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Autor Thema: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?  (Gelesen 3099 mal)

o0Julia0o

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Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« am: 15. Mai 2023, 13:28:18 »

Kalium soll man ja im Herbst düngen, damit Pflanze widerstandsfähiger gegen Frost wird.

Phosphor und Stickstoff im Frühling. Beides für Wachstum & Ertrag.

Magnesium wichtig oder Schwefel?

Welcher Kaliumdünger ist denn gut und günstig? Und welcher Phospordünger oder Stickstoff/Phosphordünger. Gibt es die als Langzeitdünger?
« Letzte Änderung: 01. Juni 2023, 23:18:19 von o0Julia0o »
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thuja thujon

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #1 am: 15. Mai 2023, 13:40:43 »

Patentkali enthält auch Magnesium, ist aber nicht ganz günstig. In Kleinmengen kann das Kilo schon einen Euro kosten. Im Herbst sollte man den nicht düngen, das gilt für Kornkali. 40er und 60er. Patentkali kann das ganze Jahr gegeben werden, natürlich macht es nur Sinn, wenn die Pflanzen ihn aufnehmen. Das gilt vor allem für Stickstoff. Also kurz vor dem säen oder pflanzen oder als Kopfdüngung kurz danach.

Phosphor braucht es auf den meisten Gartenböden die nächsten 20 bis 40 Jahre nicht mehr. Der Phosphorgehalt wurde durch die alte Zusammensetzung von Blaukorn und intensivem Komposteinsatz exorbitant in die Höhe getrieben.

Stickstoff, es gibt verschiedene. Welche die schnell wirken und welche, die langsamer wirken, sich deren Wirkung also schlechter steuern lassen. Wenn man lesen kann, ist Kalkammonsalpeter der Universaldünger. Lesen können ist in dem Fall wichtig, das man nicht 20g mit 2kg verwechselt, wie leider oft im Garten, wenn mal wieder das Tütchen, das für 90m² reichen soll, schon nach 25m² leer ist.
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o0Julia0o

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #2 am: 15. Mai 2023, 15:22:37 »

Danke, also z.B. Thomaskali (1,46€/kg also günstiger als Patentkali) 1x im Herbst geben. Ist Thomaskali 8 + 15 (+6) mit Thomasmehl etwas anderes als Thomaskali? Das wäre für 1€/kg zu haben.
->Thomaskali ist wohl ungeeignet als Kalidünger, da es Chrom enthält, was giftig ist.
Daher Patenkali, das habe ich eines mit 1,34€/kg gefunden.

Und im Frühling und Sommer Stickstoff - Hornspähne sind da am günstigsten - vielleicht noch Adblue günstiger aber muss dann häufiger gedüngt werden.

Bei mir ist  es eher eine Wiese als ein Garten. Sandboden. Da könnte dann ja Phosphor noch interessant sein.


Langsam wirkende Dünger finde ich praktischer, da ich dann nicht öfter düngen muss. Jedoch nur ohne Kunstharz, da ich Sorge habe, er ist für die Pflanzen bzw. den Menschen der sie isst, ungesund. Ich habe einen Kalkammonsalpeter mit Magnesiumkalk Dünger Gartendünger Rasendünger entdeckt 1,6€/kg. Jedoch sollen die alle mit Kunstharz versehen sein: "Doch mit Blick auf die Umweltverträglichkeit ist mineralischer Dünger weniger positiv einzustufen. Die Langzeitwirkung des Düngers wird unter anderem dadurch gewährleistet, dass eine langsam lösliche Kunstharzhülle eingesetzt wird. Im Umgang mit KAS ist Vorsicht geboten"
Quelle: https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/ziergaerten/kalkammonsalpeter-68944

Für Zwiebeln ist dann noch Schwefeldünger und Calzium-Dünger interessant, weil man sie auch länger lagern möchte.
Quelle: https://www.effizientduengen.de/zwiebeln/
Gibt es da günstige Empfehlungen?

Bittersalz enthält sowohl Magnesium als auch Schwefel. Wobei eine Zwiebel ja kein Magnesium besonders benötigt.
« Letzte Änderung: 15. Mai 2023, 15:50:21 von o0Julia0o »
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zorro

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #3 am: 15. Mai 2023, 15:45:46 »

Thomaskali enthält Kalium und Phosphor. Für deine Situation also nicht das Richtige.
Was Chrom angeht: Es kommt entscheidend darauf an, in welcherForm das Chrom vorliegt. Chrom(III)-Verbindungen sind praktisch ungiftig, Chrom(VI)-Verbindungen (Chromate) hingegen sehr giftig und zumindest eingeatmet krebserregend.
Chromate werden im Boden sehr schnell in Chrom(III)-Verbindungen umgewandelt und in der Form gebunden und von Pflanzen nur sehr schlecht aufgenommen.
Kein Grund zur Sorge.
« Letzte Änderung: 15. Mai 2023, 15:50:40 von Bristlecone »
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thuja thujon

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #4 am: 15. Mai 2023, 15:46:34 »

Nicht alles was man bei Recherchen finden kann entspricht der Wahrheit bzw sollte von jemandem, der sich mit dem Thema auskennt, gewichtet werden.

Hornspäne sind mit das teuerste und ineffektivste an Stickstoffformen, was man sich vorstellen kann.
Thomaskali ist nur für saure Böden geeignet.

Ich empfehle keine Netzrecherche, sondern ein Buch zum Thema. Oder man glaubt halt was andere `Bundestrainer´ so sagen und kauft dann halt Oscorna Animalin und wie das alles heißen mag.

PS: auf der Wiese sollte eine kleine Kompostmiete eingeplant werden.
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zorro

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #5 am: 15. Mai 2023, 15:53:10 »

Ob eine Kaliumdüngung im Herbst die Winterhärte tatsächlich erhöht, ist nicht so richtig klar. Untersuchungen belegen das so pauschal nicht.
Warum willst du überhaupt düngen?
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thuja thujon

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #6 am: 15. Mai 2023, 15:58:28 »

Es gibt eigentlich keinen Grund warum Kali im Herbst das tun sollte. Weil bis dahin der Zug längst abgefahren ist, Triebe wachsen im Frühjahr und späte Kaligaben können die Zellgröße nicht mehr revidieren.

Kornkali, also Kaliumchlorid, gibt man im Herbst, das das Pflanzenschädliche Chlorid über Winter ausgewaschen werden kann. Bei den Winterniederschlägen der letzten Jahre ist das nicht sicher der Fall. Deswegen hat das auch nichts im garten zu suchen, die paar cent mehr für Patentkali sind vertretbar.

Düngen macht meist nur Sinn im Frühjahr für die mobilen Nährstoffe Stickstoff und Schwefel und nur wenn man Pflanzen hat, die schnell enorme Nährstoffmengen aufnehmen, Gemüse zB. Obst gehört nicht dazu.
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o0Julia0o

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #7 am: 16. Mai 2023, 00:16:23 »

Dankeschön. Ich möchte halt die Pflanzen gesund halten, wie Beerensträucher und Bäume über den Winter. Und halt auch gesundes Gemüse und Obst haben in guter Qualität und Menge. Daher düngen.

An Hornspähnen finde ich halt die Langzeitwirkung ohne Chemie sehr gut. Da kommt dann kein anderer Stickstoffdünger heran. Zumal Hornspähne ja auch den Boden gut, weil es organisches Material ist.

Kompost habe ich mal versucht anzulegen. Unten Äste zwichendrin auch. Dann Blätter und was so an Grün anfiel. Ab und an gewässert. Und so senkrechte Äste bewegt für mehr Luft. Nach 2 Jahren war der überwuchert mit Gras und Brennesseln am Rand. Aber nix wirklich zersetzt. Hab´ da einfach kein Händchen für. Daher lieber Dünger vom Profi.

Womit würded ihr denn euer Gemüse (Tomaten, Zwiebeln, Weißkohl, etc.) Düngen, wenn kein Kompost verfügbar wäre?
« Letzte Änderung: 16. Mai 2023, 00:18:13 von o0Julia0o »
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Quendula

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #8 am: 16. Mai 2023, 12:45:23 »

Hornspäne kommen leider im Moment immer noch hauptsächlich aus Südamerika - damit hat sich dieser Dünger schon die Klimabilanz komplett verdorben. Diese unnötigen gigantischen Materialkreisläufe würde ich nach Möglichkeit vermeiden. Nimm lieber Schafwolle aus regionalem (und quasi Bio)Anbau :). ZB aus dem Solling! Die Kontaktadresse dafür findest Du hier im Forum.

In Kompost kommen eher keine Äste unten rein. Und auch nicht zwischendrin. Ist ja kein Hochbeet. Häcksel das holzige Material und mische es mit unter. Dann ab und zu mal umsetzen, neu mischen, befeuchten. Dann wird das schon. Manchmal braucht es etwas Übung und Anleitung, um den richtigen Dreh zu finden.


PS: Hornspäne mit ohne h - kommt ja nicht von Spahn.
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thuja thujon

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #9 am: 16. Mai 2023, 12:58:02 »

Gemüse das gekocht wird kann mit Kaninchenmist, Hühnermist, Pferdemist usw gedüngt werden. Da finden sich bestimmt ein paar Quellen, notfalls im Zoogeschäft einen Zettel ans schwarze Brett hängen.
Nach zB Kartoffeln bleibt viel Stickstoff im Boden, wenn man die mit Hornspänen gedüngt hat noch viel mehr. Die Hornspäne liefern so langsam, das die Kartoffeln oft schon fertig sind mit wachsen.  Es bringt also nichts, wenn man (Langzeit)Dünger benutzt, die erst Nährstoffe liefern, wenn sie die Pflanzen nicht mehr aufnehmen. Der Stickstoff wird dann als Nitrat über Winter ins Grundwasser gewaschen. Deshalb Gründünger im Spätsommer oder Herbst aussäen, damit das Nitrat in der Biomasse gebunden werden kann für das nächste Jahr.

Es spricht nicht viel für Hornspäne, eher nur Sachen dagegen. Und ja, man kann auch mit denen überdüngen und vieles nicht ganz richtig machen.
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Apfelbaeuerin

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #10 am: 16. Mai 2023, 13:08:03 »

Die Hornspäne liefern so langsam, das die Kartoffeln oft schon fertig sind mit wachsen.  Es bringt also nichts, wenn man (Langzeit)Dünger benutzt, die erst Nährstoffe liefern, wenn sie die Pflanzen nicht mehr aufnehmen.

Hornmehl ist schneller pflanzenverfügbar als -späne.
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Liebe Grüße von der Apfelbäuerin



"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben".
(Alexander von Humboldt)

Hyla

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #11 am: 16. Mai 2023, 13:25:44 »

Ja, Mist für alles was gekocht wird. Ist inzwischen nicht mehr so einfach, an guten Mist dranzukommen. Zuviel Stroh sollte nicht drin sein. Mit reinen Pferdeäpfeln dünn ausgestreut fahre ich eigentlich ganz gut und es scheint einen langfristigen Effekt zu haben. Sprich man muß nicht jährlich was draufknallen.
Zum Mulchen unter Sträuchern und größerem Gemüse geht sehr gut Rasenschnitt. Wenn man Leute kennt, die immer schön düngen und mähen, kann man sich absprechen. Von uns gibt's dann ab und zu Gemüse oder Hühnereier zurück.
Ja, und dann natürlich die Ekelabteilung Torfklo, Trenntoilette und Co. Wenn man die Männer gut abrichtet, daß alle in einen Behälter pinkeln, kann man den Urin mit Wasser mischen und das zum Düngen verwenden. Feste Bestandteile kann man separat kompostieren. Natürlich auch nur für nicht roh zu essende Nahrungsmittel.
Wenn man früh genug weiß, was nächstes Jahr wo hin soll, Stichwort Vier-Felder-Wirtschaft, kann man Gründüngung ausbringen.
Ich bin dazu zu chaotisch und experimentiere noch herum, darum mache ich es (noch) nicht.

Natürlich wieder vergessen... Wir machen gern Jauche aus Unkräutern wie Brennnesseln. Die können dann an roh eßbares Gemüse. Oder wir mulchen direkt mit Gehäckseltem. Im Frühjahr fällt bei uns einiges an, weil wir erst dann alles runterschneiden.

« Letzte Änderung: 16. Mai 2023, 13:31:50 von Hyla »
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Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.

o0Julia0o

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #12 am: 26. Mai 2023, 01:16:17 »

Gemüse das gekocht wird kann mit Kaninchenmist, Hühnermist, Pferdemist usw gedüngt werden.
Da ansonsten Würmer das Gemüse befallen und somit den Menschen, der es isst?
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Starking007

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #13 am: 26. Mai 2023, 05:10:17 »

Kalium soll man ja im Herbst düngen, damit Pflanze widerstandsfähiger gegen Frost wird.
Phosphor und Stickstoff im Frühling. Beides für Wachstum & Ertrag.
Magnesium wichtig oder Schwefel?
Welcher Kaliumdünger ist denn gut und günstig? Und welcher Phospordünger oder Stickstoff/Phosphordünger. Gibt es die als Langzeitdünger?

ICH dünge wenn ich sehe, dass die Pflanze etwas braucht.
Ich versuche dann zu ergründen was sie braucht.
Gottseidank ist das hier meist nichts.

Ein Gärtnerleben ohne Kompost ist sinnlos!

Kalium gegen Frostschaden halte ich für einen Literaturwurm.
Phosphor reicht hier im Umkreis für die nächsten 300 Jahre..
Magnesium und Schwefel sind knapp, aber ich führe deswegen nix zu,
das gute Bodenleben kriegt das hin.

Stickstoffmangel erkennt man super am Blattgrün, tritt hier sehr selten auf,
bringt auch das Mulchen.

Ich bau aber kein hochgradig entziehendes Gemüse an!

Hornspäne aus dubiosen Quellen, medikamentenverseucht, gentechnisch und aus Übersee - feinzerlegtes Tiertot - Nein Danke.
Dann lieber ehrliches schwefelsaures Ammoniak.
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Gruß Arthur

thuja thujon

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Re: Welchen Dünger zu welcher Jahreszeit?
« Antwort #14 am: 26. Mai 2023, 09:52:23 »

Ein Gärtnerleben ohne Kompost ist sinnlos!

Magnesium und Schwefel sind knapp, aber ich führe deswegen nix zu,
das gute Bodenleben kriegt das hin.
Dieses Jahr das erste mal gesehen, extremer Schwefelmangel weil es zu kalt war, also Bodenleben zu langsam. Warum: früher Satz stark bedürftige Kultur (Blumenkohl) mit Vliesabdeckung und eben mal keinen Schwefel gedüngt.

Kompost, ja, jeder Gärtner sollte seine Komposthaufen haben. Wo er das kompostiert, was bei ihm anfällt. Auch Unkraut.
Was man nicht tun sollte, Anhängerweise Kompost liefern lassen.
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