Schöne Worte, aber letztlich nur Phrasen.
Hinter der Ausbeutung von Natur und Menschen stehen knallharte wirtschaftliche Interessen einer kapitalistischen Warenwirtschaft.
Und die ändert sich weder durch Achtsamkeitsappelle noch durch "Wir sitzen in einem Boot" und "Wir alle sind Teil der Natur und gehen mit ihr unter".
Nein, wir sitzen nicht alle in einem Boot, im Gegenteil, "wir" in Europa möchten gerade, dass die in ihren Booten gefälligst dort verrecken, wo sie "hingehören". Und die Reichen dieser Welt sitzen nicht in "unserem" Boot, die richten sich in einer Welt ein, in der der Klimawandel und die Naturzerstörung weit weit weg sind.
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Da gab es doch mal ... so einen
Häuptling vom Stamme der Duwamish, gelle? Er mag seine
Rede ursprünglich anders gemeint haben und sie anders gesagt haben, einiges wurde auch "gefälliger" für uns gemacht, aber hochaktuell ist sie nach wie vor oder? Aber natürlich hat er ja auch noch "in Phrasen geredet" - damals in seiner Zeit.
Finds aber immer wieder erstaunlich, das indigene Völker oder Völker, die mit der Natur leben sowas schon lange vorher gesehen und vor den Folgen gewarnt haben, aber wir die wir so gebildet sind und es immer wieder besser wissen, genau das Gegenteil von dem tun, was gut für uns und letztendlich auch für alle gut wäre. Die paar Ausnahmen, die nicht so handeln, dürfte man doch inzwischen an den Fingern abzählen können.
Die Reichen mögen gut und gerne weiter auf die Erde spucken, aber es wird schon noch der Tag kommen, an dem sie alle mit ihrer dicken Yacht im Mittelmeer und anderswo trockenschwimmen, wenn der Warp Antrieb noch nicht entwickelt wurde
. Soweit sind wir aber noch nicht, auch wenn Mr. Musk sich gerne so hinstellt. Letztlich aber kann das, was zerstört ist, mit keinem Geld der Welt zurückerkauft werden. Aber entschuldigt mich bitte ja? - Ich phrasel ja auch nur