. . . falls es den schon gab: verzeihung.
falls nicht, würde ich direkt mit einem anfangen
ich habe heute
Weiße Bohneneintopf "schnell und preiswert" gekocht.
Da ich hier auf dem Land keine weißen Riesenbohnen bekommen kann, außer ich bezahle 7.99€ für griechische, und mir das mit einweichen und langem kochen (oder Schnellkochtopf vorkramen [ist ein 6 ltr Topf, aus emaille und schwer] nicht gefällt, ist mir eine schnellere Versuchslösung vor einiger Zeit eingefallen.
Ich kaufe Büchsenbohnen-Eintopf, gieße die breiige soße ab, spüle die Bohnen mit klarem Wasser.
im Topf setze ich eine Gemüsebrühe an.
mit Möhren, Sellerie, Lauch, Petersilienstängel (gebunden) und Zwiebel.
gewürzt mit Lorbeer, Piment, Salz,
3 Chiliflocken, süßes Paprikapulver, Kümmel, Tomatenmark.
und jetzt kommt mein besonderer "Clou": vom gebratenem Hühnerbein für GG war noch der -gewürzte und mit Öl angesetzte- Bratensatz übrig.
Der kommt in die kochende Gemüsebrühe.
Zum schluß kommen die abgetropften Büchsenbohnen dazu.
abends dann noch für jeden eine halbe Berliner Knacker und eine halbe Wiener (auch aus Berlin
) mit in den Teller und frische Petersilie (aus dem Garten !!) obenauf.
Das kann man auch prima mit Büchsenerbsen machen.
also uns schmeckt das sehr gut.
Übrigens das Suppengemüse schneide ich seit längerem mit einem "Dicer". das spart doch zeit.
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so, wenns also "passt", kommt von mir da ab und an ein bisschen was.
wir sind altersrentner und wir müssen mit dem, was hier haben, auskommen. also gutes wirtschaften ist eine notwendige voraussetzung.
und essen gehen wir schon fast 20 jahre nicht mehr.
GG ist Diabetiker und hatte sich damals für ein Langzeit-Insulin entschieden, und die Ernährung wurde umgestellt, angepasst.
Er ist inzwischen in Remission, aber passende Ernährung ist uns noch immer wichtig.
Und Profis kochen nunmal mit zuviel Salz und Zucker . . . ich krieg da immer die Krise wenn ich die kochen sehe . . .