Ach Bambulko, ich hab eigentlich auch erst gemerkt, was man aus Gemüse herausholen kann, seitdem ich hier im Forum mitlese und die Bilder von thuja thujon betrachte......
Nee nee nee nee nee. Ich bin unschuldig. Ich habe Lehmboden und ein Wasserhahn, ich kann nichts dafür, ich möchte nicht der Schuldige sein. Es ist doch überall anders. Wir machen es alle doch so wie wir Lust drauf haben, es gibt auch andere Dinge womit man seine Zeit verschwendet.
Zu den Läusen: wenn die Viecher im Frühjahr suchen und nicht genügend Alternativen finden, dann fliegen die auch mal die Tomaten an, wirklich etablieren tun sie sich aber seltenst, habe ich noch nie erlebt, auch keine Rußtaubildung oder Virenübertragung. Wenn wie Bambulko schreibt, gedüngt ist, die Temperaturen gehen hoch, Wachstum explodiert, dann sind nach 2 Wohen die Läuse auch Geschichte. Es ist irgendwie so unwichtig, ich kann nicht mal sagen, welche Blattlausart das ist. Schwarze Bohenenlaus? Ich habe echt keine Ahung. Einfach weitermachen. Frühjahrstrockeneheit, was leidet nicht darunter, das ist Blattlauswetter, da verpilzen die Läuse nicht und werden auch nicht ständig vom Regen abgespült. Und Tomate ist eben nicht
die Wirtspflanze.
@Paul123: das mit den Hährchen ist so eine Geschichte, das Paper (aus 2018?) wo behauptet wird Tomaten sind Fleischfressende Pflanzen, weil sie Insekten mit den Hährchen einsammeln, abtöten und diese danach vergammeln und der Stickstoff aus den Insekten in der Tomatenpflanze nachweißbar ist, also die Tomaten die Insekten als Nahrungsquelle nutzen, es spricht ja nichts dagegen, aber von den 3 Blattläusen wird auch keine Tomate satt. Man muss nicht jede akademische Pressemeldung mit zuviel Aufmerksamkeit beachten.