Mac n' Cheese ist ein amerikanischer Nudelauflauf mit einer Käse-Senf-Sauce.
Hier ein Rezept: https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/32085-rzpt-maccaroni-n-cheese
Es gibt ihn aber auch in leichteren Versionen; das Original liegt einem nämlich ganz schön im Magen!
Danke, iggi, für die Vorarbeit
Tatsächlich ist das Original
Macaroni and Cheesedie Hardcore-Variante, die mir keinen zweiten Blick wert gewesen wäre
Kannte das auch nicht, hatte aber ein Rezept aus einem Gratisheft aus de SM, das Nudeln mit Kürbis und Kohlsprossen vereinigte, und das wollte ich grade. Auf dem Bild sah es sehr gut aus.
Butternuss
Mac and Cheese, 6 Portionen
500 g Butternusskürbis
3 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
2 EL Butter
10 Salbeiblätter
350 ml Gemüsesuppe
450 ml Milch
500 g Makkaroni
500 g Kohlsprossen
250 g würziger Cheddar
50 g Pignoli
Olivenöl mit 1 El Butter erhitzen, Salbeiblätter knusprig braten, herausnehmen, auf Küchenpaier abtropfen lassen. WÜrfelg geschnittenen Kürbis und Knoblauch in den Topf geben, anrösten, Suppe und mIlch zugießen und ca. 25 Min. köcheln lassen. Pürieren, S & P, SAuce warm halten.
Nudeln al dente kochen, ca. 200 ml Kochwasser aufheben. Kohlsprossen putzen, ev. halbieren, in der restl. Butter goldbraun braten. Sauce aufkochen, Cheddar untermischen. Pignoli in einer Trockeen Pfanne goldbraun rösten. Makkaroni mit der Sauce vermengen und bei Bedarf mit Nudelwasser auflockern, mit Kohlsprossen, Salbeiblättern und Pignoli anrichten.
Soweit das Rezept, das mir einerseits gefiel, an dem mir andererseits aber manches spanisch vorkam. Z.B., daß Kohlsprossen in Butter angebraten nicht gar werden können. Also kochte ich sie im Dampf gar. Auch die Menge - gleich viel wie Kürbis - ist einfach zu viel, und die frittierten Salbeiblätter schmeckten nach nix. Grundsätzlich aber läßt sich auf der Basis dieser Erkenntnisse etwas machen, denn die Idee, mittels Kürbis eine Sahnesauce zu ersetzen, finde ich genial - wohl nicht umsonst finden sich im Netz hauptsächlich vegane Rezepte, gibt man "Mac and Cheese mit Kürbis" ein. Beim nächsten Mal würde ich allerdings den gehaltvolleren Hokkaido nehmen, und Parmesan statt Cheddar hatte ich eh.