Sali bezi-bhg
Versuche das mal pragmatisch anzusehen, mit meinen Überlegungen.
- Die Hainbuche ist/war in erster Line Abgrenzung und Sichtschutz.
- In zweiter Line auch ausgewählt, weil sie euch gefällt.
Nun ist eine neue Sichtschutzgrenze entstand.
Ausgangslage ist nun:
1. Sichtschutzgrenze braucht es somit nicht mehr. Ist vorhanden.
2. Hainbuche als Abgrenzung und Sichtschutz ist obsolet geworden.
Gefällt euch die Hainbuche als Pflanze so gut, behalten anderenfalls raus damit auch wenn es "Weh" tut.
Erinnerungen waren/sind damit verbunden, was die Entscheidung nicht erleichtert.
Aber raus könnte sie nun, gibt mehr Platz bei euch.
Für die zukünftige Erkennung des Grenzverlaufs, finde ich den Hinweis von bristlecone wichtig:
Also vielleicht einen schlichten Draht auf der Grenze spannen.
Ich würde wohl 2-3 Drähte übereinander spannen oder gleich ein
Drahtzaun durchziehen.
Auf jeden Falls empfehlenswert ist, den Nachbar einzubeziehen im Sinne von: Sind uns am Überlegen auf unserer Seite dies oder das zu verändern, vielleicht Zaun oder Draht zu spannen. Wie er/sie das sieht und dazu steht.
Ich gehe davon aus, dass: Für solche Änderungen auf eurem Gründstück ihr wohl kaum mit dem Nachbarn austauschen müsst.
Würde ein Vorgehen in der Art und Weise vorziehen und empfehlen.
Da könnte man/Frau auch sich darüber unterhalten wie man das mit der Höhe und dem schneiden auf euer Seite handhaben könnte.
Damit es nicht nicht nur ein formelles Gespräch wird, kann man das auch verbinden mit einem Bier- oder Essenseinladung bei euch. Das Thema beim einladen vorinformieren und in dem Rahmen dann besprechen.
Ist die Thematik angesprochenen, dem Gegenüber und euch ein paar Tage Zeit geben.
Gutes Gelingen
Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Natternkopf