Ich staune, wie lange manche Tulpen durchhalten. Bei Dir sieht das durch die Menge noch richtig gut aus!
Hier wieder einmal ein schwieriger Fleck, der jahrelang als kleiner, asche-sandiger Streifen am Weg öde inmitten des Gartens lag. Es ist darin fast alles zugrunde gegangen, was ich versucht hatte, außer Herbstzeitlosen, ein paar Ausläufer treibenden Schafgarben und
Monarda bradburiana. Ach ja,
Euphorbia segueriana und
Sporobolus heterolepis halten hier auch aus, letzere aber wohl nicht mehr ewig.
Die Ecke ist nie in eine annehmbare Form gekommen. Die vor wenigen Jahren gesetzten Blauschwingel geben nun erst einmal die Fassung. Es fehlt an Blühendem.
Veronica prostrata wird noch etwas brauchen, bis er die Schwingelhorst so umspielt und durchstößt, dass es ein Bild abgibt. Falls er das schafft.
Aster amellus habe ich in die Mitte gesetzt, muss aber sehen, ob sie überhaupt durchhält.
Gypsophila paniculata, links im Bild, werde ich vielleicht wieder rausnehmen. Es lagert im Sommer über allem anderen und entstellt mehr als dass es schmückt.
Dafür werde ich ganz stinknormale Kokardenblumen hier versuchen. Oder gibt´s bessere Ideen?