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News: "Jemand" hat mir eine "Leiche" auf die Terrasse gelegt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich um eine Wühlmaus oder sonst was handelt. (Barbarea vulgaris in dem Thread Gartentiger und ihr Personal 2019)


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|23|7|Ich bin der festen Überzeugung, daß Werkzeug und Gartengeräte leben. In unbeobachteten Augenblicken fangen diese an die Umgebung zu erkundigen und manchmal sind sie ganz auf und davon. (Staudo)

Titel Wilde Wiesen
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Autor Thema: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht  (Gelesen 10993 mal)

hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #45 am: 31. Mai 2018, 17:11:12 »

;D Bezugsquelle für Saatgut?

Mal im Ernst - woher bezieht der Patient mit der gewährten Anbaugenehmigung in der Tasche eigentlich seine 2 Körner legales Saatgut?
und sind das dann 2 Körner legales Saatgut pro Jahr, die eingekauft werden dürfen?
und sind das eigentlich 2 Pflanzen pro Anbausaison (und könnte man nicht die Anbausaison verlängern), oder sind es 2 Pflanzen pro Garten? oder wie........
und dürfte man Stecklinge nehmen?
und geht das überhaupt?
 ::) Fragen über Fragen!

Die finde ich ebenso fragenswert  ;)
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paulw

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #46 am: 31. Mai 2018, 17:40:52 »

Ich denke die Medizinischen Sorten sind Klone, somit stellt sich eher die Frage nach einer Bezugsquelle für Pflanzen.
Die Haltbarkeit der Blüten hängt sehr von der Lagerung ab, aber 1 Jahr ohne Wirkstoffabbau halte ich für sehr schwierig.
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paulw

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #47 am: 31. Mai 2018, 17:43:26 »

den inhalator musst du ja auch nicht jeden Tag einstellen, einmal pro Charge sollte reichen
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Alva

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #48 am: 31. Mai 2018, 18:02:51 »

Zitat von: hemerocallis
Wie lange halten sich dann die getrockneten Blüten - bis zur nächsten Ernte?

Nicht so wahnsinnig lange. Es raucht schnell aus, d.h. es verliert ein bisschen die Wirkung. Ich würde es in Dosen verpackt in den Kühlschrank legen.
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hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #49 am: 31. Mai 2018, 18:21:11 »

Und welche Fläche im Garten brauchen die ominösen 2 Pflanzen, damit es ihnen gut geht?
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lord waldemoor

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #50 am: 31. Mai 2018, 19:18:37 »

ich kanns nicht lassen
also 2 jahre hält die ware schon, trocken dunkel kühl, man könne es auch einfrieren, sagt man ;D
eine pflanze braucht schon platz, also solidär2m durchmesser
samen werden feminisiert im netz überall angeboten, 10 stück 70 euronen
in Ö darf man auch ohne genehmigung welche haben, aber vor der blüte entsorgen, manche verwechseln vor und danach
die samen sind sorte und feminisiert
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lord waldemoor

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #51 am: 31. Mai 2018, 19:22:09 »


Mal im Ernst - woher bezieht der Patient mit der gewährten Anbaugenehmigung in der Tasche eigentlich seine 2 Körner legales Saatgut?
und sind das dann 2 Körner legales Saatgut pro Jahr, die eingekauft werden dürfen?
und sind das eigentlich 2 Pflanzen pro Anbausaison (und könnte man nicht die Anbausaison verlängern), oder sind es 2 Pflanzen pro Garten? oder wie........

Die finde ich ebenso fragenswert  ;)
du warst ja bei der rari, da hättest aus 12 sorten aussuchen können ;)
vermutlich dürfen es 2 pflanzen sein die blühfähig sind,  samen kannst du sicher haben soviel du willst, also ,,in haushaltsüblichen mengen,,
« Letzte Änderung: 31. Mai 2018, 19:24:50 von lord waldemoor »
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hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #52 am: 31. Mai 2018, 19:25:11 »

Danke für die Info - gut zu wissen! Man kann ja nicht vorhersagen, ob bzw. wie sich die Versorgungslage ändert bzw. ob man auf Dauer hier leben wird.  ;)
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Nemesia Elfensp.

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #53 am: 31. Mai 2018, 19:34:23 »


eine pflanze braucht schon platz, also solidär2m durchmesser
na, Bonsai geht anders ;D

Zitat
samen werden feminisiert im netz überall angeboten, 10 stück 70 euronen
das scha geschenkt ::) und wie lange sind die haltbar? da muss man in Deutschland sicherlich eine Einkaufsgemeinschaft gründen, um sie verbraucht zu haben, bevor sie abgelaufen sind




Edit hatte heute morgen einen Buchstabendreher entdeckt
« Letzte Änderung: 01. Juni 2018, 08:33:25 von Nemesia Elfensp. »
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lord waldemoor

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #54 am: 31. Mai 2018, 19:41:04 »

also über sowas habe ich mir noch niemals sorgen gemacht, 5 gramm kosten auch soviel
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Nemesia Elfensp.

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #55 am: 31. Mai 2018, 19:54:54 »

also über sowas habe ich mir noch niemals sorgen gemacht, 5 gramm kosten auch soviel
ach........... ja dann (kenn mich da noch nicht so aus) und mit 5 g kommt man ja nicht weit, obwohl ::)............hier würd's schon für richtige Probleme reichen.
Hoffentlich wird's in Deutschland mal legalisiert, dann tät ich mich damit ernsthaft beschäftigen in der Hoffnung das ich dann noch genug Zeit habe, davon gesundheitlich zu profitieren. Die richtige Erkrankung dafür hätt ich schon.
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lord waldemoor

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #56 am: 31. Mai 2018, 22:00:41 »

problemlöser ist hanf sicher nicht, genausowenig wie alkohol, der einzige vorteil dass man am nächsten tag keine kopfschmerzen hat und fit ist
aber ich weiß schon wie du es meinst
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cornishsnow

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #57 am: 31. Mai 2018, 22:15:13 »

Eine Freundin von mir hat Parkinson, mit den üblichen Medikamenten gab es keine wirkliche Besserung, nachdem die ersten Artikel erschienen, in denen von möglichen Linderungen berichtet wurde, hat sie kurzerhand eine Woche Amsterdam gebucht und es ausprobiert. Inzwischen bekommt sie es verschrieben und hat kaum noch Einschränkungen.

Ich weiß aber nicht in welcher Form, sie raucht nämlich nicht.  ;)
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hymenocallis

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #58 am: 31. Mai 2018, 22:25:23 »

problemlöser ist hanf sicher nicht, genausowenig wie alkohol, der einzige vorteil dass man am nächsten tag keine kopfschmerzen hat und fit ist
aber ich weiß schon wie du es meinst

Die Wirkung, auf die Du anspielst, haben die Inhaltsstoffe nicht, wenn man sie aus medizinischen Gründen braucht - zumindest wenn Cannabis nicht geraucht wird. Ein schnelles Anfluten mit High-Gefühlen, das nicht lange anhält, hilft jemandem, der eine gleichmäßige und konstante Wirkung braucht nicht weiter.

Ich hab vor kurzem erst gelesen, daß an einer retardierten Form gearbeitet wird, um die mehrmalige Einnahme pro Tag auf einmal reduzieren zu können und trotzdem einen konstanten Wirkspiegel zu halten.
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b-hoernchen

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Re: Hanfanbau mit Genehmigung, Literatur gesucht
« Antwort #59 am: 31. Mai 2018, 22:42:27 »


Begründe das mal bitte.
Wenn der THC und Cannabidiol-Gehalt der herangezogenen Pflanzen nicht ausreichend hoch ist, wirken sie leider auch nicht entsprechend - das mag für Dich vielleicht egal sein, aber für den Betroffenen, der sich dann vor Schmerzen nicht bewegen kann, sehr wohl relevant.

Zitat aus Wikipedia zum Thema:

"Bis zur Lieferfähigkeit aus deutschem Anbau wird der Bedarf über Importe gedeckt. Mit Stand Februar 2017 waren medizinische Cannabisblüten in 14 Varietäten mit verschiedenen THC- und CBD-Nenngehalten für den Import verfügbar, die aus den Niederlanden und Kanada stammen. Die THC-Gehalte reichen von weniger als 1 bis hin zu ca. 22 %, die CBD-Gehalte von unter 0,05 bis ca. 10,2 %"
Also - dann muss ich wohl doch mal ran. Aber, damit man mich nicht missverstehe, ich befürworte keineswegs einen Cannabisgebrauch ohne medizinische(!) Indikation, halte die Cannabis-Inhaltsstoffe bei längerem Gebrauch für ziemlich psychotoxisch - die Leute werden (zumindest vom THC) abhängig, haben bei einem eventuellem Entzug monatelang (!) mit schweren Depressionen, Unruhe, Schlaflosigkeit zu kämpfen. Oft verlagert sich die Suchtproblematik dann zum (noch schlimmeren, weil auch physisch ruinierenden) Alkohol. Und wenn kein Entzug gemacht wird, dann hat die Umgebung damit zu kämpfen, dass der Gemütszustand gewohnheitsmäßiger Kiffer je nach aktueller THC-Zufuhr zwischen unzurechnungsfähig und unausstehlich oszilliert.
Dies vorausgeschickt - für diejenigen die aus medzinischer Notwendigkeit sich für Hanfanbau interessieren:
Man unterscheidet verschiedene "Chemotypen" der Art cannabis sativa: CBD-reiche und THC-reiche Sorten. CBD-reiche Sorten nennt man auch Faserhanf und produzieren das berauschende THC nur in untergeordentem Maße (Anbau von Faserhanf  - wenn ich mich nicht irre - bis 0,2% THC-Gehalt für Landwirte mit Genehmigung erlaubt); THC-reiche Sorten nennt man auch Rauschhanf und zeichnen sich durch ein hoher Verhältnis THC zu CBD aus. Solche Sorten kommen vor allem aus den wärmeren Gegenden der Erde. Es gibt alle möglichen Zwischenstufen zwischen CBD- und THC-reichen Sorten. Eine früher in der EU noch erlaubte Sorte war z. B. "Kompolti", die wurde aber wegen des zu hohen THC-Gehalts (angeblich bis zu 0,4%) wieder verboten. Typische subtropische Sorten ("Marokkaner", "Libanese" produzieren THC zu CBD etwa im Verhältbnis 1:1 bis 3:1; tropische Sorten (Kenia, Thailand) produzieren bis zu 30 mal mehr THC als CBD - also fast schon (na ja nicht ganz) reines THC in der Cannabinoidfraktion.
Langer Rede kurzer Sinn: Das Verhältnis THC zu CBD und damit das pharmakologische Profil sind genetisch (Sorten-)bedingt.
Der Gehalt an Cannabinoiden nimmt während der Vegetationsperiode (fast) kontinuiuerlich zu und erreicht seinen Höhepunkt zur Blüte, zum Blütenende (ca. 1/2 der Samen reif, falls vorhanden). Die höchsten Wirkstoffkonzentratiionen findet man in der Pflanze an den Harzdrüsen der Blüten und Kelchblätter, welche die werdenden Samen unhüllen. Diese Harzdrüsen von Rauschhanfsorten stellen auch den Grundstoff für "Haschisch" dar.
Jetzt zur Kultur: Die Blüteinduktion erfolgt durch Kurztag - die die Blüte induzierenden Hormone sind lichtempfindlich und benötigen eine ununterbrochene (!) tägliche mindest-Dunkelzeit über mehrere Wochen, bevor sie Pflanzen zur Blühen stimulieren können. Diese tägliche Mindest-Dunkelzeit zur Blüteninduktion ist sortenabhängig (Genotyp) - d. h. "nördliche" Sorten, "Faserhanf" kommen auch im mitteleuropäischem Sommer zur Blüte. THC-reiche tropische Sorten benötigen einen Kurztag mit mehr als 12 - 14 h ununterbrochener (!) Dunkelheit. Deshalb meist der Anbau unter Kunstlicht mit künstlich gesteuerter Tageslänge: Langtag (14 - 16h hell) zum vegetativem Wachstum und Kurztag (< 10 h Licht) zur Blüteninduktion. Im Freiland sinken Ende September/Anfang Oktober die Temperaturen bei uns soweit ab, dass die durch das verkürzende Tageslicht einsetzende Blüte in den November fallen würde -> keine sinnvolle Produktion mehr möglich. Ideal sind Temperaturen von gut 25°C zur Blüte.
Ansonsten ist Hanf eine Pflanze, die nährstoffreiche Gemüsebeeterde liebt. 

Nochwas zum Wirkprofil: THC ist der berauschende Inhaltsstoff; CBD galt lange Zeit als "wirkungslos" - heute weiß man, dass es doch eine Vielzahl von Wirkungen aufweist - von krampfhemmend, antikonvulsiv, anxiolytisch bis zu antipsychotisch (z. B. antagonisiert es psychotische Symptome, die bei Therapie unter L-Dopa auftreten können). Als Monosubstanz sind seine Wirkungen sehr subtil bis kaum wahrnehmbar. In Mischung  mit THC soll es einen Teil der unangenehmen Wirkungen des Letzteren (Agitiertheit, Verwirrung) hemmen können.
MS-Patienten bevorzugen tagsüber gerne CBD und für die Nacht ein THC-reicheres Präparat. Das konstante Mischungsverhältnis von CBD zu THC in z. B. "Sativex" wird durch Mischen eines THC-reichen Rauschhanfextraktes mit einem CBD-reichen Faserhanfextrakt erreicht.

Zur zitierten Problematik mit dem Wirkstoffgehalt: Bei inhalativer Verabreichung flutet die Wirkung i .d. R. so schnell an, dass der Patient leicht lernen kann sich selbst zu "titrieren", d. h. die Verabreichung stoppt, wenn der erwünschte Wirkpegel erreicht ist.
Schwierig ist das bei oraler Verabreichung: Die Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe durch den Darm ist wesentlich geringer, stark schwankend und abhängig von der Magenfüllung - eine reproduzierbare Wirkung kann nur bei Einnahme unter konstant gleichen Bedingungen erreicht werden. Bei peroraler Verabreichung erreicht die Resorption ihr Optimum bei leerem Magen und mindestens eine Stunde vor einer Mahlzeit - sie ist aber immer wesentlich geringer als parenteral (z. B. pulmonal). Eben diese Schwierigkeiten haben unter anderem auch dazu geführt, dass Cannabis für längere Zeit aus dem Arzneischatz verschwunden war.

Noch was zu Büchern: Viele Bücher zum Thema sind einem Fachpublikum vorbehalten oder sind indiziert - was es eine Empfehlung leicht in eine rechtliche Grauzone bringt. Soweit zum Stande unserer Grundrechte... .
« Letzte Änderung: 01. Juni 2018, 00:01:20 von b-hoernchen »
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