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|14|4|Für Kellerkinder wäre eine wurzelblühende Rose praktisch.  (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Heimat für rares  (Gelesen 101379 mal)

Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #750 am: 12. Juli 2020, 20:10:45 »

Trombetta di albegna
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #751 am: 12. Juli 2020, 20:11:18 »

Josta und Johannisbeeren frisch ab Strauch
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #752 am: 13. Juli 2020, 09:15:41 »

Schöne Fotos, entwickelt sich gut auf eurem Acker.

Wie habt ihr die Schnüre bei den Tomaten befestigt, also wie sieht der `Siemens Lufthaken´ dazu aus?

Esst/serviert ihr von der Trombetta di albegna auch die Triebspitzen zu Pasta?
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #753 am: 13. Juli 2020, 12:14:48 »

Das sieht so aus:
Sanitär Rohrschellen als Halter verlängert mit Gewindestangen und als Halterung für das Drahtseil eine Ringschraube.
Das Drahtseil wurde dieses Jahr stärker gewählt, es ist eine 3mm "zaunlitze"

Zu den Tombettas:
Wir pflanzen diese das erste Jahr an, über die Verwendung haben wir noch nicht gross nachgedacht. Am ehnsten wie Zucchini.
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July

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Re: Heimat für rares
« Antwort #754 am: 13. Juli 2020, 12:19:09 »

Beeindruckend und fantastisch Sven :D!!!
LG von July
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #755 am: 14. Juli 2020, 18:35:31 »

Ach so, die stehen im Tunnel. Hatte ich nicht gesehen auf den ersten Fotos.
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #756 am: 15. Juli 2020, 20:24:49 »

Beeindruckend und fantastisch Sven :D!!!
LG von July

Dankeschön :)
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #757 am: 15. Juli 2020, 20:25:15 »

Ach so, die stehen im Tunnel. Hatte ich nicht gesehen auf den ersten Fotos.

Jap, Freiland sind Tomaten ja nicht so der Hit....
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #758 am: 17. Juli 2020, 09:22:44 »

Geschmacklich schon, aber da kommts nicht immer dazu in schlechten Jahren.

Tunnel oder Gewächshaus ist aber auch nicht das gelbe vom Ei wenn man keine Klimasteuerung hat. Man muss Tau verhindern können, das geht nicht immer ohne Klimaanlage.

Was machen die Winteraussaaten in QP´s? Hast du auf dem Tisch eine Bewässerungsmatte oder giesst du von oben?
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,64218.msg3507631.html#msg3507631

Wie geht es mit der Sämaschine voran? Hast du schon umgebaut und wie wird zukünftig die tatsächliche Saatstärke kontrolliert?
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #759 am: 17. Juli 2020, 10:02:37 »

Die Wintersaaten werden aktuell gepflanzt, sobald am Abend motivation vorhanden ist wird wieder ein Quickpot mehr gepflanzt. Gestern kamen die Feder und Palmkohl sowie Romanesco Rettich und Räben in den Boden. Bleiben noch die Wintersalate ala Zichorie.... Sommersalate sind auch noch 3 Quickpot offen weitere 3 sind frisch pikiert.
Am Wochenende geht es mit der Sämaschine weiter, Stützen und tasträder aind angekommen und werden dann angepasst. Die Regulierung findet über den Schieber statt, das muss ich aber noch ausprobieren soweit bin ich noch nicht.
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #760 am: 17. Juli 2020, 10:16:20 »

Mit der Dosierung über den Schieber wirds oft recht ungenau. Ich habe das auch etwas verbessert an der Hassia Haka, mit der auch gedippelt werden kann. Einzelkornsaat ist damit jedenfalls nicht machbar, der Abstand in der Reihe also Zufall, auch wenn man den halbwegs in den Griff bekommen kann. Wenn ich selbst bauen müsste, würden auf jeden Fall mindestens Lochscheiben fürs vereinzeln zum Einsatz kommen. Ansonsten taugts nur für Gründünger und nicht für Gemüse.

Wintergemüse pflanzen, ich habe gestern erst den Cima di rapa gesäht, da bin ich etwas spät, bei dir passts ja. Winterblumenkohl für die Überwinterung folgt die Tage.
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Sven92

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Re: Heimat für rares
« Antwort #761 am: 17. Juli 2020, 10:39:33 »

Ist auch nur für die Gründüngung oder übersaat gerechnet.... Gemüse habe ich keine Chance.... für Gemüse wäre eine Sembdner etwas :)
Wir wollen nächstes Jahr ein bisschen mehr direktsaat wagen, Kulturpflege ist jedoch noch nicht so klar.
Beim hacken liegt der Boden wieder blank, das ist ja nicht optimal. Evtl experimentieren wir mit Klee untersaat rum.
Cime di rapa wäre auch noch auszüsäen mal schauen ob ich Zeit finde am Wochenende.
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #762 am: 17. Juli 2020, 11:37:23 »

Je nach Artenverteilung der Samenbank im Boden hat man recht große Spielräume. Ist zB hauptsächlich Hirse vertreten, die erst ab höheren Bodentemperaturen keimt, spielt die in Radieschen zB. oder anderem was früh gesäht wird keine Rolle. Zusätzlich ist die Beschattung des Boden durch Reihenschluss nutzbar, klappt in Buschbohnen sehr gut.
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ringelnatz

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Re: Heimat für rares
« Antwort #763 am: 17. Juli 2020, 17:32:49 »

Wintergemüse pflanzen, ich habe gestern erst den Cima di rapa gesäht, da bin ich etwas spät, bei dir passts ja.
Hast du die direkt gesät? Ich meinte mal gelesen zu haben, dass du sie vorziehst.. Von daher auch die Frage: wofür zu spät? Wann willst du die ernten?
Ich habe mir dieses Jahr Samen besorgt und wollte die ganz gerne auf die abgeernteten Buschbohnenbeete setzen, nur die sind mindestens noch 2 Wochen belegt.
Ein Freund hat sie im Mai auf den Acker gesät, er konnte schon nach 6 Wochen ernten - allerdings hat er auch sehr eng gesät.
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thuja thujon

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Re: Heimat für rares
« Antwort #764 am: 17. Juli 2020, 23:16:48 »

Bei dem ists meist so, das man ihn im Frühjahr eher als Rübstielersatz säen kann, wirkliche Blütenköpfe oder Masse entwickelt er eigentlich nicht bei früher Saat vor dem schossen. Ich ziehe meist vor, räume ihnen auch ein wenig Platz ein, 30-40cm, in der Hoffnung, Besenstieldicke Stämme zu bekommen mit etwa halb so großen Blüten wie Brockoli. Das bleibt in der Regel Wunschdenken. Aber je nach Saatzeitpunkt nutzen sie die 30cm komplett aus bevor sie in Blüte schießen. Also es gibt auch mal vernünftige Pflanzen, die Jahre sind hier unterschiedlich. Die spätesten Sätze waren immer die besten. Die werden so gut weil sie länger als 6 Wochen wachsen können. Nach 8 Wochen hat man einfach doppelt so viel Masse wie nach 6 Wochen.
Ich habe die 90 Tage Sorten, nicht die 120 oder was es noch alles gibt.
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