Haach, Eure tollen Farne wieder!
Ja, das Bild hatte mich auch beeindruckt. Eine ganz besondere Zusammenstellung, die auch regenschwer noch gut aussieht. Interessant zu wissen wäre, wie lange der Fenchel dort durchhält oder wie oft Lou-Thea ihn neu pflanzen muss. Und ob sich Eryngium giganteum selbst aus Saat erhält.
Sorry, hab ich ganz überlesen. Da ich leider den Großstauden verfallen bin, aber erst seit 2019 ein sehr schmales Beet entlang der Einfahrt habe anlegen können, das auch noch 3 Kopfweiden enthält, musste ich halt quetschen, und da ich ja zuviel Zeit habe
, besteht es zur Hälfte aus Zweijährigen und sich wild Versamendem.
Es ist einfach zu spannend, wie es sich ab März von 0 auf 2,50m entwickelt und jedes Jahr anders aussieht.
Momentan drin ist
Silphium perfoliatum
Rudbeckia nitida 'Herbstsonne'
Eupatorium 'Bartered Bride' (heuer wegen Trockenheit leider hinter den Disteln verschwunden und eigentlich so gar nix für diese Stelle...)
diverse Miscanthus
Pennisetum orientale 'Tall Tails', die meisten Blüten leider vom Sturm geknickt
Echinops sphaerocephalum, ein Aussaatmonster, dieses Jahr sehr hoch und üppig, aber einfach toll. Merke - nächstes Jahr gezielter jäten und rechtzeitig stäben (steht aber ohne Sturm ordentlich gerade)
ein paar Hemerocallis und Crocosmia
Foeniculum vulgare, ist hier sehr langlebig, einige stehen anderswo schon über 10 Jahre. Aber wenn die kippen, begraben sie leider auch alles andere unter sich.
Helenium gehen leider auch unter oder wurden von den Echinops überwuchert.
Hinter der Bank steht noch Kalimeris 'Madiva', bißchen Ordnung muss auch sein dazwischen.
Verbena macdoughallii 'Lavender Spires' sind heuer irgendwie untergegangen.
Die Eryngium versamen sich gut und reichlich, auch gerne im Schotter vor dem Beet.
Bild folgt.