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Autor Thema: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte  (Gelesen 4239 mal)

Gartenplaner

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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #30 am: 18. Mai 2024, 12:15:55 »

Jupp, "etwas ergiebiger" - die Menschen im Saarland sollten wirklich mal über erhöhte Beete nachdenken....und die Menschen in Brasilien dann wohl auch....und in Ostafrika....und Afghanistan....
« Letzte Änderung: 18. Mai 2024, 18:05:01 von Gartenplaner »
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #31 am: 19. Mai 2024, 00:03:36 »

Ja, und wenn man Kartoffeln anbaut, helfen auch Zwischendammbegrünungen vor dem abschwemmen der Erde. Es ist nur leider etwas teurer und man bekommt es nicht bezahlt. Das muss man also wirklich machen wollen.

Aber wegen den Beeten, hier um die Ecke war es zum Glück nicht so schlimm wie am Hornbach usw, zwar trotzdem bemerkenswert, aber man wird davon nicht viel merken, weil man sich hier angepasst hat, man wird nach Pfingsten deshalb deutsche Lauchzwiebeln im Supermarkt kaufen können. Bis dahin sind deine Links von den meisten auch wieder vergessen.
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Gartenplaner

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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #32 am: 19. Mai 2024, 11:47:34 »

Tja, so tickt Mensch leider oft. Allerdings wird vergessen/verdrängen angesichts von stetig zunehmender Häufung und immer gleichmäßigerer räumlichen Verteilung zusehends schwieriger.
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #33 am: 19. Mai 2024, 11:53:21 »

Der ein oder andere wird sich evtl fragen, warum in 4 Wochen so manches nicht so wächst wie gewünscht. Evtl hat er sich nicht angepasst bzw kein Schutzkonzept entwickelt.

Und wer nicht wässert, gefährdet das Grundwasser. Weil bei Trockenheit die Pflanzen den Dünger nicht aufnehmen können. Im Herbst/Winter wird er dann ausgewaschen.
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #34 am: 19. Mai 2024, 12:04:59 »

Vorgezogene Jungpflanzen sind übrigens auch ein Anpassungskonzept.
Die Böden sind nass, aktuell ist nicht an Aussaat zu denken. Jungpflanzen pflanzen geht eher. So schonen sie den Boden, bringen dabei noch mehr Flexibilität und zeitliche Unabhängigkeit. Man ist nicht so extrem auf gute Bodenbedienungen angewiesen.
Nebenbei ist es damit möglich, den Humusgehalt des Boden zu erhöhen und so langfristig CO2 zu speichern.
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #35 am: 19. Mai 2024, 12:18:00 »

Eine weitere Anpassungsstrategie ist das säen in etwas tiefere Rillen. Es schützt den Keimling vor austrocknenden Winden und mechanischer Beschädigung durch vom Wind fortgetragene Sandkörner.
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #36 am: 19. Mai 2024, 12:30:18 »

Von Renaturierung von Flussauen für den Hochwasserschutz zu Zwischendammbegrünung,  vorgezogene Jungpflanzen und Säen in etwas tiefere Rillen zu kommen ist schon ein interessanter Mäander  8)

Irgendwie muss ich da wieder an die Frage letztens denken:

Möchtest du etwa … ins lächerliche ziehen …?

« Letzte Änderung: 19. Mai 2024, 12:36:43 von Gartenplaner »
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #37 am: 19. Mai 2024, 12:34:02 »

Es geht meiner Meinung nach um Schutzkonzepte für Probleme, die durch den Klimawandel verursacht oder verstärkt werden. Schön wäre es natürlich gewesen, beim Thread eröffnen nicht nur einen Link zu posten. Wenn es ausschließlich um Hochwasserschutz gehen soll, gibt es bessere Threadtitel.
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Re: Klimawandel, Extremwetter und Schutzkonzepte
« Antwort #38 am: 22. Mai 2024, 15:17:09 »

... Allerdings wird vergessen/verdrängen angesichts von stetig zunehmender Häufung und immer gleichmäßigerer räumlichen Verteilung zusehends schwieriger.
Überschwemmungen in Bayern, Thüringen und NRW, grad sind im Norden Unwetter mit Starkregen möglich.
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