Thema: Kinder und Giftkräuter  (Gelesen 43588 mal)

Sandkeks

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #120 am: 26. November 2015, 09:27:54 »

Ab ca. vier Jahren sind die meisten Kinder in der Tat verständig genug, sich an "Anweisungen von oben zu halten". Bei Besuch sieht das alles anders aus. Man darf nicht vergessen, dass Kinder auch gern mal Grenzen ausprobieren, also etwas erst recht machen, wenn es verboten wurde.  ::)

Ich habe zumindest die einzige Herbstzeitlose die hier wuchs sofort verschenkt (Flummi war damals erst 2,5 Jahre alt). Sicher ist sicher.  ;)


Edit: Hemerocallis war schneller.
:-\
« Letzte Änderung: 26. November 2015, 09:30:00 von Sandbiene »
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Quendula

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #121 am: 26. November 2015, 09:28:31 »

Häwimädel, geht mir auch so.
Um mal zu zitieren:
Solange Zigaretten im Haus herumliegen, braucht man sich um "Giftpflanzen" kaum Sorgen zu machen.
Ergänzung: ... sowie diverse Reinigungschemikalien frei zugänglich sind, ...

Fragt doch mal bei den Unfallkassen nach, womit sich Kinder hauptsächlich vergiften. Pflanzen tauchen da nur unter "ferner liefen" auf.
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Erwarte nichts, doch rechne mit allem!

Waldmeisterin

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #122 am: 26. November 2015, 09:30:35 »

Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, dass ich höchstselbst mal beinahe mein eigenes Kind vergiftet habe. Wir saßen bei Omma auf der Terrasse, umgeben von blühendem Wiesenschaumkraut, da fragte mich mein Kind, damals wohl 13, 14, was das denn für ein Kraut sei.
Pädagogisch, wie ich nun mal erziehe, meinte ich, sie solle doch einfach mal probieren.
Vertrauensvoll probierte sie dann ein Fitzelchen.
Naja, schmeckte nach nix, was mich schon mal stutzig machte, als dann noch die Zunge taub wurde, habe ich doch noch mal genau hingeguckt. Da hat sich doch tatsächlich ein Eisenhut zwischen dem Schaumkraut versteckt. Habe ich ihr natürlich erst verraten, als die Symptome abgeklungen waren.
Allerdings muss hier erwähnt werden, dass mein Kind ein Talent hat, in potentiell lebensgefährliche Situationen zu geraten. Sie ist auch der einzige Mensch den ich kenne, der schon mal vom Blitz getroffen wurde, mit ihr an Bord sind wir in einem Gletscherfluss stecken geblieben, in eine  Massenkarambolage geraten oder 24 Stunden auf der Autobahn eingeschneit festgesessen...
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Sandkeks

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #123 am: 26. November 2015, 09:31:16 »

Da hast Du vollkommen recht, Quendi. Daher stehen bei uns alle Reinigungsmittel in 1,5 m Höhe. Das kann Flummi natürlich inzwischen problemlos kletternd erreichen, aber inzwischen ist er ja groß und weise.  ;)
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hymenocallis

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #124 am: 26. November 2015, 09:31:24 »

Teiche sind noch mal ein Thema für sich. Ein Kind kann beim Spielen und Toben kaum damit rechnen, dass sich im Garten plötzlich ein Loch auftut. In der freien Landschaft und in Parks sind Teiche und Flüsse weiträumiger zu sehen.
Leider ertrinken viele Kinder im eigenen Teich/Pool - da tut sich nicht plötzlich ein unbekanntes Loch auf.
Durch unsere Nähe zur Wasserrettung bekommen wir hier mehr mit, als uns lieb ist. Die Verantwortung für Ertrinkungsunfälle tragen in der Regel sträflich leichtsinnige Aufsichtspersonen.

LG
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Sandkeks

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #125 am: 26. November 2015, 09:33:22 »

Sie ist auch der einzige Mensch den ich kenne, der schon mal vom Blitz getroffen wurde, mit ihr an Bord sind wir in einem Gletscherfluss stecken geblieben, in eine  Massenkarambolage geraten oder 24 Stunden auf der Autobahn eingeschneit festgesessen...

 :o
Ich drücke die Daumen, dass sie immer Glück hat und nicht wieder in lebensbedrohliche Situationen kommt.  :)
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KerstinF

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #126 am: 26. November 2015, 10:24:17 »

Gefährlich wird es dann nochmal, wenn die lieben Kleinen aus dem Vorschulalter raus sind und sich aus gänzlich anderer Motivation dem Pflanzenstudium widmen. Hier bei uns geht der Hortensienklau um.    :o

Deswegen verzichte ich natürlich nicht, auf die ein oder andere Giftpflanze - wäre ja noch schöner.  ::)
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sarastro

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #127 am: 26. November 2015, 10:28:51 »

Häwimädel, geht mir auch so.
Um mal zu zitieren:
Solange Zigaretten im Haus herumliegen, braucht man sich um "Giftpflanzen" kaum Sorgen zu machen.
Ergänzung: ... sowie diverse Reinigungschemikalien frei zugänglich sind, ...

Fragt doch mal bei den Unfallkassen nach, womit sich Kinder hauptsächlich vergiften. Pflanzen tauchen da nur unter "ferner liefen" auf.
Ganz genau. Ohne jetzt dieses Thema in irgendeiner Weise bagatellisieren zu wollen, ist es ein Unterschied, ob man vorausschauend handelt und seinen Kindern alles Giftige und Tiefgründige zeigt oder ob man immer nur paranoid ist. Meine Tochter hat als 2-jährige Substral getrunken und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Sie lebt noch! Das Substral stand in einem Schrank, "für Kinder unerreichbar".

In Holland sind an den Grachten- und Kanalränder keinerlei Zäune zu sehen, auch nicht in Wohngebieten. Boskoop ist da ein lebendiges Beispiel. Auch jedes Flussufer kann für Kinder zum Verhängnis werden, etliche Beispiele zeugen davon.

Auch ein Seidelbast ist tödlich, wie auch vieles andere. Wenn die Menschen wüssten, was eigentlich an Pflanzen alles giftig ist, bleibt für unsere Gärten nichts mehr übrig!

Alles zu verbannen, halte ich für ebenso kurzsichtig wie verantwortungslos, dies ist der bequeme Weg, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Das Leben ist gefährlich und da wäre in allererster Linie der Verkehr zu nennen.
« Letzte Änderung: 26. November 2015, 10:30:31 von sarastro »
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Typhoon 2

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #128 am: 26. November 2015, 10:42:57 »

Viele Eltern sind sich auch nicht bewusst dass es nur wenige Zimmerpflanzen gibt die nicht giftig sind.
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Sandkeks

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #129 am: 26. November 2015, 10:53:19 »

Kinder grasen in der Regel aber auch nicht alles ab. Grünzeug ist nicht gerade ihre Lieblingsspeise. Gefährlich sind die schönen Früchte so mancher Pflanze. Wir hatten hier eine wilde Johannesbeere zwischen den Maiglöckchen.  :-X Zumindest wenn Flummi Besuch hatte und sie Johannesbeeren naschen gingen, bin ich immer mit gegangen. Die Maiglöckchen hatten zur gleichen Zeit ihre roten Kullern nur wenige Zentimeter neben den reifen Johannesbeeren. Aber mit der Zeit gewinnt man Vertrauen in die Fähigkeiten der Kinder.  ;)  (Die Johannesbeere habe ich im darauffolgenden Herbst natürlich dennoch umgepflanzt.)
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häwimädel

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #130 am: 26. November 2015, 11:29:45 »

Die Kinder sind heute allerdings anders...
Die erkennen einen Erdäpfelacker nicht, wenn sie direkt davor stehen.

Soviel anders auch nicht. Auch Kinder hängen am Leben...
Und bei den Kartoffeln sind die oberirdischen Teile ja auch giftig. Deswegen setze ich auf Aufklärung.

... und mit den Nachbarskindern, die teilweise Blumen- und Erdbeerpflückerlaubnis haben, klappt das auch problemlos, ...
Und zu Dir kommen natürlich nur absolut folgsame Kinder auf Besuch, die alle Deine Anweisungen immer befolgen - vor allem die Vorschulkinder, nicht? Gruppendynamik und Mutproben sind für diese Kinder natürlich auch kein Thema und auch Verbotenes ist nieeee besonders reizvoll  ::)

Wenn ich an unsere Kindheit und Jugend zurückdenke, ...
Nein, zu mir kommen (zum Glück) selten absolut folgsame Kinder zu Besuch, sondern eher Rabauken  ;) gerade deswegen ist eben der Zugang zum Garten nicht komplett verboten, da das ja sonst nur noch spannender wäre... So wissen sie, was geht und was eben nicht. Es hat auch damit zu tun, daß ich mitbekomme, daß sich die älteren Kinder sehr verantwortungsvoll um die jüngeren kümmern...
Und sie respektieren mich und ich sie. Ich hätte auch gerne Diptam im Garten, aber da doch oft Fußbälle in Beete fallen, lasse ich das lieber.

Ansonsten dürfte die einzig sichere Methode sein, Kinder mit einer 1m-Laufleine in einem keimfreien Raum festzubinden. Und das will man ja auch nicht wirklich. ;)

Wenn ich an meine eigene Kindheit zurückdenke, und die Spiele in Abbruchhäusern, auf verwilderten Grundstücken, im Wald etc., diverse Mutproben - manchmal hatten wir schon mehr Glück als Verstand, aber da hätten auch Verbote nichts genutzt.

Bei Kindern in der "oralen Phase" geht nur Aufpassen, Aufpassen, Aufpassen und eben alles wegräumen. Herbszeitlosen hatte ich nicht im Garten, die wachsen paar Meter weiter am Straßenrand. Kann ich die komplette Umgebung "entgiften"?

Auch wenn es leichtsinnig scheinen mag, ich halte nichts davon, sämtliche Gefahren von Kindern fernzuhalten. Besser ist, sie wissen wo Gefahren lauern können, und im besten Fall welche das sind und wie sie sich schützen können. Das Leben ist nunmal lebensgefährlich und endet meist mit dem Tod (Zitat von ich weiß nicht wem) Meiner Meinung nach stellt der Mensch für den Menschen die größte Gefahr dar, aber das ist ein anderes Thema.

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Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)

zwerggarten

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #131 am: 26. November 2015, 11:33:05 »

auch als kinderloser halte ich eine sterilraum- bzw. gummizellenmentalität für kontraproduktiv. so bleiben naturferne kinder naturfern – und damit potentiell darwin award-gewinnende. :P
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"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos

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häwimädel

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #132 am: 26. November 2015, 11:45:36 »

Sie ist auch der einzige Mensch den ich kenne, der schon mal vom Blitz getroffen wurde, mit ihr an Bord sind wir in einem Gletscherfluss stecken geblieben, in eine  Massenkarambolage geraten oder 24 Stunden auf der Autobahn eingeschneit festgesessen...

 :o
Ich drücke die Daumen, dass sie immer Glück hat und nicht wieder in lebensbedrohliche Situationen kommt.  :)

Auch von mir Daumendrücken und die besten Wünsche!
Vielleicht läßt sich diese "Fähigkeit", die "Rosinen" rauszupicken auch umgekehrt einsetzen? Vielleicht beim Goldwaschen, Lottogewinn usw  ;)
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Waldmeisterin

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #133 am: 26. November 2015, 12:02:08 »

danke, ihr beiden, für die Wünsche  ;)
Sie ist jetzt 23 und zumindest vier Monate Neapel hat sie bisher heil überstanden. Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn während ihrer Zeit dort der Vesuv ausbrechen würde. "Vulkanausbruch überleben" steht bisher noch nicht in ihrer Vita.
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hymenocallis

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Re: Kinder und Giftkräuter
« Antwort #134 am: 26. November 2015, 12:09:01 »

Nein, zu mir kommen (zum Glück) selten absolut folgsame Kinder zu Besuch, sondern eher Rabauken  ;) gerade deswegen ist eben der Zugang zum Garten nicht komplett verboten, da das ja sonst nur noch spannender wäre... So wissen sie, was geht und was eben nicht. Es hat auch damit zu tun, daß ich mitbekomme, daß sich die älteren Kinder sehr verantwortungsvoll um die jüngeren kümmern...
Daß Du die Aufsicht/Verantwortung von rechts wegen nicht an ältere Kinder abtreten darfst, ist Dir aber bewußt, oder? Die Fehleinschätzung der Reife von Kindern ist im übrigen die Ursache Nummer eins bei vermeidbaren Kinderunfällen in Haus und Garten.

Ansonsten dürfte die einzig sichere Methode sein, Kinder mit einer 1m-Laufleine in einem keimfreien Raum festzubinden. Und das will man ja auch nicht wirklich. ;)

Wenn ich an meine eigene Kindheit zurückdenke, und die Spiele in Abbruchhäusern, auf verwilderten Grundstücken, im Wald etc., diverse Mutproben - manchmal hatten wir schon mehr Glück als Verstand, aber da hätten auch Verbote nichts genutzt.

Bei Kindern in der "oralen Phase" geht nur Aufpassen, Aufpassen, Aufpassen und eben alles wegräumen. Herbszeitlosen hatte ich nicht im Garten, die wachsen paar Meter weiter am Straßenrand. Kann ich die komplette Umgebung "entgiften"?

Auch wenn es leichtsinnig scheinen mag, ich halte nichts davon, sämtliche Gefahren von Kindern fernzuhalten. Besser ist, sie wissen wo Gefahren lauern können, und im besten Fall welche das sind und wie sie sich schützen können. Das Leben ist nunmal lebensgefährlich und endet meist mit dem Tod (Zitat von ich weiß nicht wem) Meiner Meinung nach stellt der Mensch für den Menschen die größte Gefahr dar, aber das ist ein anderes Thema.

Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du niemals in die Situation kommst, Dich vor Eltern von bei Dir im Garten verunfallten Kindern so rechtfertigen zu müssen. Bei Unfällen mit ungesicherten Teichen kommst Du mit dieser 'Verteidigung' jedenfalls vor Gericht nicht durch. 

Abgesehen davon propagiert hier niemand, sämtliche Gefahren von Kindern fernzuhalten oder sie mit einer 1m-Laufleine in einem keimfreien Raum festzubinden - sinnvolle Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, ist keineswegs 'hysterisch' oder 'übertrieben' - nicht umsonst gibt es Sicherheitsgurte, Helmpflicht etc.
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