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|27|1|Die Biomasse ist nur auch so eine wandelnde Ironie. (Frauenschuh)

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Autor Thema: Dürregejammer  (Gelesen 712130 mal)

Cepha

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3795 am: 28. April 2020, 17:07:04 »

... Davon kommen am Boden durch die Verdunstungsverluste vielleicht 5 Liter an. Das wäre wenns nicht einsickern würde eine Schicht von 5mm. Bei einem Luftgefüllten Porenvolumen von 50% deines Bodens kann also pro Stunde rund 1cm tief gewässert werden. In der Praxis ist es etwas mehr, weil der Boden nicht komplett trocken ist.

Man kann sich so aber vorstellen, das ein Schwenkregner 3 Stunden laufen muss um gerade mal 10cm tief zu wässern...

Ich kenne als Faustregel für 08/15 Schluff-Boden, dass 1mm Niederschlag bzw. 1l/m² den Boden 1cm tief durchfeuchtet.

Bei 10l/m² wären es dann immerhin 10cm Bodentiefe. Im Hochsommer ist das bei einem nackten Boden z.B. im Gemüsebeet an nur einem Tag wieder vollständig ausgetrocknet, deshalb versuche ich im Hochsommer eher 30l/m² zu gießen, dafür aber nur selten (und ich mulche den Boden). Für Sträucher und kleine Bäume würde ich eher auf 50l/m² gehen, dafür aber nur alle 5-15 Tage, je nach Wetter.

So große Mengen muss man aber je nach Bodentyp und Bodenbedeckung langsam ausbringen. Auch die Mulchschicht schluckt Wasser, dass dann den Pflanzen nicht zur Verfügung steht. Für grobes Hächselgut mit 5cm Dicke schätze(!) ich 1l/m² an Verlust. Mulch aus Grasschnitt oder Blättern "raubt" bei Gießen deutlich mehr Wasser, daher würde ich davon keine so dicken Schichten aufbringen, maximal 1-2cm. (hält dann halt nicht sonderlich lange).

Auch der Wasserverlust in der Mulchschicht spricht dafür, sehr viel, aber eher selten zu gießen.

Ein weiterer Grund für das seltenere gießen ist aber aus meiner Sicht, dass die Pflanzen nicht nur oberflächenahe Wurzeln ausbilden sollen. Das ist zwar auch genetisch festgelegt, aber ein bisschen erziehen kann man die Arten schon. Für manche Gemüse funktioniert das seltene gießen nicht gut, die werden dann holzig oder bitter oder platzen auf. Muss man halt rumprobieren.

Was bei mir die letzten Jahre recht gut mit Trockenheit klar kam waren Rosen, Lavendel, wilder Wein und echter Wein sowie der große Kirschbaum (wenn der im Sommer im Hitze und Trockenstress wäre hat er eh keine Früchte mehr, allerdings raubt der Kirschbaum vermutlich auch etwas Wasser aus dem Gemüsebeet)

« Letzte Änderung: 28. April 2020, 17:11:56 von Cepha »
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thuja thujon

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3796 am: 28. April 2020, 17:33:40 »

Ja, ich meine die Werte stehen so im Handbuch Gemüsebau. Dort gibts auch kennzahlen wieviel mm/h die jeweiligen Bodenarten vertragen sollten ohne zu verschlämmen. Hat aber nicht nur mit der Bedeckung zu tun, sondern auch mit der vorherigen Bearbeitung bzw Gare.

Bewässerungsanlage ist was tolles für bestehende und bedürftige Langzeitpflanzungen, im Gemüsegarten will ich mobil bleiben, ohne beim wässern nebendran warten zu müssen oder was festzuhalten.

Wenn ich wässere mache ich in der Zeit andere Gartenarbeiten oder gehe in andere Gärten fürs Gespäch übern Gartenzaun.


Um beim Thema zu bleiben: habe gestern 2 Paprika unter einen Spalierapfel den ich erst einmal gegossen habe dieses Jahr gepflanzt: bis auf 15cm komplett trocken, danach wird der Lehm etwas dunkler und nur noch trocken. Ich denke die ersten 25cm sind auf unbewässerndem Land trockengefallen.

So ähnlich berechnet es auch die Bodenfeuchtekarte des DWD:
https://www.dwd.de/DE/leistungen/bodenfeuchte/bodenfeuchte.html
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Cepha

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3797 am: 28. April 2020, 18:44:03 »

Richtig gut funktioniert das Bewässerungssystem mit den Tropfschläuchen bei Hecken. Nicht wirklich gut bei Aussaaten.

Im Gemüsebeet hatte ich 2 Jahre lang eine große 50m lange Schlaufe verlegt und das ist während dem Bewässern kein Problem (tropft ja nur in Bodennähe), aber Bodenbearbeitung ist hier sehr erschwert.
Dieses Jahr habe ich eine Hauptleitung verlegt und viele Abzweige und kann dann die Schläuche beetweise wieder weg nehmen.

Rasen bewässere ich kaum. Im Frühjahr und Frühsommer gebe ich ihm die Chance und wässere auch mal nach ein paar Wochen Trockenheit (jetzt z.B.) , aber wenn es im Hochsommer immer noch nicht regnet lasse ich ihn halt braun werden.

Ich hatte eigentlich nicht erwartet, dass der Dresdner Raum durch die Klimawandel(?) so sehr austrocknet. Wärmer ja, Frühjahrsdürre auch, aber dass es auch im Sommer kaum mehr regnet hatten die Modelle nicht angezeigt. Wobei natürlich jetzt 2 Dürresommer noch kein Trend sind. Mal schauen, wie 2020 wird.

Große Sorgen machen mir die Trends zu immer mehr bewässern und immer tiefer bohren. Hier agieren die Leute keinen Deut besser als die in der "3. Welt", wo man immer den Kopf geschüttelt hat, wie man nur so wenig nachhaltig wirtschaften kann.
Ich würde mich freuen, wenn der Fokus mehr darauf gerichtet wird, wie man möglichst sparsam mit wenig Wasser umgehen kann.

MfG
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Rupalwand

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3798 am: 29. April 2020, 07:52:34 »

Bei 'Dürregejammer', was verständlich ist, befürchte ich, daß dieses Gefühl im Außen nach Wiederholung ruft. (Sich selbst erfüllende Proph...)
Es hat hier am gestrigen Abend des 28. April 4 Liter/Quadrameter geregnet.  Freude über den Regen. Alles erfrischt.
Sogar die Vögel sind glücklich am Singen. 
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Wer könnte etwas dagegen haben, was mir in meinem Garten gefällt?

Nox

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3799 am: 29. April 2020, 08:29:39 »

Bei uns hier regnet's seit 2 Tagen kräftig. Gestern habe ich meine jung gepflanzten Bäumchen und Sträucher gedüngt.
Heute morgen schüttet es so kräftig, dass die Zeitung noch im Postkasten liegt (50m weiter weg).
 
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Rieke

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3800 am: 29. April 2020, 09:59:11 »

Wir hatten ein wenig Regen, ca. 1 Liter, alles ist oberflächlich angefeuchtet. Hier ist alles tiefgründig ausgetrocknet. "Die Regenschauer sind Tropfen auf dem heißen Stein".

Ich habe seit 3 Jahren eine Bewässerung mit Tropfschlauch und programmierbarer Zeitschaltuhr im Gemüsebeet. Das funktioniert sehr gut, ist sparsam, und stört nicht bei Arbeiten im Beet. Ich muß nur etwas aufpassen, daß ich die Schläuche bei Buddeleien nicht kaputt mache. Sie liegen oberflächlich auf dem Beet, bei größeren Pflanzaktionen kann ich sie abschnittweise raus nehmen. Die Uhr stelle ich so ein, daß die Bewässerung früh morgens läuft. Im Gemüsebeet macht sich auch bemerkbar, daß ich in den letzten Jahren mit Kompost und vereinfachten Hügelbeeten den Humusgehalt erhöht habe, die Erde dort hält das Wasser deutlich besser als in anderen Bereichen des Gartens mit schlechterem Boden.
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Chlorophyllsüchtig

Mediterraneus

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3801 am: 30. April 2020, 09:56:12 »

Das Drama der Vorjahre scheint sich hier fortzusetzen. Hier gibt's Wetterstationen, die haben im letzten Monat 1 mm bekommen. So schlimm ist es bei mir im Spessart noch nicht, ich bin bei immerhin 9 mm im ganzen April.
Aber der "Neue Regen" beschränkt sich hier auf unter 1 mm pro Regentag, wie es aussieht. Gestern hatten wir 3 Regenschauer, insgesamt keinen Millimeter. Der Regen heut früh war auch im Nullkommabereich.
Ich beobachte neidvoll die Farben auf den Karten der Niederschlagssummen, wie sie andernorts immer dunkler werden  :-\
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Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Mathilda1

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3802 am: 30. April 2020, 14:02:47 »

bei uns gabs einen kräftigen Guß, der 1mm befeuchtet hat, der wiederholte Regen der kommen sollte wurde in der Prognose wieder wegkorrigiert. es ist hier auch ein ziemliches Trauerspiel. Im Schrebergarten wurde ich angemacht, daß ich es mit gießen übertreibe, weil jetzt, verspätet, erstmals die Wasserleitung aufgedreht wurde nach dem Winter. Ich solle doch nur ein bisschen Gießen und Wasser sparen.
Der Boden ist 30cm tief staubtrocken...
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thuja thujon

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3803 am: 30. April 2020, 14:12:36 »

Du solltest zurückmeckern du würdest versuchen die Mindestdurchflussmenge zu erreichen um hygienische Standards einzuhalten. Ich weiß nicht ob ihr Rückflussverhinderer am Hahn als Pflicht habt, hier ist es verpflichtend vom Wasserversorger zum Schutz der städtischen Trinkwasserleitung. Trinkwasserleitungen die beim anstellen nicht richtig gespült wurden enthalten noch viel Stagnationswasser. Dass muss zügig entnommen werden und sparen an Wasser könnte hier deutlich teurer wie gedacht werden. Es muss nur einer krank werden davon der sein Kaffee nicht richtig gekocht hat.
Wir haben ein Totvolumen der Leitung von etwa 3m³ , das braucht dann wenigstens 10m³ bis der alte Sumpf vom Winter rausgespült ist. Man hat dann auch weniger Probleme mit milchigem Wasser weil das Gas erstmal durch die Entwässerungsschieber weg ist. 
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Mathilda1

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3804 am: 30. April 2020, 14:24:35 »

ich hab keine Ahnung wie das Netz da aufgebaut ist, ich hoffe die wissen was sie tun. Ich hab mich nur geärgert, weil einmal drüberbrausen meine Pflanzen leider auch nicht retten wird(hätte gar nichts dagegen wenn das helfen würde, das mehrfach Runden gehen und langsam den Boden wieder dazu zu bringen, überhaupt wieder Wasser aufzunehmen ist keine besonders angenehme Beschäftigung).
Es schaut trist aus, die Erdbeeren sind fast tot. sogar die Zwergiris schauen schlecht aus und blühen kaum. Die kleinen Obstbäume brauchen jetzt auch Wasser, hilft ja nix
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thuja thujon

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3805 am: 30. April 2020, 15:10:32 »

Aus der Erfahrung raus wissen die meisten eher nicht was sie da tun weils auch nicht deren Fachgebiet ist und die sich nicht immer um alles kümmern können.
Du kannst aber mal nachgucken was deine Wasseruhr für einen gelben Aufkleber hat (nur wenn Wasseruhren mit gültiger Eichung verbaut sind, die alle 7 Jahre fällig ist, kann der Verein den Pächtern Wassergeldrechnungen ausstellen. Wenn da schon der Aufkleber nicht stimmt würde ich das Wasser aus eurer Leitung lieber abkochen.
Nur bestimmte Wasserhähne (DIN EN 1717) zum Schutz des Trinkwassers mag jeder Versorger vielleicht noch anders handhaben, kann ich mir aber auch nicht vorstellen weil auch das eine D-weite Verordnung ist. In den Privatgärten interessiert das aber auch nicht viele und da wird auch nicht wirklich kontrolliert. Hier mehr zum Hintergrund:

Entnahmestelle im Garten

Die einfachste Möglichkeit, in die Trinkwasseranlage unzulässig einzugreifen bietet jedoch ein Schlauchanschluss, z. B. an einer Außenentnahmestelle im Garten. Oftmals als Einzelzuleitung verlegt und nicht als Ringleitung durchflossen, stellen diese Zuleitungen in den späten Herbst- und Wintermonaten klassische Stagnationsleitungen dar. Zudem ist es ein leichtes, jedes erdenkliche Gerät oder Behältnis über einen Schlauch direkt mit der Trinkwasserleitung zu verbinden. Ein Rücksaugen aus dem Gartenschwimmbecken oder ein Rückdrücken aus dem Hochdruckreiniger stellen realistische Gefährdungen dar. Außenarmaturen werden gewöhnlich mit einer Armaturenkombination aus Rohrbelüfter für Schlauchanschlüsse und einem Rückflussverhinderer (Typ HD) abgesichert. Diese Sicherung ist jedoch nicht immer ausreichend, wenn man sich vor Augen hält, dass ein Hochdruckreiniger mit Seifenpatrone mit einer Flüssigkeit der Kategorie 4 arbeitet. Selbst Sicherungskombinationen (Typ HD) sichern jedoch in diesem Fall nur bis Flüssigkeitskategorie 3 ab. Seit mehreren Jahren sind jedoch bereits Systemtrenner (Typ BA) zur Nachrüstung an Standrohren oder Außenentnahmestellen auf dem Markt erhältlich, die bis zur Flüssigkeitskategorie 4 Sicherheit bieten.

Unabhängig davon, ich habe gestern auch Erdbeeren, Salat und Co gegossen, heute hats dafür auch schon 2mm geregnet, das riecht richtig gut. Die ersten Tropfen für diesen Monat bzw die letzten 39 Tage. Ich mache mir langsam Sorgen um die Wasserhärte und das damit verbundene aufkalken/versalzen des Gartenbodens. Da kommt ja kein weiches Wasser nach zum verdünnen... Die Verdunstung für den April liegt dann jetzt bei knapp 100Liter/m². Geschätzt ein Drittel oder die Hälfte davon habe ich wieder aufgefüllt.
Heute morgen habe ich beim Wetter was von verregneten Sommer gehört. Wäre nicht schlecht.
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Waldveilchen

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3806 am: 01. Mai 2020, 08:23:22 »

Bei uns ist es auch sehr trocken.

Es hat zwar heute Nacht ein bisschen geregnet, aber viel zu wenig.

Ich gieße auch immer sehr viel. Wasser habe ich aus unserem Wasser-Bassin, der Wasserleitung und dem Waldbach.
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thuja thujon

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3807 am: 01. Mai 2020, 09:50:14 »

Ich konnte gestern den Niederschlag vom gesamten April mit einmal im Regenmesser ablesen: 6mm.
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Re: Dürregejammer
« Antwort #3808 am: 01. Mai 2020, 09:55:20 »

Ich konnte gestern den Niederschlag vom gesamten April mit einmal im Regenmesser ablesen: 6mm.
So ein Regenmesser ist doch offen, verdunstet da nicht ein Großteil?
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thuja thujon

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Re: Dürregejammer
« Antwort #3809 am: 01. Mai 2020, 10:00:02 »

Ja, da kann was verdunsten, aber wenn es nur an einem Tag regnet im Monat und dann zügig abgelesen wird ist der Verdunstungsverlust nicht so hoch. Die 5mm waren die ersten Tropfen seit den 9mm am 21. März.
So sind die 40-50 Liter aufgefangenes Regenwasser recht gelb von Staub und Pollen.
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