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Autor Thema: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege  (Gelesen 3872 mal)

Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #30 am: 04. August 2023, 19:38:13 »

Heute bin ich suchend die Auffahrt hinunter gegangen und habe ganz viel Aktivität an der Hausseite festgestellt. Jede Menge frischer bzw begonnener Grablöcher im Boden!  :D Da hätte ich spontan keinen Quadratmeter abstechen können, der ohne war. Das werde ich erstmal genauer beobachten, bevor ich da tätig werde. Deine Frage kann ich nicht sicher beantworten. Ich meine, es wären Wildbienen gewesen, die ich vor einiger Zeit an Brutlöchern über dem Boden sah. Aber mein Auge ist ungeschult und braucht zudem eine Brille.  ;) Heute sah ich ein sehr kleines, dunkles Insekt im Boden graben, das ich nun gar nicht einordnen möchte.

Das finde ich extrem spannend! Ich musste erst selber nachlesen, ob und welche Wespen im Boden nisten. Das war mir nicht klar, außer den beiden "Kuchenwespen" Vespula germanica und Vespula vulgaris. Aber die sind ja staatenbildend und benutzen oft Mauselöcher. Bei Herrn Dr. Westrich findet sich dies zu bodennistenden Wespen: "Es sind vor allem Grabwespen wie die beiden Fliegenspießwespen Oxybelus bipuncatus und Oxybelus uniglumis oder die Knotenwespenart Cerceris rybyensis, der Bienenwolf Philanthus triangulum und die Kotwespe Mellinus arvensis sowie Wegwespen, die das Angebot eines sandigen Nistplatzes bald finden und spontan besiedeln." Wenn es nicht doch Wildbienen sind... Lauere doch noch einmal, das ist spannend  8).

Ich sammle dann mal die Schötchen von Lotus corniculatus ein  ;) und von den Centaureen. Einen besonderen Appetit der schnecken auf die wilden Campanula-Arten habe ich jetzt nicht festgestellt. Ökologisch sind die unverzichtbar.
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Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)

Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #31 am: 04. August 2023, 19:53:04 »

Auf den ungemähten Seite meiner Pachtwiese blüht zur Zeit eine bei Insekten außergewöhnlich beliebte Centaurea-Art, etwas kräftigeres als Centaurea jacea meine ich. Die Bereiche werden im späten Frühjahr gemäht, damit die Pflanze danach gut durchtreiben kann und in ihrer Hochsommerblüte nicht beeinträchtigt wird.



Hier finden sich jetzt im Hochsommer beständig die wunderbarsten Tagfalter ein. Man muss nur durch den Gräserdschungel lugen. Das ist da eine ganz eigene Wunderwelt für sich 8).

   

     
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Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #32 am: 13. August 2023, 07:26:25 »

Außerdem gibt es Wildbienen in der Wiese. Darünter eine sehr seltene Art, die ich erst ein einziges Mal im NSG Löcknitztal sah: Eucera dentata, ein Männchen mit seinen arttypisch überlangen Fühlern. Ich finde den wunderschön  :D.

       

Das sollte ein etwas abgeflogenes Männchen von Dasypodia hirtipes sein.

     

Auf einer kleinblütigeren Centaurea im Garten findet sich dazu eine Schmalbienenart, ein Männchen, Halictus sexcinctus oder scabiosae, die Fühlerfarbe ist irgendwie nicht eindeutig festzustellen an den Fotos.

   
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Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #33 am: 13. August 2023, 07:33:23 »

Die letzten Schachbrettchen flattern dort vorne und schlafen bei Wind und Regen zusammen mit anderen Wiesenarten wie Coenonympha pamphilus, das Kleine Wiesenvögelchen. Von dem sind nun endlich drei Stück geschlüpft. Der letzte trockene Sommer mit vertrockneten Gräsern scheint verkraftet  :D.

   

Durch die ergiebigen Regenfälle der letzten Wochen hat sich der gemähte Teil der Wiesenfläche wieder begrünen können. Die Raupen der Schachbrettchen und der anderen Gräserfresser, die dort inzwischen aus den Eiern geschlüpft sein sollten können sich nun kugelrund, äh, laaang fressen.
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Blush

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #34 am: 13. August 2023, 08:49:38 »

Deine Bilder sind wirklich zauberhaft, Chica und sehr verlockend  ;).

Ich gestehe, dass ich mit diesem Thema noch nicht viel weitergekommen bin. Außer, dass ich Saatgut gesammelt und sehr interessiert die Wegränder in der Region betrachtet habe.

Immerhin keimen die ersten Salvia pratensis. Dieses Erfolgserlebnus wollte ich nicht vorenthalten.  ;)
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"Der andere könnte recht haben."
        Frei nach Frank Elster

Cryptomeria

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #35 am: 13. August 2023, 14:10:51 »

Chica, gerade gestern Abend im BUND-Heft 03/23 die seltene Flockenblumen-Langhornbiene  ( Eucera dentata ) und zwar Männchen wie Weibchen in Großaufnahme gesehen und vor allem die sehr extravagenten Männchen mit den langen Fühlern bewundert. Zum 1. mal so gesehen. Und nun hast du sie heute live auf dem Foto. Toll, sie  in natura zu sehen.
Im Heft steht: 2020 ein Reliktvorkommen in Meißen entdeckt und sonst nur noch in Brandenburg und Grenzgebiet zu Sachsen.
VG Wolfgang
« Letzte Änderung: 13. August 2023, 14:14:34 von Cryptomeria »
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oile

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #36 am: 13. August 2023, 14:23:39 »

Centaures will bei mir irgendwie nicht so recht. Dabei hätte ich gerne große Mengen davon.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #37 am: 13. August 2023, 14:41:43 »

Chica, gerade gestern Abend im BUND-Heft 03/23 die seltene Flockenblumen-Langhornbiene  ( Eucera dentata ) und zwar Männchen wie Weibchen in Großaufnahme gesehen und vor allem die sehr extravagenten Männchen mit den langen Fühlern bewundert. Zum 1. mal so gesehen. Und nun hast du sie heute live auf dem Foto. Toll, sie  in natura zu sehen.
Im Heft steht: 2020 ein Reliktvorkommen in Meißen entdeckt und sonst nur noch in Brandenburg und Grenzgebiet zu Sachsen.
VG Wolfgang

Da muss ich gleich noch einmal nachlesen  :D! Die Männchen sind echt wunderschön. Schau mal, ich habe den Burschen vom NSG  Löcknitztal hier wiedergefunden. Ich war selber total verblüfft, dass die Art hier fliegt  :o.
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Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #38 am: 13. August 2023, 14:44:02 »

Ach Mist, ich bekomme nur den NABU-Rundbrief  :-\.

edit: Ich freu' mich, Cryptomeria, dass Du das Vorkommen dieser Art hier zu würdigen weißt  :-*.
« Letzte Änderung: 13. August 2023, 14:50:42 von Chica »
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Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #39 am: 13. August 2023, 15:09:32 »

Immerhin keimen die ersten Salvia pratensis. Dieses Erfolgserlebnus wollte ich nicht vorenthalten.  ;)

Super  :D! Ich habe Dich nicht vergessen, hier liegt schon ein Tütchen Papaver rhoeas mit der Aufschrift „Blush“ bereit. Ich sammle noch die anderen…
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Cryptomeria

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #40 am: 13. August 2023, 18:05:43 »

Chica, wenn du Bund-Heft oder BUND- Magazin 03/23 eingibst, findest du das neue Heft und kannst es als PDF runterladen. Auf S. 33 findest du deine attraktiven " Langfühler- Männer ". Allerdings steht nicht mehr Text dabei. Aber schön die beiden Großaufnahmen.
Ich verfolge immer deine Fotos, denn was du einstellst ist große Klasse. :-* Da kann man ganz weit hier oben mit ringsum intensivster Landwirtschaft und so gut wie keinen Brachen nur träumen.
VG Wolfgang
« Letzte Änderung: 13. August 2023, 18:12:52 von Cryptomeria »
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Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #41 am: 15. August 2023, 17:56:17 »

Danke Wolfgang. Ich habe die Fotos gefunden, sehr schön :D. Sie sind übrigens von Michael und Mandy Fritzsche aus Radebeul, die ich persönlich kenne, Apidarium. Die Fotos sind übrigens mit einer Kompaktkamera gemacht und einer Menge ausgeklügelter unkonventioneller Hilfsmittel. Auch auf Insekten Sachsen sind sehr viele Fotos von den Beiden. Ich habe ja schon mehrmals von Mandy berichtet: "Rasen ist kein Kavaliersdelikt". In dem BUND-Artikel wird berichtet, dass das Weibchen stämmig wirkt, nun auch das Männchen hat eher den Habitus einer Hummel 8). Eine Artbeschreibung findet man bei wildbienen.de. Die Art ist zusammen mit 9 anderen Arten! oligolektisch auf Asteraceae und noch weiter auf Carduoideae spezialisiert.

Hier rings um mich herum sind auch nur konventionelle Äcker, einer direkt hinter meinem Grundstück. Im Ort selber gibt es vereinzelt einschürige Mähwiesen. Mein Garten kommt mir oft wie eine Arche für Insekten vor, auch meine jungen Nachbarn haben es zum Glück nicht so mit dem Rasenmäher :D. Das sind dann zusammen mit unserer Pachtwiese schon fast 5.000 qm ökologisch sinnvoll gepflegtes Land.

Centaures will bei mir irgendwie nicht so recht. Dabei hätte ich gerne große Mengen davon.

Das wundert mich sehr. Die Centaurea sp. der Gemeindewiese ist weder gesät noch gepflanzt, auch die speziell angezogenen verschiedenen Centaurea-Arten, die ich hinten im Garten in die Wiesen-Initialbeete gepflanzt habe versamen sich moderat aber selbstständig. Ich kann sie nur einfach nicht unterscheiden. Ich weiß aber, dass ich sowohl Centaurea jacea als auch Centaurea stoebe gesät und ausgepflanzt hatte. Das dicke Pummelding vor der Tür ist noch eine andere irgendwie. Aber wie schon geschrieben, befragt man dazu einen Botaniker berichtet er noch von zig Unterarten und Verkreuzungen wohl auch noch.

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #42 am: 15. August 2023, 18:13:53 »

Außerdem wächst in der Pachtwiese, wie eigentlich überall im Ort, die erst kürzlich im Thread "Am Wegesrand" betrachtete Grasnelke Armeris maritima ssp. elongata. Über ihre Bedeutung als Futterquelle für die Imagines von 49 Schmetterlingsarten als Nektarquelle und 2 Nachtfalterarten als Raupenfutterpflanze hatten wir ja da schon gesprochen. Daten zur Pollennutzung durch Wildbienen liegen nicht vor.

   

   

Natürlich kommt auch Achillea millefolium in der Wiese vor...



Der beobachtete Schmetterling ist Lycaena tityrus, ein Männchen vom Braunen Feuerfalter. Die Raupe frisst an sauren Ampferarten.
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Cryptomeria

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #43 am: 15. August 2023, 18:54:38 »

Danke Chica für die vielen links. So etwas genieße ich dann in den Abendstunden.
VG Wolfgang




















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Chica

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Re: Die Wiese - ihre Pflanzen, ihre Bewohner, ihre Pflege
« Antwort #44 am: 18. August 2023, 19:43:57 »

Gerne, ich kann da auch ewig rumschmökern und umso mehr man erfährt umso interessanter wird es...

Auf der Wiese gibt es einige Brombeerranken. Obwohl Brombeeren ökologisch sehr wertvoll sind, will ich sie in diesem Kontext hier nicht haben. Ich grabe sie nach dem Sensen aus oder auch einmal Ruten die einfach schon ausgeufert sind zwischendurch. Ich hoffe dass wir irgendwann alle erwischt haben.



Ich habe gestern noch einmal nachgelesen zur Bestimmung von Centaurea spp. und gestaunt, was ich dazu mal wusste:

@pearl
Centaurea habe ich in vielen verschiedenen Wildarten von 20 cm bis 1,10 m Höhe im Garten, die Bestimmung und Unterscheidung ist extrem schwierig. Ich hatte dazu schon einmal mit einem Botaniker Kontakt. Danach handelt es sich bei Centaurea jacea z. B. um einen riesigen Artkomplex, er nennt auf Schlag 10 Arten, die dazugehören. Bei Centaurea stoebe nennt er zwei
Unterarten, es wachsen auch Hybriden. Dabei ging es erst einmal nur um vorkommende Arten im Naturparadies Grünhaus. Ich schicke Dir gern die Mail wenn es Dich interessiert ;).

Statt mich also mit Bestimmung aufzuhalten bin ich lieber einmal mit der Kamera an den Centaurea sp. entlang, für gewöhnlich ist es da interessant. Ganz dicke und ganz dünne Bienen...



 

Auf einer der initial gepflanzten Knautia arvensis eine Erdhummel, Bombus terrestris?



Die kleinen gelben Korbblütler sind bei Schmetterlingen und Wildbienen beliebt. Eins der plötzlich zahlreichen Kleinen Wiesenvögelchen, Coenonympha pamphilus. Die habe ich das ganze Jahr über gesucht. Die Wildbiene ist ganz vollgepudert vom gelben Pollen, den sie bestimmt für ihre Nachkommen sammelt. Es gibt sehr viele auf Asteraceae spezialisierte Wildbienen. Vielleicht ist es aber auch nur ein Männchen das Nektar schlürfen will.

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