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Autor Thema: Gefahren für freilaufende Katzen  (Gelesen 24981 mal)

Cogito

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #60 am: 16. Juni 2005, 18:38:34 »

Ich finde es auch völlig unverantwortlich, Rattengift zu streuen, allein schon wegen Igeln, Vögeln und Co. Ratten treten doch nur da auf, wo Abfall herumliegt, wobei rein pflanzliche Küchenabfälle da bestimmt nicht dazugehören. Wenn man den Abfall beseitigt, verschwinden auch die Ratten von alleine.
Wobei eine einzelne Ratte, oder auch zwei, für mich noch kein Grund wären, gleich Gift zu streuen oder Fallen aufzustellen, solange sie sich nur im Garten aufhalten und nichts kaputtmachen. Im einem Garten wohnen halt nun mal Tiere, wem das nicht paßt, soll sich ins Wohnzimmer einen grünen Teppich reinlegen und den Garten verkaufen.

Manche Leute scheinen echt alles sofort vernichten zu müssen was sich bewegt. Iiiiih, das lebt! Machs tot, machs tot! Erst wenn alles sterilisiert und vergiftet ist, ist der Garten schön.
 ::)
« Letzte Änderung: 16. Juni 2005, 18:39:22 von Cogito »
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Amur

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #61 am: 17. Juni 2005, 08:09:57 »

Du hast wohl noch nie einen größeren Garten mit Viechzeugs, Holzstössen und alten Hütten mit dunklen Ecken gehabt und evtl. noch Landwirtschaft drum rum. Oder gar noch an einem Wasser.

Ratten hausen aber auch im ruhigsten Wohngebiet in Massen und zwar in der Kanalisation. Auch wenn die Komposthaufen nur aus Pflanzen sind. Und die bleiben keineswegs in der Kanalisation drin. Allerdings sieht man sie normalerweise nicht auf ihren oberirdischen Ausflügen.
Und Ratten sind sehr wohl auch scharf auf Früchte wie Pflaumen, Äpfel und Birnen und kommen dafür auch raus aus den Löchern.

Aber wenn du erst mal eine Ratte siehst, dann hast du dutzende, die du nicht siehst. Und dann gilt es durchaus was dagegen zu tun. Aber eben nicht Rattengift wahllos zu verstreuen, sondern es mit Verstand anzubringen.

Vielleicht meinen ja manche wirklich man müßte nur nichts tun und alles regelt sich. Tuts auch, aber nicht so wie man es will.

mfg
« Letzte Änderung: 17. Juni 2005, 08:11:04 von Amur »
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fisalis

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #62 am: 17. Juni 2005, 08:27:58 »

Warum sind Ratten eigentlich ein Problem? Tönt jetzt blöd, aber ich frage mich das wirklich. Gehört habe ich, dass sie Krankheiten übertragen sollen? Essen sie den Kornspeicher leer?
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Amur

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #63 am: 17. Juni 2005, 09:03:57 »

Ratten sind sehr intelligent und sehr fruchtbar.
Einzeln als Haustiere werden sie sehr zahm und sind genausowenig ein Problem wie eine Katze ein Hund oder ein Kaninchen. Nur ungewohnter.

Aber eben sehr fruchtbar und fressen bei Bedarf alles.
Wenige Ratten werden nicht bemerkt, Fisalis, die stören nicht.

Aber sie sind eben enorm fruchtbar. Und wenns dann entsprechende Mengen sind ,wird alles angefressen und unterhöhlt. Dein evtl. vorhandenes Winterlager an Früchten in der Hütte oder Garage, oder Nüsse werden aufgefressen. Blumenzwiebeln und überwinternde Knollen, einfach alles was du denken und nicht denken kannst.

Wenn du dann noch irgendwo ein Polster hast, dann wird das für den Nestbau geplündert. Und sie sind verdammt energisch wenn sie irgendwo rein wollen. Untergrabene Fundamente, aufgenagte Türen oder Kunststoffrohre, alles findest du bei entsprechenden Mengen an Ratten.
Auch werden Eier und kleine Vögel nicht verschont.
Krankheiten werden wohl erst im Wohnraum zum Problem (Flöhe).

Also ein "Grundstock" an Ratten kein Problem. Aber oft nehmen die schnell zu und dann wirds zum Problem. Fallen sind selektiver, aber nur bei entsprechender Erfahrung und Zeitaufwand erfolgreich.

Ich habe bei uns immer eine Kastenfalle für Ratten an dem Holzschuppen stehen. Mit verschiedenen Ködern probiert. Bei Wurst und Knochen waren oft Igel drin ==> aufgemacht und Igel rausgelassen Falle verdreckt. Also keine Köder mehr die Igel mögen, also auch keine Früchte.
Mit Körnern keinerlei Erfolg, nicht einmal Igel.
Bei Nutella nahm ich mal an, daß Igel das nicht mögen. Falle klapperte gegen Morgen aha! Was war drin, wieder ein Igel! Dann habe ich das Nutella eben selber gegessen (aber nicht in der Falle! ;D).

Fazit: Fallen nicht einfach. Ein paar habe ich schon gekriegt, aber die Masse kriegt man damit nicht.

mfg
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fisalis

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #64 am: 17. Juni 2005, 09:25:42 »

Ach so, die (Über-)Zahl ist also das Problem. Kann ich verstehen. Grad in ländlichen Gegenden war und ist es schlimm, wenn die Vorräte aufgefuttert werden. Aber in der Stadt? In Italien habe ich richtige Feldzüge gegen ratten erlebt, wo an jeder Ecke Rattengift liegt mit einem entsprechenden warnschild. Hier in Zürich gibts auch immer wieder Programme zur Ratteneindämmung. Werden doch nicht das Supermarktlager plündern? Hier muss der Grund ein anderer sein: Doch irgendeine Seuchengefahr? Oder werden im Stadtpark friedlich schlafende Babies in den Zeh gebissen? :-X

Nun voll OT. Vielleicht könnte das abgetrennt und als Rattenthread weitergeführt werden.
« Letzte Änderung: 17. Juni 2005, 09:28:36 von fisalis »
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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #65 am: 17. Juni 2005, 09:29:52 »

Das fänd ich aber furchtbar: So eine lebenserfahrene, weise, alte Katzendame oder ein weltkluger, alter Kater, der schon einiges erlebt hat, sind doch richtige Charaktere mit denen man sich tunenlang unterhalten kann :)
hm, es ist sicher gut, dass ich aller wahrscheinlichkeit nicht vater werden werde: als ich letzhin meinen jungen neffen im alter von 4 jahren auf dem rand eines steinpils herumturnen sah, während ihn nur ein kleiner abrutscher mit dem kopf aufs pflaster oder die steinkante hätte schleudern können, fragte ich mich ernsthaft, ob man ihn nicht einfach wieder in den kinderwagen stecken könnte, festschnallen und etwa mit 18 wieder losbinden könnte ;) dannnn strahlet er mich an, winkte und rief "Hallo, onkel ro, sieh mal wie schnell ich springen kann"...und ich lächelte und lachte und spürte wie meine haare immer grauer wurden, während ich mir auf die zunge biss und die sprungchanchen abschätze ihn eventuell noch aufzufangen...mein "toll, machst du das!" klabg auch nur leicht zerquält ;D meine katzen- mittlerweile auch schon 8 jahre- tun mir den gefallen und haben von alter, reife, weisheit und ruhe wohl noch nie gehört...erst gestern spielten sie frisbee mit ein paar eingelegten früchten in glas ::) das glas verlor ;D
« Letzte Änderung: 17. Juni 2005, 09:36:27 von rorobonn »
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Raphaela

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #66 am: 17. Juni 2005, 11:23:12 »

Ja, Roro: Für Kinder und Katzen braucht man gute Nerven, aber nicht nur, solange sie klein sind ;)
Leider werden die Nerven nicht gestählter mit wachsendem Alter sondern eher schwächer ::)

Das beste Mittel gegen Ratten sind in erster Linie kräftige, fite (d.h. gut ernährte) Katzen! Auf dem Land zusätzlich Schleiereulen, Füchse (aber die gibt´s inzwischen ja auch schon in der Stadt), Marder und Marderartige. - Leider werden genau die durch Rattengift schwer dezimiert, bzw. ausgerottet...
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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #67 am: 17. Juni 2005, 11:59:31 »

...ja, selbst mein degenerierter siam fing mit schnellem griff eine ratte, die es sich bei mir im garten bequem machen wollte (ich schwank zwischen stolz und ekel- lach) hier im köln-bonner raum ist die gesamte kanalsiation fest in rattenhand...die viecher fressen sich durch materialien, die man eigentlich als absolut sicher empfunden hätte :o soweit ich gehört habe ist ein problem bei ratten, dass sie nicht einfach nur ressen, sondern wohl den nichtgefressen rest verunreinigen durch kot u.ä.----was die sache noch ärgerlicher macht, no?
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Amur

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #68 am: 17. Juni 2005, 12:08:06 »

Also meiner Erfahrung nach geht vielleicht 1 von 10 Katzen auf Ratten, jedenfalls erwachsene Ratten. Der Rest macht einen Bogen drum. Und selbst diejenigen welche auf Ratten gehen werden nicht selten schwer gebissen.
Was angeschleppt wird sind halbwüchsige Ratten hin und wieder.

Insofern halte ich Katzen vielleicht als Mittel, daß sich die Ratten besser verstecken, aber nicht als Vertilger geeignet.

mfg
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Cogito

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #69 am: 17. Juni 2005, 12:53:08 »

Es heißt aber, daß Ratten sich nicht gern dort einnisten, wo es nach Katzen riecht.
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Raphaela

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #70 am: 20. Juni 2005, 00:46:27 »

Hab vor Jahren mal in einem Katzensachbuch gelesen, daß etwa jede vierte Katze auf Ratten losgeht, von den getigerten und marmorierten jede zweite. Das entspricht auch meinen Erfahrungen.

Ratten sind tatsächlich gefährliche Gegner und Rattenbisse (meist am Hals oder im Gesicht der Katzen) entwickeln sich meist zu bösen Abszessen, wenn sie nicht behandelt werden.

Fast jede halbwüchsige Katze, die sich schon mit einer Ratte angelegt hat, kommt beim erstenmal mit so einer Bißwunde nachhause.
Sie müssen die richtige Technik erst lernen, mit Glück von einer erfahrenen älteren Katze oder Kater (manche sind geborene Pädagogen), ansonsten (wie unser Victor) autodidaktisch.

Wenn man eine zuverlässige Rattenkatze sucht, sollte man im Tierheim nach wilden oder halbwilden Katzen oder Katern fragen, die von Industriegeländen; Bauernhöfen, aus Schrebergärten o.ä. stammen. Katzen, die aufgewachsen sind, wo es Ratten gibt, sind sehr wahrscheinlich auch gute Rattenjäger.
Jungkatzen in Schuppen oder auf Dachböden mit Ratten anzusiedeln ist sinnlos, weil sie eher selbst von den Ratten gefressen werden.

Der beste Rattenjäger, den ich je hatte, war Felix. Er stammte aus einer Schrebergartensiedlung, war mit etwa einem Jahr eingefangen worden und saß zwei Jahre lang im Tierheim.
Als er das erstemal (über eine Katzenleiter vom Dachboden in den Garten) raus konnte, war der Garten am nächsten Morgen ein Schlachtfeld: Rattenteile, soweit das Auge blickte. Echt gruselig...
Felix war absolut fixiert auf Ratten. Innerhalb kürzester Zeit gab es in der ganzen Umgebung keine mehr...
Das wurde ihm leider zum Verhängnis. Nach zwei Jahren war er fast zahm, aber ich konnte ihn draußen immer noch nicht anfassen.
Auf seiner besessenen Suche nach der seiner Meinung nach einzig angemessenen Jagdbeute legte r immer größere Strecken zurück und durchquerte dabei wohl ein risch gespritztes Feld. Die Symptome, die ich bei ihm sah, wiesen auf Unkrautvernichtungsmittel hin.
Leider war er noch schnell genug, um vor uns wegzulaufen und sich irgendwo im Knick zum Sterben zu verkriechen. Ein sofort verabreichtes Gegenmittel beim Tierarzt hätte ihn sicher noch retten können....

Victor bringt auch ab und zu eine erwachsene Wanderratte an, wenn ihm eine begegnet, er ist aber auf Wühl- und andere Mäuse spezialisiert, Vögel interessieren ihn zum Glück kaum noch.

Halbverhungerte Bauernhofkatzen, die ständig für Junge sorgen müssen, können sich das Risiko, vo einer Ratte verletzt zu werden, nicht leisten und wären ihr sicher auch körperlich nicht gewachsen.
UnkastrierteKater werden von ihrem Trieb ständig durch die Gegend und auf die Brunft gescheucht (mit Sendehalsbändern hat mal jemand festgestellt, daß sie dabei bis zu 12, in Einzelfällen auch bs zu 26 km, zurücklegen). Die haben gar keine Zeit, was schwieriger zu Fangendes zu jagen und haben schon durch die Kämpfe mit anderen Katern ständig Verletzungen. Nicht ausreichend ernährt sind sie auch zu schwach.

Die besten Jäger und Jägerinnen sind kastrierte Kater und Katzen!!!!
Denn Katzen jagen nicht, weil sie Hunger haben (Ratten werden normalerweise auch nicht gefressen, da sie, genau wie Spitzmäuse, wohl nicht gut schmecken und auch in extremem Maß Bandwürmer übertragen), sondern weil es ihnen Spaß macht und ihren Instinkten entspricht.
Gute, erwachsene Jagdkatzen spielen aber nicht mit ihrer Beute rum, sondern töten sie schnell und professionell und fressen gefangene Haus-, Feld- und andere Mäuse auch auf.

Ich kenne viele Bauern, die viel Geld für Rattengift sparen könnten, wenn sie ihre elend dahinvegetierenden Katzen und Kater kastrieren lassen und anständig füttern würden statt sie regelmäßig mitzuvergiften (und dann mit den erkennbar vergifteten, aber noch zu rettenden Katzen nicht mal zum tierarzt fahren! >:()
- Dieses Thema regt mich immer wieder auf...

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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #71 am: 22. Juni 2005, 08:40:50 »

...oh, die geschichte von felix werde ich in mein ständiges repertoire einbringen, wenn ich darf ;) eine schöne geschichte!!
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Raphaela

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #72 am: 22. Juni 2005, 11:41:41 »

Klar darfst du! :)
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Eva

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #73 am: 22. Juni 2005, 18:16:07 »

Problematisch ist bei Ratten in der Stadt die Hygiene. Pest wird wohl nicht mehr häufig übertragen, aber Leptospirose und alle möglichen anderen Bakterien (pathogene Coli, Salmonellen...) schon, natürlich auch die Zersetzung von allfälligen Leichen (Gestank, Bakterien) - Ratten leben ja auch nicht ewig und nicht alle werden gefressen. Außerdem nagen Ratten gerne auch mal Isolierungen und Kunststoff- oder Holzteile an, so dass unbemerkt Schäden an Bauwerken oder Leitungen entstehen können.

Zwischen den Gleisen von S- / U-Bahn oder Bahn sieht man öfter mal welche, Mäuse aber noch häufiger - eigentlich egal welche Stadt, wenn man aufmerksam auf die Gleise guckt, sieht man's huschen.

Die Ratte, die wir früher im Garten hatten, hat in Opas Taubenschlag Eier und Jungtiere angefressen, Futter geklaut und meinen Großvater monatelang in den Wahnsinn getrieben. Er hat das richtig persönlch genommen, dass das Vieh sich nicht in die verschiedenen Fallen locken ließ. Mit einem Stück Bismarckhering hat er sie schließlich erwischt, und war noch tagelang stolz auf seinen Jagderfolg.
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rorobonn †

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Re:Gefahren für freilaufende Katzen
« Antwort #74 am: 23. Juni 2005, 10:38:01 »

...man ist da aber auch vorgeprägt: vor etlichen jahren hatten wir bei meinen eltern im keller eine heftige überschwemmung...es wurde unter anderen eine tote maus hochgespült, die den ablauf verstopfte...also ging ich hin, packte das vieh und entsorgte es....ich war der held der familei und konnte es gar nicht verstehen...war ja nicht besonders schlimm...bis meine mutter pötzlich davon sprach, dass sie sich nie getraut hätte eine ratte anzufassen :o waaaaaaas? das vieh war eine RATTE? (speiübel werde und zittern vor ekel)
woran man wieder einmal sehen kann, wie stark man von vorurteilen geleitet wird, no?
 ;)
« Letzte Änderung: 23. Juni 2005, 10:39:00 von rorobonn »
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