In diesem Jahr drängt sich mir regelrecht dieses Thema auf. Ich muss etwas ändern,...aber, aber und viele Aber.
Wie, wo und was - alles schwirrt durch meinen Kopf, vorwärts und wieder rückwärts und alles wieder verdrängt. Ich muss mich aber damit wohl auseinandersetzen, damit ich zufrieden und zuversichtlich nach vorn schauen kann. Es ist für mich wichtig geworden, an diesem Thema dran zu bleiben d.h. unumkehrbare Entscheidungen zu treffen.
Mein Plan war ursprünglich, dass ich mit Gartenhilfen den jetzigen Zustand weitgehend halten möchte. Aber, von den Gartenhilfen bin ich total enttäuscht, jedes Jahr mehr. Es wird nicht, wie ich immer wiederholt darum bitte, gründlich gearbeitet. Alle sind nach meinem Empfinden Legastheniker in Sachen Gartenarbeit. Bei unserem schweren fruchtbaren Lehmboden ist das sicherlich eine Herausforderung. Nur so weiter machen?.....will ich einfach nicht mehr.
Ich will mich der Illusion einfach nicht länger hingeben, sondern eine echte Veränderung anstreben, die mich dennoch zufrieden macht. Denn ich möchte hier das Haus mitsamt Garten nicht aufgeben. Irgendeine Senioreneinrichtung wäre für mich absolut tabu. Die körperlichen Einschränkungen werden zusehends mehr und mehr, z.Z. längere Wege mit Unterarmstützen und einige im Garten verteilte Stühle für Pausen.
Ich bräuchte einen roten Faden für eine tatsächliche Umgestaltung. Welches wären die Bestandteile dieses roten Fadens?
1. Lageplan mit Beschreibung und Fotos - kleinteilig beginnen, damit es überschaubarer ist und bereits bald in kleinem Umfang die Arbeit begonnen werden kann,..... oder besser zunächst die gesamte Fläche durchplanen, denn es soll ein harmonisches Ganzes werden.
2. ?
3. ?
4. ? Gehölze pflanzen und Gras einsäen ( Gehölze schneiden übernimmt mein Sohn, ich selber mähe das Gras mit dem Aufsitzmäher,
, Gras um die Gehölze herum mit Motorsense übernimmt eine Gartenhilfe...
)
Wer kann mir da bitte mit Vorschlägen weitere Tipps geben?
Gruss
artessa