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Autor Thema: Rindenschäden - junger Pfirsich  (Gelesen 1533 mal)

Felcofan

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Rindenschäden - junger Pfirsich
« am: 18. November 2022, 15:02:20 »

liebe alle
hab letzen Herbst einen Pfirsich gesetzt, Jayhaven, auf St Julien A, von Limbach. Im Sommer sah er eigentlich gut aus, Laub weitgehend gesund.

Gestern habe ich diese schwarzen Beulen am Stamm entdeckt.

falls das anhand des Fotos bestimmbar ist...


Frage 1) kann der da drüber weg wachsen oder ist das eher der Anfang vom Ende

Frage 2) würde Stamm weißeln noch was bringen? ich hab neulich die jungen Hybrid-Prunus gepinselt, aber den armen kleinen Pfirsich komplett vergessen, noch ist es hier frostfrei...

3) noch irgendwas, was ich zur Unterstützung tun könnte?

Dankeschön für input, liebe Grüße,
F

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Felcofan

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #1 am: 18. November 2022, 15:03:12 »

und im unteren Drittel gibt es noch diese abgestorben wirkenden Stellen  :(

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thuja thujon

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #2 am: 18. November 2022, 15:25:24 »

Wohl eine der üblichen Rindenkrankheiten wie sie auch bei Aprikosen häufig vorkommen.
https://www.isip.de/isip/servlet/isip-de/infothek/obstbau/pflaume/pseudomonas

Wirksame Möglichkeiten zur Eindämmung gibt es nicht. Das übliche, Pflege in der Vegetationszeit so gestalten das es keine großen Sprünge zwischen zB Trockenheit und gutem Wasserangebot gibt usw, auch außerhalb der Saison alles dafür tun, um Mikrorisse in der Rinde zu verhindern, also Weißanstrich usw. Zudem evtl die Nebenwirkung von Kupfer nutzen, auch wenn die nur einen Bakteriostatischen und keinen Keimreduzierenden Effekt hat. Evtl auch mal zeitnah mit PES behandeln.

Das wird alles nicht besser mit dem Steinobst. Kühle, nasse September und warme Oktober mit Erregern die den Sommer über Dürrebedingt in Lauerstellung waren und dann die Explosionsartige Vermehrung im Herbst, wenn Pflanzenreaktionen bereits heruntergefahren sind, es schlägt einfach ein.
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Felcofan

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #3 am: 18. November 2022, 15:30:39 »

danke für die flotte Antwort, Thuja,
na sowas, da hatte ich mich am gesunden Laub gefreut und denn so...

also weißel ich den auch noch, und im Sommer kann ich schon wässern, das sollte etwas Streß nehmen.

Rest muss ich schauen, offiziell sind unsere Kleingärten in bio zu bewirtschaften, es gibt eine sperrige Positiv-Liste, mal sehen, ob da Kupferpräperate drauf sind.

schöne Grüße

F
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Felcofan

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #4 am: 18. November 2022, 15:36:24 »

ok, ich war nicht ganz sicher, wohin, da es aber auch um begleitende Pflege-obstspezifisch ging...
wie auch immer, passt auch so
Grüße, F
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thuja thujon

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #5 am: 18. November 2022, 15:53:22 »

Super wenns Bio sein soll. Dann passt ja Kupfer.
Bio hat nichts mit weniger spritzen zu tun, sondern eher mit mehr spritzen und im Zweifelsfall auch mit den problematischeren Mitteln.

Im Pestizidarmen Anbau sollte man das Kupfer weglassen und ganzjährig überdachen.

Ansonsten: auf Parkplätzen muss man nicht spritzen. Da erntet man aber auch nix und der Freizeitwert ist stark eingeschränkt.
Zum Umgang mit der Natur zählt auch, dass man sich in ihr bewegt. Wolkenkuckucksheim gehört nicht zu den anerkannten Naturräumen.
Gartenanlagen sollten eigentlich keine Brutstätten für Krankheiten sein. Evtl diesen Punkt mal mit den Verantwortlichen klären, ob man großflächig (in der ganzen Gartenanlage) roden solle wenn keine Biospritzmittel verfügbar sind.
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cydorian

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #6 am: 18. November 2022, 22:16:10 »

Kupfer ist für Privatleute nicht mehr zugelassen. Damit hat sich das eh erledigt, ausser du willst eine nicht zugelassene Kupferverbindung anwenden, was illegal wäre. Im kommerziellen Bioanbau wirds aber fleissig legal verwendet.

Meiner Erfahrung nach kann man mit den naheliegenden und im Thread genannten Massnahmen speziell bei Pfirsich nur verzögern, nicht verhindern. Sie wachsen schnell und verabschieden sich leider auch schnell, fast wie Aprikosen.
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thuja thujon

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #7 am: 18. November 2022, 22:40:35 »

Ja, es wäre tatsächlich illegal.

Legal wäre jedes Jahr etwa 100 Pfirsichsamen in die Erde zu drücken, davon kommen bestimmt 10 Bäume in ein Ertragsfähiges Alter. Einer überlebt vielleicht auch 10 Jahre. Von dem kann man auch ernten. Etwa 80-95% unverwertbare Früchte in einem normalen Jahr. Von denen kann man aber wieder die Samen für die jährlich anzuziehenden 100 Sämlinge nutzen. Das ist legal.

Flächenverbrauch etwa 10-20 Quadratmeter. Für rund 5 kg Pfirsich im Jahr. Falls es keinen Spätfrost gibt.

Legal wäre auch die wegen Unterlassung von Hilfestellung entstandenen Leichenteile von Pflanzen aus den Gartenanlagen in 40 Tonnern zu sammeln und in einer Kolonne nach Berlin zu fahren und dort die Gammelfrüchte und krepierten Bäume Medienwirksam vor den entsprechenden Behörden abzukippen. Fotos davon sollten nach Afrika geschickt werden, damit die Leute dort verstehen, warum sie mit in Europa nicht zugelassenen PSM und mit ihren letzten Wasservorräten hier für Deutschland Pfirsiche anbauen, die dann in die Mülltonne geworfen werden, weil sie nicht schmecken. Sie müssen verstehen können, dass es sich lohnt, dafür Kriege um Wasser zu führen.  ;)
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Berat

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #8 am: 22. November 2022, 01:22:13 »

Für mich auch Bakterienbrand (Pseudomonas), ziemlich heftig und daher eher der Anfang vom Ende. Auch weil die Herbst-Nekrosen die heftigsten sind. Nachdem ich den Pfirsich als sowieso tendenziell hinüber ansehen würde, würde ich vielleicht noch den Versuch machen, die Nekrosen im Frühjahr bis ins gesunde Holz auszuschneiden und den Stamm dann mit Preicobakt oder etwas ähnlichem Selbstgemischten einzustreichen. Sofern das überhaupt noch geht; auf den Fotos sieht das schon nach sehr flächigen Nekrosen aus. Das wäre aber mehr Experimentierfreude als alles andere. Denn richtig gesund wird der Baum wohl nicht mehr.

Das Vernünftigere wäre wohl, Zeit und Arbeit zu sparen und den Baum (sicher) zu entsorgen. Allein schon, damit er dir nicht deine anderen Zöglinge ansteckt. Pseudomonas ist leider ziemlich ansteckend.

Mit der Sorte selbst habe ich keine Erfahrung. Sie wird zwar als robust beschrieben, doch bin ich da bei neueren Sorten mit der Zeit skeptisch geworden. Es fehlt einfach die Langzeiterfahrung. Was nicht heißen soll, dass man nichts Neues ausprobieren soll. Obendrein die Veränderungen durch den Klimawandel. Ich bin zwar nicht ganz so pessimistisch gestimmt wie thuja thujon, bin aber in einer ehemaligen Ungunstzone auch nicht so stark betroffen.
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Aspidistra

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #9 am: 22. November 2022, 07:12:25 »

Es gibt auch geeignete Pfirsichsorten.
Ich habe selbst aus Kernen aufgezogene kernechte Pfirsiche, geht so Richtung Weinbergpfirsich.
Die wachsen gut, tragen spät im Jahr sehr schmackhafte Früchte und werden hier ohne auch nur irgendwie gespritzt oder gehätschelt werden zu müssen 20 Jahre.
Ich wohne in USDA6b mit hohem Grundwasserstand.
Das einzige ist, dass ich ihre Krone luftig schneide, wenns geht so Trichterförmig.
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Felcofan

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #10 am: 22. November 2022, 07:16:02 »

danke für die Einschätzungen
ich habe angefangen,  über Pseudomonas syringa zu lesen, und das liest sich nicht gut.
Bakteriose,
Kupfer hilft nur begrenzt,
kann ganze Anlagen dahinraffen, vor allem wüchsige Neupflanzungen
kommt oft im feuchten Herbst, das ist quasie unsere Wetterbeschreibung

und andere Pseudomonas-syringa Unterarten verursachen Kastanien-Krebs usw.
manmanman, so ein bischen müsste ich es ja wissen nach etlichen Jahren gärtnern, dass immer mal schnell was ist,
aber ich vorher überhaupt nichts davon mitbekommen (hab auch keinen Pfirsich gehabt), und als ich wegen der Sorte recherchiert hab, tauchten da halt nur Monilia oder Kräuselkrankheit auf,
gerade tendiere ich zu roden, da geb ich meine Zeit lieber auf die Pflege der gesunden Pflanzen

etwas nebendran stehen so Hybrid-Prunus, bisher munter und gesund, da hoffe ich mal

und dann natürlich die Frage, lohnt sich eine Pfirsich-Neupflanzung, vielleicht nächstes Jahr, an etwas anderer Stelle?
bzw. muss ich schauen ob ich den irgendwo überdachen könnte, das bisherige Spalier ist frei stehend, also keine Wand, wo es einfacher wäre, dranzubauen

Einen Sämling hatte ich mal, der ging ab wie Luzi und den habe ich ausgegraben nach 3 Jahren wegen Platz...

die Ausbreitung scheint über Luft und Niederschlag zu geschehen, sagt ein Artikel über Kastanienkrebs...

nuja, ausgraben und abwarten und niiicht gleich noch schnell nachkaufen 8)
« Letzte Änderung: 22. November 2022, 07:35:38 von Felcofan »
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thuja thujon

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #11 am: 22. November 2022, 09:49:32 »

Hier im warmem Weinbau- und Gemüseklima kommt in ungepflegten Anlagen leider sehr vieles vor, was in noch kühleren Gegenden fast kein Thema ist.

Herbst ist bei uns von Oktober bis Februar. Letzten Winter gab es einen einzigen Tag Schnee, der war im April. Der Rest vom Winter oft nasskalt, wechselhaft, lange Blattnässedauer (ok, Holznässedauer). Das schafft Monatelange Infektionsbedienungen. Und die neuen Erreger werden regelmäßig neu eingeschleppt...
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Berat

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #12 am: 22. November 2022, 14:43:06 »

Es gibt auch geeignete Pfirsichsorten.
Ich habe selbst aus Kernen aufgezogene kernechte Pfirsiche, geht so Richtung Weinbergpfirsich.
Die wachsen gut, tragen spät im Jahr sehr schmackhafte Früchte und werden hier ohne auch nur irgendwie gespritzt oder gehätschelt werden zu müssen 20 Jahre.
Ich fürchte, das ist im Einzelfall weniger eine Frage der Sorte als des Infektionsdrucks der Gegend. In vielen Obstbaugebieten Mittelfrankens hat etwa dieses Jahr erstmals der Feuerbrand so richtig heftig zugeschlagen. Da ist es aber trockener und tendenziell kälter als bei mir, also eigentlich ungünstigere Bedingungen. Doch der Erreger scheint sich mittlerweile etabliert zu haben und verbreitet sich, wenn die Eintrittsschwelle in einem feuchten und ausreichend warmen Frühjahr überschritten ist. Der Rest, z.B. noch ein paar Grad wärmer, ist dann nachrangig. Ich habe neulich ein wenig über einen Obstbauern schmunzeln müssen, der mehr als 200m höher in einer Insellage ohne Obstbau rund herum alle möglichen Sorten als gesund einschätzt, die ansonsten als anfällig gelten. Da gibt es eben noch keinen Befallsdruck. Doch vermutlich erwischt es früher oder später uns alle, erst recht bei weiter fortschreitendem Klimawandel.
Pseudomonas hat z.T. andere Infektionswege und vor allem mehr Eintrittspforten über einen wesentlich längeren Zeitraum, aber an der Grundkonstellation ändert das wenig.

Bei Feuerbrand gibt es tolerante oder gar resistente Sorten (mal schaun, wie weit sich das bewahrheitet). In Sachen Bakterienbrand ist mir nichts dergleichen bekannt. Einige Zwetschgensorten (z.B. Hanita) gelten als anfälliger als andere, aber tiefergehende Sortenüberprüfungen sind mir nicht bekannt. Da gäbe es offensichtlich viel zu tun. Mit einem wurzelechten Sämling fährst du sicherlich schon mal nicht schlecht. Doch auch die von Felcofan verwendete Unterlage St. Julien A gilt eigentlich als vergleichsweise wenig anfällig (im Gegensatz etwa zur hochanfälligen Fereley). Aber das ist halt nur ein Faktor unter mehreren.
« Letzte Änderung: 22. November 2022, 14:44:38 von Berat »
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Aspidistra

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #13 am: 23. November 2022, 19:07:14 »

Die Pfirsiche habe ich aus meinem Heimatort Offenbach Bieber mitgenommen.
Ich kann mich erinnern, dass wir dort auch noch gekaufte und damit gepfropfte Bäume hatten.
Die hatten nach einiger Zeit alle 'Gummifluss', der Kernechte nicht.
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thuja thujon

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Re: Rindenschäden - junger Pfirsich
« Antwort #14 am: 23. November 2022, 20:42:32 »

Ich weiß nicht ob man das mit dem Gummifluss oder auch Anfälligkeiten gegenüber Krankheiten verallgemeinern kann.

Hier wachsen veredelte Pfirsiche ähnlich wie Kernechte Bäume, sie sind auch nicht übermäßig anfällig für Gummifluss.
Sie sind auch nicht besonders anfällig für Pseudomonas, da sind Aprikosen deutlich ärmer dran.
Was Pfirsiche hier regelmäßig haben sind Insekten in den Triebspitzen, die sie absterben lassen. Dann treiben die Seitentriebe neu aus und im Winter werden die Spitzen eh weggeschnitten.

Also eigentlich geht Pfirsich noch ganz gut, in manchen Jahren etwas Kräuselkrankheit, aber längst nicht in jedem und heftig. Eigentlich verliert man nur fast 3/4 der Ernte wegen der Wespen und später Monilia. Auch die Spätfröste waren hier dieses Jahr nicht so relevant. Ich habe es allerdings auch nicht direkt mit den Frostschutzberegneten Anlagen verglichen, hier hingen aber einige Früchte auf den ungeschützten Bäumen.

Also unterm Strich, um etwas weniger OT zu werden, es könnte sich durchaus rentieren, befallene Jungbäume zu pyrogenisieren, damit sich kein heftiger Befallsdruck mit Pseudomonas aufbauen kann. Man sollte die Germarkung sauber halten, solange es noch machbar ist.
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