Etwas spät ein Danke für euer Antworten darauf:
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Und dann die Frage: Was könnte ich denn zwischen die Coums setzen, damit dort im Sommer auch etwas steht?
Hostas
Auf Hostas mag ich mich nicht einlassen, zumal es hier Schnecken gibt und ich außerdem bisher nicht zu ihnen gefunden habe
rocambole, bei Vinca minor hätte ich auch Bedenken wegen der Ausbreitung
Hm, die C. coum haben sich bei mir an eine Stelle ausgesät, wo drüber ein Apfelbaum und dann auch noch Pachysandra, Helleboren, Epimedium, Asarum und Jeffersonia wachsen. Nach der Blüte sieht man von denen nix mehr!
Helga, ich glaube, so ein Dschungel täte hier wohl nicht passen
APO1: Steine, ja, ein paar kleinere als bei dir könnte ich mir gut vorstellen, ob Isotoma fluviatilli den Standort (eher trocken, halbschattig/schattig) mögen würde
an diesem Platz sind schon viele gescheitert, um so verwunderlicher, daß ihn die Coums zu mögen scheinen. Weiter hinten gibt es ein paar Schneeglöckchen.
Immerhin scheinen sie sich inzwischen entschlossen haben zu bleiben und zumindst tw. zu blühen - die Albums (hier nicht zu sehen) zieren sich noch. Ich habe diszipliniert
mit Abständen gesetzt, aber bis das nach was ausschaut, dürfte es dauern. Die Situation ist hier ja eine völlig andere als bei euch, ein großteils schattiger Hofgarten, keine Wiese... Und vieles will einfach nicht wirklich, obwohl ich nicht mit Kompost spare. Vielleicht sollte ich zusätzlich mehr düngen? Am bsten würden mir kleine Farne gefallen, aber denen wird es zu trocken sein
Übrigens - es gab hier vor einiger Zeit die Dskussion von wegen Rindermist für Cyclamen: Ich habe im Herbst Zweijährigen, schon ganz Krümeligen dünn aufgebracht, das scheint nicht ganz falsch gewesen zu sein. Leider wohnen in diesem Gartenteil offenbar Eulenraupen - wer sonst frißt Herbst/Winter runde Löcher ins Laub?
Zum Bild: Nach links hinten geht es weiter, vorne (sonniger) sind kleine Narzisssen.