Ich habe von Black&Decker ein Kombigerät, das mit Strom läuft.
Grundsätzlich hasse ich Laubpuster.
Allerdings habe ich Ecken wo der Einsatz des Gerätes viel Zeit, Arbeit und Körperkraft spart.
Mein eigenes Laub würde ich einsammeln und kompostieren, aber die Stadt hat mich mit Platanen bedacht, die ihr wundervolles, quasi unverrottbares Laub auf unser Grundstück werfen, wöchentlich auf Knien vor unsere Hecke herumkrabbeln und dort das Laub herausporkeln ist nicht schön.
Der Laubbläser erledigt dies in 10 min, wofür ich sonst 2 Std brauche, wöchentlich, von September bis Januar.
Genauso haben die Stauden durchaus gelitten, wenn ich dort, egal wie sanft, über die Pflanzen mit dem Rechen gegangen bin. Da ist der Puster durchaus sanfter, wenn ich ihn auf Minimum einstelle, und bringt etwa gleich viel Laub in der Zeit, die ich zum zusammenrechen brauche.
Auch wenn es gestürmt hat und richtig viel Laub liegt, ist der Bläser gut, um schnell einen großen Haufen zu machen.
Liegen nur ein paar Blätter, bin ich mit dem Rechen schneller, und natürlich viel leiser.
Ich nutze die Laubrechen von Fiskars,
Fiskars Solid XXL, davon 2 Stück, und einen Sack mit großer Öffnung, den 2. brauche ich, um das Laub zu greifen und einzutüten, das geht damit sehr gut und schnell.
Dieser Rechen bringt mit gleiche Leistung in halber Zeit.
Von daher, Laubpuster sind oft nur Lärmproduzenten und Beschäftigungstherapie, können aber auch wirklich gut benutzt werden, wenn man etwas überlegt.