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Autor Thema: Re: Kultur von Bart-Iris  (Gelesen 20473 mal)

pearl

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #165 am: 11. August 2023, 23:42:02 »

Staudenwiese mit Galium mollugo.
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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pearl

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #166 am: 11. August 2023, 23:44:39 »

ah, hier ein Bild mit Iris pallida, Nepeta 'Walker's Low' und Galium mollugo.
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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #167 am: 11. August 2023, 23:46:49 »

Phlox 'Fliederenzian', Salvia sclarea und Galium mollugo.
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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #168 am: 11. August 2023, 23:49:33 »

Phlomis russeliana, Salvia nemorosa und Galium mollugo. Eignen sich alle um sie in der Nachbarschaft von Bart-Iris zu pflanzen.
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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #169 am: 11. August 2023, 23:51:03 »

und natürlich Päonien! Paeonia 'Edgar Jessep und Galium mollugo
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Krokosmian

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #170 am: 12. August 2023, 15:28:04 »

Das Bild mit dem Salbei und dem Brandkraut gefällt mir am allerbesten!
.
Gerade wenn G. m.  selbst von außen einwandert, stellt es im Kleinen ein wenig die Verbindung mit der Umgebung her. Für einen wirklich ordentlichen Garten, was ich wohl niemals haben werde :'(, ist es aber vermutlich eher ungeeignet. Auf dem Bild zusammen mit Iris `Lothario´ und `Pretender´,  leider nur in Spuren mitfotografiert. In natura allerdings ein wirklich schöner Anblick! Und der gelb/violetten Iris hilft das Labkraut sogar ihre langen Hals ein wenig zu verstecken...
.
Auch die dämliche Trespe ist mit drauf. Welche ich zwar auch nicht wirklich unschön und durchaus zum Bild passend finde, die aber trotzdem bekämpft werden sollte, sobald man sie sieht und solange es noch geht :P.


« Letzte Änderung: 12. August 2023, 15:32:34 von Krokosmian »
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pearl

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #171 am: 12. August 2023, 16:23:59 »

ein super schönes Bild! Und über die Taube Trespe, Bromus sterilis sagte Piet Oudolf mal, dass er sie sehr schätzen würde, wenn sie sich nicht so daneben benähme. Schön ist sie zweifellos. Typischer Erstbesiedler auf gestörten Flächen. Kommt im Wiesengarten nicht mehr vor. Zu lange kultivierter Boden.  ;) ;D
.
"Die Taube Trespe ... wurde bereits vor 1492 nach Mitteleuropa vom Menschen eingeführt und gilt dort deshalb als Archäophyt." de.wikipedia. Und: "Bromus ist die Bezeichnung für eine haferähnliche Pflanze, sterilis bedeutet „taub, unfruchtbar“. Der botanische Name kann frei als „Nicht-Hafer“ übersetzt werden. Im Gegensatz zum Saat-Hafer ist die Taube Trespe nicht als Getreide nutzbar, aber unfruchtbar ist sie natürlich nicht."
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pearl

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #172 am: 12. August 2023, 16:54:33 »

einige Iris IB umgepflanzt. In die neue Pflanzung. Ruby Chimes. Ich pflanz die Rhizome so, wie sie sind.
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Krokosmian

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #173 am: 12. August 2023, 20:18:26 »

Typischer Erstbesiedler auf gestörten Flächen.

Vor allem hat sie meiner Meinung nach eine breiter gewordene Nische besetzt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie früher nicht so verbreitet war. Zumindest kann ich mich noch erinnern, als bei mir die ersten Pflanzen auftauchten, mehr wurden und plötzlich auch anderswo "überall" waren. Dort wo sie im Spätsommer/Herbst Platz zum Keimen findet, bspw. wo der Sommer verdorrte Löcher hinterlassen hat. Oder wo eh schon nicht viel anderes gewachsen ist, etwa an Übergängen von der Wiese zum Gehölzrand. Letztere Situation habe ich auf beiden Seiten des Gartens, von dort kommt beständig Nachschub. Wenn ich auch zugebenermaßen nicht oft genug jäte. Hülfe wahrscheinlich schon. Der Samen soll auch recht kurzlebig sein. Fürs Abmähen, wo überhaupt möglich, bleibt nur ein kleines Fenster zwischen bestandserhaltender Nachblüte und Samenreife des normalen Flors.
.
Wie auch immer, optisch macht die Trespe den höheren Iris nix, kleine verschwänden natürlich drin. Das wäre so oder so doof. Problematisch finde ich sie auch als Schneckenversteck.
« Letzte Änderung: 12. August 2023, 20:27:47 von Krokosmian »
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Gersemi

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #174 am: 12. August 2023, 20:36:24 »

Phlomis russeliana, Salvia nemorosa und Galium mollugo. Eignen sich alle um sie in der Nachbarschaft von Bart-Iris zu pflanzen.

Dieses Galium mollugo kenne ich nicht, beim ersten drüber lesen dachte ich bei Galium an Klettkraut, aber das heißt G. aparine. G. mollugo sieht jedenfalls sehr zierlich aus, ein krasser Kontrast zu Phlomis. Letzteres habe ich reichlich, ich mags gern.
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LG
Gersemi

RosaRot

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #175 am: 12. August 2023, 21:40:22 »

Typischer Erstbesiedler auf gestörten Flächen.

Vor allem hat sie meiner Meinung nach eine breiter gewordene Nische besetzt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie früher nicht so verbreitet war. Zumindest kann ich mich noch erinnern, als bei mir die ersten Pflanzen auftauchten, mehr wurden und plötzlich auch anderswo "überall" waren. Dort wo sie im Spätsommer/Herbst Platz zum Keimen findet, bspw. wo der Sommer verdorrte Löcher hinterlassen hat. Oder wo eh schon nicht viel anderes gewachsen ist, etwa an Übergängen von der Wiese zum Gehölzrand. Letztere Situation habe ich auf beiden Seiten des Gartens, von dort kommt beständig Nachschub. Wenn ich auch zugebenermaßen nicht oft genug jäte. Hülfe wahrscheinlich schon. Der Samen soll auch recht kurzlebig sein. Fürs Abmähen, wo überhaupt möglich, bleibt nur ein kleines Fenster zwischen bestandserhaltender Nachblüte und Samenreife des normalen Flors.
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Wie auch immer, optisch macht die Trespe den höheren Iris nix, kleine verschwänden natürlich drin. Das wäre so oder so doof. Problematisch finde ich sie auch als Schneckenversteck.

Ja, früher war sie hier kaum verbreitet. Irgendwann Anfang der 90er Jahre begann sie mir aufzufallen. Noch schlimmer wurde es mit ihr, als keine Schafe mehr die Wegränder usw. mähten - da begann sie sich rasant zu vermehren und die Trockenrasen zu überrennen. Die erstickt sie geradezu. Ich schaffe es nie, das Zeug rechtzeitig zu roden. Es ist schlicht überall. Im Spätsommer wird sie seit einigen Jahren dann durch diese Hirse (ich weiß nicht wie sei heißt, auch ein ganz übles Unkraut), abgelöst..
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Ingeborg

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #176 am: 13. August 2023, 22:39:00 »

Zum Glück habe ich alles Mögliche aber wahrscheinlich keine Trespe.
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Ich stürze mich jetzt in das Abenteuer Sämlinge aufziehen. Zunächst habe ich von einigen Iris die Kapseln bilden, diese stehen lassen und dann auch in ein Gaze-Säckchen gesperrt. Wie und von wem sie befruchtet wurden war mir zunächst egal. Nun sind die Kapseln offen und Samen in Töpfe ausgesät. Von Irenes Oma*  - ich glaube wir hatten uns auf 'Melanie' verständigt -  habe ich auch Samen gewonnen und diese sind so schön dass ich sie mal zeigen muss:
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Ingeborg

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #177 am: 09. September 2023, 10:22:03 »

Der zweite Wühlmauskäfig ist bald fertig. Er wurde etwas tiefer und weil die Erde feucht war rieselte sie nicht so schön durch das Gitter. Also habe ich die erste Lage ordentlich eingespült damit keine Hohlräume bleiben. Vielleicht tacker ich das Gitter auch noch am Holz fest damit die Wühlis keine dummen Ideen kriegen.
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pearl

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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #178 am: 16. September 2023, 18:07:11 »

die 3. neue Irispflanzung ist fertig.
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Re: Kultur von Bart-Iris
« Antwort #179 am: 16. September 2023, 21:31:06 »

Bei mir wartet der neueste Wühlmauskäfig immer noch auf die Befüllung. Wenigstens habe ich den Unterboden wieder drin und auch eingeschlämmt. Und das Iris-Reich sieht zumindest oberflächlich betrachtet schon wieder etwas ordentlicher aus.
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