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|21|11|da mir davon nur postelein etwas sagt, deucht mich, dass ich selber offenbar sehr gewöhnlich bin (rorobonn)

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Autor Thema: Waldrandsituation  (Gelesen 1090 mal)

Henning

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Waldrandsituation
« am: 30. April 2018, 15:56:40 »

In einer derzeitigen Brachfläche im Halbschatten (Waldrandsituation) werde ich zum nächsten Jahr ca. 50  Viridiflora-Tulpen anpflanzen. Nach meinen Informationen im Internet müßten die Tulpen sich dafür eigenen (und wiederkommen). Welche Pflanzen eignen sich aber als Nachfolger für die verblühenden Tulpen (ausser (vorhandenen) Gräsern)?   
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nana

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Re: Waldrandsituation
« Antwort #1 am: 30. April 2018, 16:30:12 »

Hallo Henning,

welche Himmelsrichtung hat dein Waldrand?

Welchen Boden hast du? Wie trocken, feucht oder nass?

Viridiflora kommen hier eigentlich ganz gut wieder, allerdings hängt es doch von der Sorte ab (Artist und Golden Artist verschwinden leicht).

LG
nana
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Henning

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Re: Waldrandsituation
« Antwort #2 am: 30. April 2018, 17:42:53 »

Ab Mitte April, wenn die Bäume noch keine Blätter haben, fällt Sonne von 15 Uhr bis 18 Uhr auf die Fläche. Der Boden ist humusreich und "frisch". Darwin Tulpen (Appeldoorn) werden mit den Bedingungen ganz gut fertig.
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Querkopf

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Re: Waldrandsituation
« Antwort #3 am: 30. April 2018, 18:15:43 »

Hallo, Henning,

hast du hier mal reingeschaut?
Die Fragestellung ist zwar eine andere als deine. Aber du könntest dort manche Tipps finden, die sich auf deine Situation anwenden lassen.

Schöne Grüße
Querkopf
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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nana

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Re: Waldrandsituation
« Antwort #4 am: 30. April 2018, 18:19:33 »

Ab Mitte April, wenn die Bäume noch keine Blätter haben, fällt Sonne von 15 Uhr bis 18 Uhr auf die Fläche. Der Boden ist humusreich und "frisch". Darwin Tulpen (Appeldoorn) werden mit den Bedingungen ganz gut fertig.

O.K. Damit bin ich dann draußen  ;) :D An meinem Waldrand ist Sonne um die Mittagszeit, es ist bockentrocken und mehr Sand als sonst was im Boden. Gaaaanz andere Baustelle.  :D
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Henning

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Re: Waldrandsituation
« Antwort #5 am: 30. April 2018, 19:15:38 »

Hallo, Henning,
hast du hier mal reingeschaut?
Die Fragestellung ist zwar eine andere als deine. Aber du könntest dort manche Tipps finden, die sich auf deine Situation anwenden lassen.
Danke, den Garten kenne ich. Es ist einer der schönsten/interessantesten, die ich hier gesehen habe, aber da geht es vo rallem um gestalterische Fragen.

Zum Verständnis: bei mir handelt es sich zwar vom Licht her um eine Waldrandsituation, aber es ist kein Wald (da würde ich keine Tulpen hinpflanzen). Es ist ein großer städtischer Innenhofgarten mit einigen hohen Bäumen und vielen Unkräutern. Ich stelle mir bei der gefragten Fläche so etwas wie eine Blumenwiese vor, halt mit Tulpen, die den Frühling verkörpern sollen.  Ich werde die Tulpen auch nicht so sehr in Pulks anordnen, dazwischen können/sollen Gräser hochkommen. Die Viridifloras haben einen starken Wildtulpen Charakter, und passen sicherlich in meinen Garten, doch: was geschieht danach mit der Fläche. Ich suche halt passende Stauden, die Ihr Haupt nach den Tulpen erheben. Es kann wild aussehen, kein Gartedesign) und sollte sich gerne dort drängeln.
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Re: Waldrandsituation
« Antwort #6 am: 30. April 2018, 20:47:00 »

Mit Tulipa sprengeri könnte man die Tulpenblütenzeit schonmal verlängern  ;)

Hm, Akelei, Smyrnium perfoliatum, Anthriscus sylvestris 'Ravenswing, Going for Gold', Epimedium 'Amber Queen', Geranium pratense......schliesst halt alles ziemlich direkt an die Tulpenblüte an, für später will mir grad nix einfallen.....
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neo

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Re: Waldrandsituation
« Antwort #7 am: 30. April 2018, 21:31:57 »

Waldmeister, Wiesenschaumkraut, Salomonssiegel?
Du suchst nur gerade für direkt nach den Tulpen? (Sonst für später Wildastern, Frauenmantel, Geissbart).
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