quecken sind lichtliebende Pionierpflanzen,
wenn das Stücke eher klein ist...
ich hab sowas mal mit ca. 3 Lagen Wellpappe für eine Saison plus Mulch/ Erde zum Beschweren in den Griff gekriegt, die Quecke war dann sehr geschwächt und ich konnte im Herbst die letzten Reste ausjäten.
War allerdings nicht flächig mit Quecke
die Ränder sind dann immer die Schwachstelle, lange, dickere Holzbohlen oä helfen dann
Wiederholt mähen ist eine andere Methode, wenn es eher wie Rasen ist (2 Saison...), und danach eine Saison Pappesandwich zum "Rasen" killen
bei uns in der Gartenanlage wurde eine total verunkrautete Parzelle so saniert: grob räumen, Fräsen, Rasenansaat, danach häufig (alle 2 Wochen ca.) mähen,
am Ende war die Fläche halt ein leicht lotteriger Rasen ohne Problemkandidaten. Giersch hat das auch nicht ausgehalten, nach 3-4 Jahren wurde die dann weiter verpachtet
geht, falls du viel Platz und wenig Zeit hast
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solange die nicht von den Rändern einwandern kann, würde ich mich Gemüse bei leichter Q-Belastung trauen, Stauden nur, wenn sie wirklich groß sind
Charles Dowding ist der no-digg-Papst in ENgland,
hier ein Filmchen wie er neue Beete startet
die Unmengen Kompost lassen sich evtl durch Heu oä ersetzen, wenn du da nur Kürbis oä ziehst
https://www.youtube.com/watch?v=0LH6-w57Slw