Zudem war die Ansalbung vom Großen Klappertopf auf der Wiese erfolgreich.
So weit war ich auch schon einmal, an vielen unterschiedlichen Stellen, inzwischen ist hier alles wieder verschwunden
. Die Pflanzen sind ja einjährig und müssen jedes Jahr neu keimen.
Veronica teucrium cv.
Atriplex hortensis var. rubra
Veronica teucrium 'Kapitän' von Staudo
versamt sich hier ganz fröhlich in allen Einfahrtbeeten, ich liebe das und vorgestern gab es passend dazu
Melitaea cinxia, den Wegerich-Scheckenfalter. Dass Du
Atriplex hortensis var.
rubra einen Platz in Deinem Garten zugestehst finde ich erstaunlich. Hier vagabundierten die jahrelang durchs Gelände, es gab auch eine apfelgrüne Form und einmal wurden sie zu Gemüse verarbeitet
. Ich müsste direkt einmal drauf achten, bestimmt stehen irgendwo wieder einige.
Ein paar Fotos von meinen "Fluren", ich bestehe aber darauf, dass das hier ein Garten ist! Wenn ein Gärtner bewusst so gut wie jeden Tag mindestens zwei Stunden, an manchen Tagen auch vier oder fünf darauf verwendet (überwiegend) Wildpflanzen so zu steuern und zu lenken, dass sie dort und in der Zahl blühen, die er haben will, dann ist das sehr wohl ein Garten, ein naturnah gestalteter eben
.
Die Pflanzen kennt ihr alle?
Knautia arvensis, Digitalis purpurea, Melilotus officinalis, Anchusa azureum (habe ich herausbekommen!),
Anchusa officinalis, Papaver rhoeas, Reseda luteola, Echium vulgare, Silene latifolia,
Dipsacus fullonum.
Und natürlich gibt das alles nur einen Sinn, wenn die Tiere das nutzen. Und das tun sie, sofort, augenblicklich, jede Lücke und nachhaltig
.