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Autor Thema: Peter Wohlleben über den Zustand der deutschen Wälder  (Gelesen 31278 mal)

Veilchen-im-Moose

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #195 am: 31. August 2023, 10:34:53 »

Hier sind viele der abgestorbenen Fichten-Monokulturen bislang noch nicht neu bepflanzt worden. Da sieht es auch gar nicht mehr so mondlandschaftsmäßig kahl aus... von unten kommen allerhand Pflanzen hoch, die die nun entstandenen Freiflächen besiedeln... Fingerhüte, Gräser, Farne, unterschiedlichste Wildpkräuter - aber auch Gehölze wie Birken. An einer Stelle gibt es Unmengen Holunder. So wandere ich jetzt zeitweilig durch sonnige Plateaus und Hänge. Die Fichten vermisse ich dabei nicht.
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Cryptomeria

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #196 am: 31. August 2023, 11:41:52 »

Da wir von der anfälligen Plantagenwirtschaft weg müssen  ist es mehr als sinnvoll erst mal Pioniergehölze hochwachsen zu lassen. Allein schon deshalb, damit bei Starkregenereignissen kein Boden abgeschwemmt wird.
VG Wolfgang
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distel

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #197 am: 31. August 2023, 12:08:29 »

Hier sind viele der abgestorbenen Fichten-Monokulturen bislang noch nicht neu bepflanzt worden. Da sieht es auch gar nicht mehr so mondlandschaftsmäßig kahl aus... von unten kommen allerhand Pflanzen hoch, die die nun entstandenen Freiflächen besiedeln... Fingerhüte, Gräser, Farne, unterschiedlichste Wildpkräuter - aber auch Gehölze wie Birken. An einer Stelle gibt es Unmengen Holunder. So wandere ich jetzt zeitweilig durch sonnige Plateaus und Hänge. Die Fichten vermisse ich dabei nicht.

In BY-Nord vernichtet der Borkenkäfer auch großflächig die Fichtenwälder. Der Anblick der nadellosen Bäume und der kahlen Flächen kurz nach der Rodung ist wenig schön. Die Landschaft verändert sich in kurzer Zeit zum Teil sehr stark.
Für die Besitzer ist der Verlust sicher manchmal dramatisch.

Aber auch hier ist die Beobachtung: Die Natur sieht das weniger dramatisch. Wie oben beschrieben, begrünen sich die freien Flächen sehr schnell wieder...Gräser, Fingerhüte, Weidenröschen...dann Birken, Holunder, Weiden und sogar neue Fichten...dazu neue Ausblicke und freie Landschaft...

Die endlosen dunklen Fichtenmonokulturen fand ich nie wirklich schön aber Wirtschaftlichkeit und Schönheit lassen sich offenbar nur schwer vereinen.
« Letzte Änderung: 31. August 2023, 12:11:01 von distel »
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Hyla

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #198 am: 31. August 2023, 12:10:56 »

Um uns herum ist viel Kiefern'wald'. Was mir sehr negativ auffällt, sind die teilweise überhaupt nicht beseitigten Sturmschäden. Die Praxis, die nicht nutzbaren Baumkronen und die entwurzelten Baumleichen einfach im Forst für die Insekten liegenzulassen, mag ja eine nette Idee sein, aber ich sehe schwarz, wenn es hier mal wieder brennt. In diesem Dickicht kommt keiner voran, wenn doch gelöscht werden muß. Das sieht teilweise aus wie ein Mikadohaufen, derart kreuz und quer liegen die Stämme.  :-\
Man muß dem Borkenkäfer eigentlich dankbar sein, sonst würden so manche immer noch nicht räumen.
Ich kann nur hoffen, daß es genug Löschflugzeuge gibt. Wenn ich über die B188 kachele, sehe ich oft, daß irgendwelche Idioten ihre brennende Kippe aus dem Fenster schmeißen. Das ist nur eine Frage der Zeit, bis es brennt.

Ein paar km weiter gibt's eine Testpflanzung mit alternativen Arten. Das kommt alles viel zu spät. Man hätte schon in den Siebzigern was anderes pflanzen müssen, nachdem die Heide massiv gebrannt hat. Ich fahre oft am Abbieger zum Waldbranddenkmal vorbei und kann mir nur vorstellen, daß die Leute betriebsblind oder geldgeil sind.

Ist denn der Ertrag von Kiefernmonokulturen soviel höher als Mischpflanzungen mit hochwertigeren Hölzern? Ulmen wachsen z.B. bei mir unverschämt gut und kräftig.  :P
Da gibt's doch einen Bedarf als Möbelholz?!?
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zorro

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #199 am: 31. August 2023, 12:27:03 »

Ausgerechnet Ulmen dürften eine denkbar ungeeignete Alternative sein, außer als Einzelbäume in einem Mischbestand. Sonst wäre das Risiko, dass ein Befall mit Ulmensplintkäfer und anschließendem pilzbedingtem Ulmensterben den agnzen Bestand dahinrafft, viel zu groß.
Dass Fichtenmonokulturen in Mitteleuropa im Großen und Ganzen keine Zukunft mehr haben, ist klar.
Aber was die generelle Kritik an solchen Fichtenkulturen angeht: Die skandinavischen Nadelwälder sind auch nicht so natürlich gewachsen, wie die Touristenprospekte gerne erzählen.
Und das dortige Holz nehmen wir  gerne, nicht bloß als Bauholz, vielmehr noch als Rohstoff für Papier.
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Nox

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #200 am: 31. August 2023, 12:33:54 »

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Eigenschaft der Fichten besonders problematisch bei Waldbrand ist (im Gegensatz zu Laubhölzern):
Die unteren Astkränze sterben ab und bilden für's Feuer eine Leiter in die Kronen.
.
Ganz problematisch ist, dass es keine Weidewirtschaft in Wäldern mehr gibt, sodass Gräser und Büsche am Boden dem Feuer den Weg weisen. Mit der heutigen Landwirtschaft ist das halt nicht mehr zu machen, aber wie bekommen wir dann die Wälder feuersicherer ? Verrückt ist auch, dass die Pellets importiert werden, aber bei uns das Abfall- und Totholz nicht verwertet wird.
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Amur

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #201 am: 31. August 2023, 12:47:53 »

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Eigenschaft der Fichten besonders problematisch bei Waldbrand ist (im Gegensatz zu Laubhölzern):
Die unteren Astkränze sterben ab und bilden für's Feuer eine Leiter in die Kronen.
.
Ganz problematisch ist, dass es keine Weidewirtschaft in Wäldern mehr gibt, sodass Gräser und Büsche am Boden dem Feuer den Weg weisen. Mit der heutigen Landwirtschaft ist das halt nicht mehr zu machen, aber wie bekommen wir dann die Wälder feuersicherer ? Verrückt ist auch, dass die Pellets importiert werden, aber bei uns das Abfall- und Totholz nicht verwertet wird.

Da wo die Fichte normal wächst, sind Brände eher die Ausnahme. Denn sie braucht relativ viel Niederschlag und es sollte nicht zu warm sein. War bis vor noch nicht allzu langer Zeit hier der Fall. Da sie zusätzlich wirtschaftlich sehr lukrativ ist, braucht man hier keinem einen Vorwurf machen. Wer mehr Wald besitzt wird auch versuchen die Unkosten durch Ertrag wieder rein zu bekommen und da war die Fichte halt unschlagbar.

Wenn du Waldbeweidung hast, dann kannst du dich von einer Naturverjüngung gleich verabschieden. Das war ja bis ins 19. Jh. oft das Problem das die Weiderechte auf Waldgrundstücken keinen wirklichen gesunden Wuchs von Bäumen zuliess. Erst die Einführung der Stallfütterung brachte hier eine Besserung. Angesichts der gewünschten Ausbreitung von Grossraubtieren und deren Folgen auf die Freilandhaltung wird das wohl auch keiner wirklich machen wollen.

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lerchenzorn

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #202 am: 31. August 2023, 13:28:09 »

Das kann man so nicht sagen. In der Schweiz werden die Schutzwälder zum Teil wieder als "Wytweiden" mit Rinderbesatz eingerichtet. Die Gehölzverjüngung soll besser sein, weil die Zäunung das Rotwild heraushält und die Rinder weniger Druck auf den Gehölz-Jungwuchs ausüben. In D sind es noch einzelne Förster, die das etwas dynamischer handhaben. Das Gros hängt in den alten Mustern fest. Herr Wohlleben scheint von Licht und Farbe in den Wäldern aber auch nicht viel zu halten.
« Letzte Änderung: 31. August 2023, 13:35:11 von lerchenzorn »
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Hyla

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #203 am: 31. August 2023, 14:20:42 »

Ausgerechnet Ulmen dürften eine denkbar ungeeignete Alternative sein, außer als Einzelbäume in einem Mischbestand. Sonst wäre das Risiko, dass ein Befall mit Ulmensplintkäfer und anschließendem pilzbedingtem Ulmensterben den agnzen Bestand dahinrafft, viel zu groß.

In Mischkulturen muß man auch mal aushalten können, daß man bei einzelnen Arten einen Totalausfall hat. Das ist eben der Unterschied zur Monokultur. Da hat man das Risiko des kompletten Verlustes bei Brand.
Wenn es die Waldbauern nicht hinkriegen, daß sie sich organisieren und durch Krankheit gefährdete Baumarten nur in begrenzten Gebieten mit räumlichem Abstand pflanzen, um ein Überspringen von Krankheiten zu vermeiden, dann muß das eben übergeordnet woanders entschieden werden.
Inzwischen sind es ja diverse Arten, die durch irgendeine Krankheit oder Insekt bedroht sind, z.B. Esskastanien und Eichen.

Der Hutewald war mal. Was soll denn da rumlaufen?  ???
Für die gebirgige Schweiz kann ich mir das noch insoweit vorstellen, daß dort generell die Preise für Fleisch höher liegen und die Haltung in kleinsten Herden ortsüblich ist. Almauftrieb und -abtrieb sind ja in so einigen Gegenden noch üblich, aber im platten Norddeutschland eher nicht so. Und dann freilaufende gehörnte Rinder ohne Zaun?  :o Da können wir ja die Uhr nach stellen, wann der erste Trottel beim Kälbchen streicheln plattgewalzt wird. Wir haben dank Wolf wieder Gruppenhaltung mit Bullen. Über diese Weiden gehen nur Touris.  ::)
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Wühlmaus

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #204 am: 31. August 2023, 14:23:24 »

War das klassische Tier für den Hutewald nicht das (Haus)Schwein🤔
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Felcofan

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #205 am: 31. August 2023, 14:29:28 »

meine Mutter hat nebenbei erwähnt, dass die LAndwirte von ihrer solidarischen Landwirtschaft in Niedersachsen ihre Schweine im Wald halten.

Ich schätze, das sind nicht viel mehr als 3-6 Stück, und ich weiß nicht, wie die Besitzverhältnisse des Waldes sind.

Diese Wühler fressen einerseits Eicheln und Bucheckern, aber in schwierigen Ecken können sie die Grasnarbe schön aufreißen und erst die Keimung ermöglichen, zumindest kleinräumig werden die für ein vielfältiges Mosaik sorgen, vielleicht nehmen die sogar das amerikanische edit, Fehler, einfach so dominanten Landreitgras
« Letzte Änderung: 31. August 2023, 15:31:29 von Felcofan »
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Hyla

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #206 am: 31. August 2023, 14:30:18 »

Ja, war's.
Dank Afrikanischer Schweinepest muß aber meines Wissens nach ein doppelter Zaun um die Herde gezogen werden. Wer soll das machen?
Und ich höre schon die Jäger kreischen, wenn man mal eben lange Zäune mitten im Wald errichtet.
Oder möchte gern jemand mit Stöckchen als Schweinehirte durch die Wälder laufen? Bei dem wunderbaren Wetter zur Zeit?

Im Beispiel von Felcofan ist das eine Kleinstgruppe. Solche Haltungen sind nett und ich mag das, aber das Fleisch von diesen Tieren taucht kaum im Handel auf. Die Städter brauchen nicht zu glauben, daß sie an sowas jemals rankommen. Die Tiere sind handverlesen, werden auf Bestellung gemästet und beim befreundeten Landschlachter verarbeitet. Da kommt man als Zugereister erst nach Jahren dran.
« Letzte Änderung: 31. August 2023, 14:34:18 von Hyla »
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lerchenzorn

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #207 am: 31. August 2023, 15:24:12 »

... eine Kleinstgruppe. Solche Haltungen sind nett und ich mag das, aber das Fleisch von diesen Tieren taucht kaum im Handel auf. Die Städter brauchen nicht zu glauben, daß sie an sowas jemals rankommen. ...

Warum sollten sie das müssen?  8)

...  das amerikanische Landreitgras

Was meinst Du damit?  ??? Calamagrostis epigejos ist natürlicherweise ausschließlich in der Alten Welt verbreitet und bei uns heimisch.
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Felcofan

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #208 am: 31. August 2023, 15:30:49 »

... eine Kleinstgruppe. Solche Haltungen sind nett und ich mag das, aber das Fleisch von diesen Tieren taucht kaum im Handel auf. Die Städter brauchen nicht zu glauben, daß sie an sowas jemals rankommen. ...

Warum sollten sie das müssen?  8)

...  das amerikanische Landreitgras

Was meinst Du damit?  ??? Calamagrostis epigejos ist natürlicherweise ausschließlich in der Alten Welt verbreitet und bei uns heimisch.

*flöt*, wollte grad in meinem Oberdorfer nachschauen, jaja, die Details, es wurde verschleppt,, und zwar NACh Amerika.
vom Wuchstyp natürlich früh/ europäisch. Wir hatten mal eine Führung durch den Wald mit einer Botanik-Gruppe, da hat der Förster die als Verjüngungsbarriere erwähnt, was vor allem in zu hellen (Kiefern)wäldern Brandenburgs ein Problem schien. zusammen mit N-EIntrag und gesteigertem Längewachstun bei gleichzeitig schütteren Kronen
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lerchenzorn

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Re: Peter Wohllebens über den Zustand der deutschen Wälder
« Antwort #209 am: 31. August 2023, 15:40:24 »

Ein richtig gutes mitteleuropäisches Savannengras.  ;D - Tatsächlich bilden die Landreitgrasbestände interessante Schichtungen mit eigenen Mikroklimaten. Spannend für eine Reihe von Wirbellosen. Aber man muss es beileibe nicht überall haben.
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