Das sieht sehr sehr chic und stimmig aus, Sandfrauchen.
Vor allem der Bereich mit Farnen und Nadelbaum auf dem vierten Bild gefällt mir sehr gut.
Danke Tungdil
dieser Bereich wird der "Wald" genannt, was natürlich Quatsch ist. Eben Familiensprache.
In den 60igern und 70igern pflanzten mein Opa und meine Eltern haufenweise Nadelbäume an die rechte Grenze weil der Boden dort zu schlecht für Gemüseanbau war. Die große Weymouthkiefer und eine Lärche haben sie vor ca 45 Jahren als Sämlinge aus den Harburger Bergen mitgebracht.
Inzwischen sind nur noch die Kiefer und eine letzte Fichte übrig. Aber der Name ist geblieben. Und der schlechte Boden.
Unter der Kiefer konnten sich als einige Efeu und Luzula behaupten.
Als ich das Waldbeet (vorher "Rasen") anlegte beschloss ich, dass dort nur Grünes und möglichst robustes wachsen soll.
In den ersten 8 Jahren wuchsen die üblichen Verdächtigen für 3/4 Schatten üppig. Aber seit den letzten Dürrejahren sieht der Breich ziemlich hungrig aus. Ich vermute dass die großen Bäume ihr Wurzelwerk ausgebreitet haben um besser an Wasser zu kommen. Ich bin dieses Jahr dabei, z.B. alle Hostas zu evakuieren weil sie rapide rückwärts wachsen.