Für mich sieht es so aus, als hättest du für jede Reihe zur Ernte zwei Wege zur Verfügung, Nemesia.
Stimmt, ich kann die Erdbeerreihe bequem von beiden Seiten hegen, pflegen, jäten und beernten und nutze dafür einen kleinen Gartenschemel zum sitzen.
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Auch meine Erdbeeren hatte ich früher auf 1,20 Meter breiten Betten in drei Reihen angebaut.
Ich würde für mich den Reihenabstand verringern, zwei Reihen auf einem Beet pflanzen und zur Ernte (notfalls) auf beiden Wegen über beiden Reihen stehend ernten.
so in der Art habe ich es früher auch gemacht.
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Zu breite Wege haben mich immer dazu verleitet, auch die gesamte Breite auszunutzen und so den Wurzelraum der Pflanzen zu verfestigen.
das ist in der Tat ein Aspekt über den ich auch schon gegrübelt habe. Mein Gedanke war, nach der Fruchternte und der Ausläuferernte die extrabreiten Wege evtl. mit einer Gründüngung (nur welche?) einzusäen um diesem Problem zu begegnen.
Irgendwie müsste sich doch aus der Not (Notwenigkeit) eine Tugend machen lassen..........
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(ich hatte nach der Ernte nie alle Blätter abgesäbelt, sondern nur die unansehnlichen und kranken rausgezupft)
hier wird der Rasenmäher, hoch eingestellt, genutzt.
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Kompostiert man Erdbeerpflanzen-Rückstände, sollte der Kompost aber über zwei Jahre vor sich hinarbeiten.
völlige Zustimmung!
Bei mir kommt das Erdbeerlaub (weil für mich einfacher) aus dem Fangkorb des Rasenmähers in die Brenntonne und die Asche dann auf den Kompost.
Rasenmäher und Brenntonne ist in meinem Fall gut zu handhaben und ich meine, das Verbrennen der Blätter (und evtl. Altpflanzen) ist ebenso sicher bezüglich der Pflanzengesundheit, wie die 2 Jahre kompostierung.