Willkommen Hyla!
Wenn ich hier in meinem Sandboden wässere, dann lohnt es sich wirklich nach dem Wässern, den Boden wieder zu lockern (also wenn es ein Beet ist) und den Sprenger danach wieder längere Zeit weiter laufen zu lassen. Nur wässern ohne zu lockern geht so aus, wie Zwerggarten es oben beschrieben hat....
Besonders im Rosenbeet lässt die Tiefe. die das Wasser erreicht, zu wünschen übrig. Dort habe ich an der Oberfläche verdammt viel alte Tomatenerde angesammelt, die zum großen Teil auch gekaufte Blumenerde beinhaltet. Mit der alten Tomatenerde häufel ich im Herbst immer die Rosen an, und im Frühling habe ich nie genug Kompost zum befüllen der Tomatenkübel. Aber damit ist jetzt Schluss - ich plane besser. Das mit der Blumenerde habe ich in diesem Jahr zum letzten Mal machen müssen. Und auf's Rosenbeet kommt sie nicht mehr....die Tomaten bekommen Pferdemisterde und ich hoffe auch auf Kompost im nächsten Jahr, den ich im Rosenbeet verteilen kann.
Wenn ich morgens gehe, laufen jetzt regelmäßig noch drei Sprenger für eine Stunde. Das schafft ordentlich - bei mir ist es die Stromrechnung, die lustig wird. Die Pumpe hat ca. 400 Watt und läuft pro Tag ca. 4 Stunden in der Woche am Wochenende auch länger. Aber es ist egal mit wieviel Wasseranschlüssen - sie verbraucht ja dann den gleichen Strom (ca.) also sehe ich zu, dass soviel Sprenger laufen, wie der Druck sinnvoll noch zulässt..... das können 3-4 sein, aber mindest 2, sonst ist es Stromverschwendung
War das jetzt Gejammer oder Gießmanagement?? Aber dazu gibt es kein Thema bisher