oder die eierlegende Wollmilchsau,
wir haben ein kleines Rosenbeet (siehe Bild) ca. 5 m lang, 20 cm breit, von Steinen eingefasst. Dort hatte ich vor Jahren - ohne die geringste Ahnung - bei Förster Stauden ein paar David-Austin-Rosen gekauft und eingesetzt. Leider ist das so ziemlich in die Hose gegangen. So ziemlich alles was man an Pestilenzen haben kann - Rost, Mehltau, Sternrußtau und jede Menge Blattläuse - hat sich ausgebreitet. Nachdem ich mit schlechtem Gewissen in den ersten beiden Jahren noch mit der Chemiekeule dagegen angegangen bin, hab ich das später wie im Rest des Gartens sein lassen.
Inzwischen sieht das Ganze ziemlich jämmerlich aus und viel mehr Ahnung von Rosen als damals hab ich zu meiner Schande immer noch nicht.
Nun gibt es zwei Alternativen - raus mit den Dingerns und was anderes gepflanzt - was aber schade wäre, denn eigentlich hatten die Rosen einen schönen Hintergrund für das davorliegende Kiesbett (Thymian, Lavendel, Rosmarin, Salbei, Minze, usw.) abgegeben - solange sie noch was hermachten.
Oder hier nach robusten Strauchrosen fragen!
Wunsch: rote oder gelbe Blüten - gerne länger blühend, dichtes Blattwerk, max. 150 cm hoch - und so weit wie möglich gefeit gegen alles was da so an Widrigkeiten auftauchen kann.
Über Vorschläge und Ideen würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Walt