Dosatron und Billigspritzen sind schon ein starker Kontrast. Flüssigdüngen im Freiland ist auch eine Geschichte für sich. Das Ergebnis rechtfertigt meist den Aufwand bzw die Kosten nicht.
tomma, ja, so macht das Sinn, der Druck bleibt mit weniger Füllmengenausschöpfung auch konstanter, man muss evtl nicht nachpumpen. Mehr als 10 Liter passen in meine nicht rein, selten, das ich die 2 mal befüllen muss um fertig zu werden.
PS: der vernünftige Drucksprüher muss noch erfunden werden. Ich habe die letzten Tage rumgesucht was es an Verbesserungen gibt, nichts. Sprühgebläse von Birchmeier ist kein Drucksprühgerät mehr, könnte für zB. Mehltauspritzungen aber was taugen. Derzeit aber nicht unter 1,7 zu bekommen.
Für kleine Sachen habe ich das alte 2L Modell von Marolex. Mir ist das tauschen der Düsen wichtig, weil ich auf gute Wirkungsgrade aus bin. Betreibe die also mit verschiedenen Flachstrahldüsen, je nach dem, was eben gemacht wird. Die verstellbaren Hohlkegeldüsen benutze ich an der kleinen nicht, eher auf den 5 Liter Gloria. Hat einfach mit der Statistischen Verteilung der Düsen zu tun, Hohlkegeldüsen haben einen harten Rand vom Spritzfächer, man muss also genau sehen wo man schon war um nicht überzudosieren, bei Flachstrahldüsen ist der etwas weicher, man kann dann wie beim Rasenmähen etwas überlappen.